Sicht Hermine
Ich rüttelte verzweifelt an den Handschellen, als Draco die Tür hinter sich schloss. Das kann sie doch nicht ernst meinen! Lässt mich einfach allein, wehrlos und angekettet. Ich hätte nie zustimmen sollen, aber woher hätt ich wissen können, dass das so endet.
Mein Bauch schmerzte auch.Draco lehnte sich and das Bettgestell und schaute mich grinsend an.
,,Sieht aus als hätte Bella weniger Interesse an die als am dunklen Lord." Ich versuchte mich erfolglos los zu machen Draco schüttelte tadelnd den Kopf.
,,Schlammblut. Wer wird denn da gleich den Mut verlieren?"
Ich verfinsterte meinen Blick und schaute ihm in die Augen.,,Und was machst du noch hier? Müsstest du nicht auch bei den anderen Todessern sein?" Fragte ich und setzte mich etwas umständlich auf. ,,Der dunkle Lord ist gar nicht da." Er machte ein paar Schritte auf mich zu und setzte sich neben mich.
,,Ich verzeih dir immer noch nicht." Er griff nach der Peitsche auf Bellas Nachttisch und ließ sie auf mich nieder schnellen. Mein Aufschrei wurde von seiner Hand gedämpft.,,Aber Schlammblut, wir wollen doch nicht deine Herrin alarmieren. Silencio" erklärte er und brachte mich mit dem Zauber zum Schweigen. Dann ließ er die Peitsche erneut auf meine Bauch klatschen und ein lautloser Schrei verließ meine Lippen. Mein Bauch brannte und Tränen liefen meine Wangen hinab.
,,Schon ganz Praktisch die Teile, was haben wir denn Noch?" Fragte er und begann in Bellas Schublade zu kramen. Kurz darauf hielt einen Dolch in der Hand und eine Gerte (die sind Härter)
Das Grinsen auf seinen Lippen war größer geworden. Er setzte mit dem Messer an meinem Unterarm an und begann Schnitte zu hinterlassen. Ich versuchte mich zu wehren, nach Bella zu rufen aber nichts klappte. Er hinterließ nur wahllos Schnitte. Dann legte er das Messer weg und stand auf. Ich dachte erst, er würde verschwinden, doch er stellte sich nur nebens Bett, um besser mit der Gerte ausholen zu können.Erneut wurde mein Bauch getroffen und meine Tränen schienen meine Augen zu überfluten. Es war mindestens dreimal so schlimm wie die Peitsche. ,,Ach sie nur... die Gerte hinterlässt sogar einen Schnitt." Sagte er und fuhr mir über den Bauch. Durch den dadurch entstehenden Schmerz zuckte ich zusammen und versuchte seiner Hand zu entkommen.
Und schonwieder schnellte die Gerte auf mich nieder, und wieder und wieder. Irgendwann gab ich auf mich zu wehren und schrie einfach nur noch kraftlos auf. Draco räumte alles wieder dahin wo er es gefunden hatte, und verließ das Zimmer. ,,Verrat mich nicht Granger. Kommt dir teuer zu stehlen." Warf er mir noch über die Schulter zu, dann war er verschwunden.
Ich sank in mich zu sammen. Stumm weinte ich vor mich hin und versuchte den Schmerz aus zu blenden. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine genervte Bellatrix stand darin. ,,Ich muss mich jetzt erstmal irgenwie abregen. Draco hat mich angelogen der-" sie sah wie ich vor mich hin weinte und die Schnitte auf Arm und Bauch. Sofort kam sie angerannt.
,,Honey! Was ist passiert!" Fragte sie erschrocken und fuhr mir über die Wunden am Bauch.Ich setzte an um zu erzählen, doch nur stumme Worte verließen meinen Mund. Sie zog ihren Stab und hob den Silencio auf. ,,Also... Ich... die Person meinte ich darf es dir nicht sagen, weil ich sonst-" sie unterbrach mein Gestammel mit einem Kuss. ,,Draco also." Sie griff nach meinen Handgelenken und machte sie los.
Dann nahm sie mich in den Arm.
,,Es tut mir leid... ich hätte dich abketten sollen, als ich dich verlassen hab..." flüsterte sie.
Zitternd drückte ich mich an sie. Auch wenn sie Schuld an all dem war, sie war meine einzige Bezugsperson.Beruhigend fuhr sie mir über den Kopf. Langsam beruhigte ich mich. Vorsichtig griff sie nach meinem Arm. Ich zuckte zusammen als sie einen Schnitt erwischte. ,,Entschuldigung..." flüsterte sie erneut. Sie schwang ihren Zauberstab und die Wunden begannen sich zu schließen.
