Kuroo lachte nur noch mehr und Kenma versuchte mir unter den Lachern zu erklären das unsere Mutter gefragt hatte ob es irgendwas interessantes gibt.
Keine 5 Minuten später klopfte es bei Kuroo und sein Vater kam rein. „Hey Großer wir essen heute Abend bei den Kozumes! Zieh dir was ordentliches an, also keine Jogginghose.", schon war er wieder verschwunden und Kuroo begann schon wieder zu lachen.
„Wir zwei hübschen helfen jetzt unserer Mutter, bis heute Abend.",ich winkte kurz und zog Kenma mit rein.
Ernst sah ich ihn an:"Du machst das bitte nie wieder! Die bildet sich da jetzt total was drauf ein." Kenma nickte. „Ich versteh schon, kommt nicht wieder vor. Will ja auch nicht das du ihr irgendwas erzählst was nur ne wage Vermutung ist. Tut mir leid Schwesterherz."Wir gingen dann tatsächlich zu unserer Mutter und halfen. Kenma musste einkaufen während ich mit ihr alles besuchertauglich, wie sie es sagte, machte. Alles abstauben und den Tisch dekorieren. Kenma kam wieder und wir verpassten dem Haus den letzten Schliff und dann hieß es für uns zwei Freizeit bis Kuroo kam.
Zockend vertrieben wir unsere Zeit und als es klingelte beendeten wir unsere Mariokart-Partie. Als wir aus dem Zimmer kamen hörten wir Okasan schon freudig den Besuch begrüßen.
„Yuuto, schön das wir mal wieder Zeit haben uns zu unterhalten. Ist ja ewig her." „Ganz meinerseits, schön das du wieder da bist Akira." Unsere Eltern waren schon in ihrer Schulzeit befreundet gewesen und verstanden sich bis heute sehr gut.Wie zwei gingen runter und begrüßten Yuuto und Kuroo, erstaunlicherweise hatte Kuroo tatsächlich eine Jeans an und nicht wie gewohnt die schwarze Jogginghose. Wir setzten uns und begannen zu essen. „Kuroo, Großer wie läufts bei dir eigentlich so? Schule, Volleyball, Mädchen? Irgendwas interessantes?", fragte meine Mutter nebenbei und Kenma stupste mich mit seinem Bein an und sah mich verheißungsvoll an. Jetzt würde Kuroo entscheiden ob er weiter lebt oder sterben wird. Kommt ganz auf seine Antwort an. Sollte er irgendetwas erwähnen das mit mir zu tun hat würde ich ihn nach dem Essen umbringen.
„Nicht wirklich, Schule läuft gut habe mich für einen Chemie-Leistungskurs angemeldet und Volleyball läuft auch gut.", meinte er mit einem überlegenden Blick. „Und die Mädchen? Komm schon erzähl.", drängte meine Mutter ihn. Yuuto lachte leicht auf und schubste meine Mutter leicht. „Lass den armen Jungen doch. Er hat keine Freundin, garantiert nicht das wüsste ich doch. Nicht war mein Sohn?", rettete er Kuroo. Dieser nickte nur eindringlich und wir aßen weiter.
Nach dem Essen räumten Kenma, Kuroo und ich den Tisch ab und wuschen auf. Während unsere Eltern immernoch über die unterschiedlichsten Themen unterhielten. Nach dem Aufwasch spielten wir drei MarioKart. Erst nach etwa zwei Stunden gingen Yuuto und sein Sohn wieder und wir beschlossen eher schlafen zu gehen.
Also lief ich nach dem duschen, in meinem flauschigen Schlafanzug in mein Zimmer, rieb mir müde die Augen und gähnte laut. Als ich mich gerade ins Bett legen wollte sah ich einen Zettel an meiner Balkontür, ich hatte vergessen die Vorhänge zu zuziehen und so hatte ich freien Blick nach draußen. Ich stand auf öffnete die Tür und nahm den Klebezettel ab, nur um die Tür direkt wieder zu schließen und die Vorhänge dieses Mal wirklich zu zuziehen.
Auf dem Zettel stand: Ich hoffe das war ok was ich zu deiner Mutter gesagt hatte. War echt unsicher was ich sagen soll und wollte dich nicht verärgern. Falls es falsch war sag's mir bitte dann tut es mir echt leid.
Lächelnd nahm ich mein Handy und schrieb ihm das alles in Ordnung ist.
Kaum legte ich mein Handy wieder weg drifteten meine Gedanken an die kommende Zeit. Es dauerte jedoch nicht lange bis ich schließlich einschlief.
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Schwarzer Kater [Kuroo FF]
FanficHi, mein Name ist Mayu Kozume. Ich bin 17 Jahre alt und wohne mit meinem kleinen Bruder zusammen neben dem schwarzen Kater. Und eventuell ist es genau der, den ich vielleicht etwas mehr mag als ich zugeben möchte. Auszeichnung: #4 in nekoma (04.0...