Kapitel 55

2K 77 46
                                    

Sicht Hermine

FUCK! FUCK! FUCK! FUCK! FUCK!
Wie kam ich nur auf die Idee mich darauf ein zu lassen!
Ich saß an der Bettkante, mein Gesicht in meinen Händen.

Jetzt hatte Zissa Recht... sie versucht uns alle zu retten... und was mach ich?!
Urgh!
Von hinten lehnte sich Bella an mich an. ,,Du schläfst heut bei mir Muddy." Flüsterte sie und hielt mir meine Klamotten hin.

,,Hier frische Sachen" meinte sie nach dem ich mich angezogen hatte.
,,Ich zeig dir wo das Bad ist."
Ich nickte und griff nach den Sachen.
Bella griff mein Handgelenk.
,,Hermine. Ich wollte mich... naja Entschuldigen, für alles was ich getan habe und vielleicht noch tuen werde. Ich hoffe du verstehst, das ich mich nach der langen Zeit in Askaban nicht mehr zu hundert Prozent unter Kontrolle hab und-"

Das Gerede ging mir so dermaßen auf die Nerven das ich ihr ganz einfach meine Lippen auf ihren Mund legte und eine Hand um ihren Hals schlung.
Sie drückte mich von sich.
Sie grinste. Ich zog die Augenbrauen zusammen.

Schlussendlich lief sie an mir vorbei hinaus auf den Gang.
Zögernd folgte ich ihr.
Gerade als Bella eine Tür öffnen wollte, stand vor ihr Lucius.
,,Und? Flach gelegt?" Fragte er sie.
Die dunkle Hexe verdrehte die Augen.
Gerade als sie die Tür erneit öffnen wollte, zog er sie wieder zu.

,,Ich möchte auch. Ich biete dir zwanzig Galleonen für einmal Sex."
Bella schaute mich an dann wieder zu ihm und schüttelte den Kopf.
,,Dreißig? - vierzig? - sechzig?- ach komm so gierig?"
Sie hatte immer nur den Kopf geschüttelt.
Sie schnippte ihn gegen die Stirn.
,,Wann will das endlich darein? Ich vermiete nicht!"

Er machte einen Schritt auf sie zu.
,,Hör mal halbe Portion! Mann gegen Frau. Wer wird denn da gewinnen? Hm? Du hast keine Hilfe. Und-" er schaute zu mir. ,,Dieses Haufen Elend kann eh nichts ausrichten."

Sie machte einen Schritt auf ihn zu.
,,Hör mal Arroganter Sack. Ver Ficken will muss Freundlich sein... also überdenke dein Verhalten, außerdem hast du eine wunderbare Frau. Oder hat die keinen Bock auf dich?" Sie lachte schallend.

Sein Gesicht färbte sich puderrot. Ehe Bellatrix etwas machen konnte hatte sich Lucius an ihr vorbei gedrückt und mich am Hals gepackt.
Er drückte mich mit dem Bauch zur Wand und in seiner Intimen Zone konnte man eine leichte Latte spüren.
Erschrocken versuchte ich mich frei zu strampeln.

,,Lass sie los!" Fauchte Bella und wollte den Zauberstab ziehen, doch Mr. Malfoy war ihr zu vor gekommen und zeigte ihr den Zauberstab in seiner Hand und steckte ihn weg.
Er drückte meinen Hals fest zu.
Schnappend versuchte ich  Luft zu bekommen.

Seine Hand fuhr mir unters Shirt hinauf zu meiner Brust.
Ich versuchte ihn von mir weg zu bekommen, aber er presste seine Errektion nur gegen meinen Hintern.
,,Lucius Abraxas Malfoy! Lass es!" Frauchte Bella gefährlich.

,,Was willst du machen du Schlampe? Mir in den Schwanz beißen, wenn ich ihn dir dann in den Mund schieb?" Fragte er.
,,Nein, ich reiß ihn dir gleich komplett ab!" Meinte sie und packte seine Goldene Mähne.
Dadurch wurde er nach hinten gerissen und ich fiel in mich zusammen.

Ich hörte ein Knacken wie von Knochen und drehte meinen Kopf zu den zweien.
Bella hatte ihm die Nase gebrochen.
Lucius wollte gerade Bella eine Ohrfeige geben, als Rudolphus hinter im Stand und die Hand festhielt.