Es kitzelte einwenig aber ich war froh, keine Schmerzen mehr zu haben.Sie hob mein Kinn mit ihren Fingern an und ich schaute ihr fragend in die Augen, als sich schon ihre Lippen auf die meinen legten. Sie drückte mich nach hinten aufs Bett und legte sich auf mich. Ihre Arme legte sie auf meiner Brust ab und auf denen ihren Kopf. Ich war etwas überrascht, was sie zu merken schien, denn sie hob den Kopf. ,,Ist was Honey?" Fragte sie
Und setzte sich auf. Ihre Hände hatte sie auf meinem Bauch abgestützt und saß nun auf meinem Becken.
Ich schüttelte den Kopf. Sie lächelte, was mich selbst zum lächeln brachte. Ohne darüber nachzudenken bis ich mir auf die Lippe als sie mir mit diesem Ausdruck entgegensah.Sie sah einfach wunderbar aus... attraktiv und hübsch. Süß aber elegant. Trotzdem schüchterte sie mich oft ein. Diese Aura, die sie Umgab war schwer verständlich, genauso wie die Frau selbst. ,,Honey?" Fragte sie und fuhr mir mit dem Finger über die Unterlippe, welche sich dadurch unter meinen Zähnen hervorholte.
Sie stützte sich neben meinem Kopf ab und beugte sich zu meinem Hals, aber bevor sie diesen erreichte, griff ich mehr aus Reflex nach ihrem Hals und begann dort Küsse zu verteilen. ,,Honey!" Stieß sie keuchend aus und biss sich auf die Lippe. ,,Honey... wie kannst du es wagen zu versuchen, die Kontrolle zu übernehmen?" Fragte sie keuchend und befreite sich von mir.Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl, doch sie schob mich nur nach oben und hinten, das ich an der Kopfseite des Bettes aufrecht saß und setzte sich auf meinem Schoß. Bevor ich was machen konnte pinnte sie meine Hände neben meinem Kopf an die Wand und begann nun mich an meiner Halsseite mit küssen und zarten Küssen liebevoll zu bearbeiten.
Ich biss mir auf die Lippe und drehte meinen Kopf so weit wie möglich nach hinten und genoß jede ihrer Berührungen. ,,Mmmmmh Bella!" Keuchte ich. ,,Wer hat dir gesagt, das wir das hinter uns haben kleines? Es ist immer noch Miss." Flüsterte sie und ließ kurz von mir ab. Sie atmete mir an die Haut auf dem Schlüsselbein und Hals.Doch sie berührte mich nicht, sondern ärgerte mich nur damit wie sehr ich sie gerade wollte. ,,Bitte! Mach weiter... Miss" flüsterte ich. Sofort waren ihre Lippen an meinem Hals und begannen dort zu saugen und ihre Zähne knabberte und ihre Zunge leckte. Und ich... ich verlor den Verstand. Jede Faser meines Körpers gehorschte nur noch Bella und ließ mich nur ihr gehören.
Ich keucht, stöhnte und atmete flach. ,,Miss, bitte... hör nicht auf." Flüsterte ich, als sie sich von mir lösen wollte. Sie lachte und wechselte zur anderen Seite des Halses. Ich konnte spüren wir sie grinste und wie sich ihre Finger enger um meine Hand schlossen.
,,Wie du möchtest kleine", flüsterte sie und erhörte den Druck auf ihren Lippen und Zähnen. Es fühlte sich an würden Blitze durch die Stellen schießen, die sie berührte und mein Kopf wurde seltsam warm, mein Atemflach und mein Herzschlag kräftig. Ich spürte wie Bella den Herzschlag mit zweien Ihrer Finger an meinen Händen checkte. ,,Honey... willst du etwa mehr?" Fragte sie und löste sich von mir, aber ihre Hände pinnten meine immer noch gegen die Wand. Ich nickte schwer atmend.
,,Ich kann dich nicht hören kleine." Flüsterte sie und beugte sich vor zu meinen Lippen und hauchte ihren Atem darauf. ,,Ja... Miss. Ja bitte!" Flüsterte ich und sofort lagen ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge hatte meinen offenen Mund genutzt und war hineingeschlüpft. Sie spielte mit der meinen, zog Kreise, Striche, Bögen in meinem Mund und ließ mich vergessen, was ich wissen sollte.Wann Schluss war. Was sie mit mir gemacht hatte. Warum ich hier war. Was sie meinen Freunden angetan hatte. Und all das. Aber das war wie weggeweht. Von dem Sturm der von ihr ausging.
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Bellamione| ist es unmöglich
Fanfiction-- A/N 2024- Ich möchte darauf hinweisen, dass ich beim Schreiben der Geschichte knapp 15, nichtmal ganz jene, war. Jetzt bin ich mittlerweile 18 und kann sehen was für ein problematischer Ship hier ist (den ich wenn ich ehrlich bin nur daher so moc...