Teacher | Vkook (pausiert)

Kapitel 25

"Warum haben sie mich in meinen Sitz gedrückt, anstatt sich selbst zu helfen?"
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"Was.." etwas überrumpelt saß ich in sein Gesicht und blinzelte überrascht.

"Sie haben mich schon verstanden, warum zum Fick haben sie mich also beschützt? Wer hat das von ihnen verdammt nochmal verlangt?!" schrie er noch immer wütend und stand aufgebracht von seinem Platz auf.

Ich verstand grade nichts.. was wollte er von mir?

"Du warst nicht angeschnallt und.. du wärst gestorben?" er verwirrte mich. Ich hätte ihn doch nicht sterben lassen können.

"Naund dann bin ich es nicht, was interessiert es sie, was mit mir passiert?! Sie sind doch nur mein Lehrer, mehr nicht!"

So langsam wurden seine großen, Kulleraugen feucht und.. Warte was? Er weint? Jeon Jungkook weint?! Vor mir?

"Jungkook du-" "lassen sie mich einfach in Ruhe! Mein Gott was wollen sie überhaupt?!" die erste Träne rollte ihm über die Wange und irgendwie tat mir das grade im Herzen weh..

"Gehen sie einfach.." schluchzte er und drehte sich weg von mir. Verdammt wieso schlägt mein Herz schneller und wieso will ich ihn nicht weinen sehen?

Ich stand vom Tisch auf und drehte ihn in meine Richtung. "Baby.." sagte ich leise und sah ihn besorgt an.

Was hatte er denn?

Liebevoll sah ich ihm, in sein verheultes Gesicht und drückte ihn einfach an mich. In diesem Moment war mir der Schmerz so egal und wurde auch schnell vergessen.

"Ich hasse dich.." schluchzte Jungkook und krallte sich verzweifelt an meine Brust. Seine heißen Tränen durchnässten mein dünnes Shirt und hinterließen kleine Spuren.

Wenn man genau hinsah, konnte man nun die Wunden an meiner Haut erkennen, welche an meinem Shirt klebten.

Ich löste die Schlinge um meinen Arm und schmiss sie wahllos auf den Boden.

Unter Schmerzen hob ich nun auch den rechten Arm und drückte ihn enger an mich. "Pshh.. alles ist gut. Ich bin ja jetzt da.." flüsterte ich und spürte, wie er sich mir entgegen drückte und sein Gesicht auf meine Brust legte.

"Warum.." schluchzte er mit erstickter Stimme und wurde am Ende immer heiser. Fürsorglich strich ich ihm über seinen Rücken und küsste seinen Ansatz.

Ich setzte den Kleinen auf seinen Tisch und löste mich von ihm. Dabei unterdrückte ich schwer das keuchen, durch den Schmerz meines Armes.

"Sieh mich an." sagte ich ruhig und strich ihm die Tränen von der Wange. "..Jungkook." flüsterte ich und aus roten Augen, sah er mich herzzerreißend an.

So schnell konnte der freche Junge, zu einem weinenden Wrack werden.

"Hey baby.. Was ist los?" fragte ich so sanft, aus Angst er könnte jeden Augenblick zerbrechen.

Jungkook schüttelte bloß den Kopf und sah runter auf seine Hände, welche als kleine Fäuste in meinen großen lagen. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und trocknete seine Tränen.

"Warum sind die anderen nicht an meiner Seite? Warum bist du als einziger da.." flüsterte er kaum hörbar und biss sich auf die Lippe, nur um im nächsten Moment, nicht wieder loszuheulen.

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Wow dieses Kapitel ist entstanden, als Toni bei gntm gewonnen hat (24.05.2018) und schon bald ist es Neujahr.

Gibt es eine Sache die ihr schon immer mal tun wolltet, bevor 2019, euch wieder in die Fänge nimmt?

Also ich würde gerne viele Rechnung klären wollen, die bis heute noch offen stehen.

Frohe Weihnachten 🎄❣️