,,Entschudlige nochmal wegen vorhin Schatz. Kommt nicht wieder vor." Mit diesen Worten drehte er sich um und zerrte Luc hinter sich her.
Bella schaute ihm erstaunt nach, drehte sich dann zu mir und hockte sich neben mich.
,,Alles ok Muddy?" Fragte sie und strich an meiner Wange entlang.

Ich nickte und stand wackelig auf. Sofort stützte sie mich und führte mich ins Bad.
Sie legte die Klamotten, die sie zuvor aufgesammelt hatte, auf einen Stuhl.
Sie blickte mir auf die Hände welche am Rand des Shirtes anlagen, um es auszu ziehen.
,,Könntest du- könntest du bitte..." sie war aufgestanden und küsste mich.

Ihre Hände zogen mir mein Shirt aus, aber ihre Lippen waren sofort wieder auf meinen.
Dann öffnete sie meine Hose und jene fiel zu Boden.
Ihre Finger griffen nach meiner Hand und legten sie auf dem Reisverschluss ihres Rockes ab.
,,K-kann ich nicht allein Duschen?" Fragte ich hoffnungsvoll.

,,Aber Muddy.... wir baden." Meinte sie und mein BH fiel zu Boden.
Ich seufzte und machte mich daran sie aus zu ziehen.
Als wir beide fertig waren, den anderen zu entkleiden drehte Bella das wasser an.
Sie drückte mich begierig gegen die Heizung und saugte an meinem Hals.
Als die Badewanne voll war lies sie urplötzlich von mir ab.

Etwas enttäuscht sah ich sie an.
Sie grinste und drückte mich Richtung Wanne. Als ich dann drinn saß, setzte sie sich auf meine Oberschenkel.
Ich legte ihr meine Hände an den Hals und zog sie zu mir.
Ihre Lippen liebkosten meinen Hals, sowie das Dekolleté.
,,Mh! Bella" keuchte ich. Meine Hände waren zu ihrem Hintern gerutscht.

,,Muddy, du... du... mh" flüsterte sie und stöhnte den letzten Teil des Satzes.
Nach einiger Zeit löste sie sich von mir und griff nach einer Duschgelflasche.
Sie nahm etwas davon und begann es auf meine  Schultern verteilen, bis sie immer weiter nach unten glitten, rieben über meine Brust.
,,Ummm!" Stöhnte ich ganz leise.

Sie setzte ihren Weg fort und seifte meine Achseln ein. Dann meinen Bauch und meine Seiten, bis sie mich bat mich auf den Rand des Bads zu setzten.
,,Ab-aber..." sie sah mich mich an und sofort waren die Zweifel gelegt, wie konnte ich nur zu jemanden so wunderschönem nein sagen?

Sie begann damit meine Beine und meine Häfte ein zu seifen, bis sie nahezu zufällig über meinen Intimbereich fuhr.
Erneut musste ich keuchen.
Und sie machte es wieder und wieder.
Plötzlich spülte sie sich die Hand ab und bevor ich reagieren konnte befand sich einer ihrer Finger in mir.

Erschrocken schrie ich auf, was sich jedoch in ein Stöhnen umwandelte.
Leicht bewegte sie die Hand und brachte mich dazu dauerhaft zu stöhnen.
Sie zog ihren Finger raus und zog mich wieder ins Wasser.

Sofort begann sie damit mich leidenschaftlich zu küssen.
Ich kam nicht darum hinweg, dieser Heißen Frau zu erwiedern.
Plötzlich tauchte sie mich unter Wasser.

Als ich auftauchte schnappte ich erschrocken nach Luft.
Sie grinste belustigt und drückte mich erneut unter Wasser.
Diesmal vergingen einige Sekunden und der Drang nach Luft wurde stärker.
Ich tauchte auf und gierte nach Luft. Bevor sie mich wieder dutschen konnte, hatte ich sie unter Wasser gedrückt.

Aber sie war geschickter und zog mich von unten zu sich hinab. Ich ließ sie los um mich nach oben drücken zu können, aber sie sorgte dafür das ich noch nicht auftauchen konnte.
Ich klopfte hilflos gegen sie und sie ließ mich auftauchen.

Ich atmete schwer und sah sie an.
Selbst wenn ihre Haare aussagen wue zerkochte Spagetti....
Sie riss mich aus meinen Gedanken in dem sie mit ihrem Daumen meine Lippen langfuhr.

Dann schnappte sie sich Shampoo und schaumte meine Haare ein und spülte sie ab.
Nun reichte sie mir das Duschgel.
,,Du bist dran" flüstert sie.

Bellamione| ist es unmöglichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt