Sicht Bellatrix
Granger wurde heute entlassen. Ihre Haut war dank der Magie wieder vollkommen repariert, selten wies sie noch Schmerzen auf. Wir apparierten mit ihr und betraten das Malfoy Manor. Das Schlammblut hatte angefangen zu zittern als sie sich dem Haus genähert hatte.
Wir hatten sie in unsere Mitte genommen damit sie nicht ab hauen konnte. Als wir dann im Haus waren musterte uns Lucius mit einem abfälligem Blick. ,,Ist es wieder gesund? Kann sie weiter gefoltert werden?" ich verdrehte die Augen und meine Schwester nahm ihren Mann zur Seite und begann ihm eine Moralprädigt zu halten. Ich lief mit runtern in den Kerker und ließ Granger neben dem Tor stehen.
Dann schwang ich meinen Zauberstab und die dünne Decke wurde zu einer etwas weichen und doch harten Matratze. Ebenfalls erschien eine schwarze Decke und ein schwarzes Kissen. Eine kleine Lampe erschien über ihrem Kopf. Das Fenster reinigte ich und sah dann Granger an. Sie lächelte schwach. Ich packte ihre Handgelenke und zog sie in die Mitte des Raumes. Dann drückte ich sie gegen einen Pfeiler. Ich beugte mich zu ihrem Ohr und flüsterte, durch ihr hysterisches Atmen: ,,Nimm dich vor Lucius und Fenrir, oder anderen Todessern in Acht." Ich ließ sie los. Sie sah mich schwer atmend an. Ich drehte mich um und verließ das Zimmer. Auf der Treppe blickte ich zurück. Das Schlammblut blickte mir nach. Es war an Ort und Stelle stehen geblieben. Ich stieg die Treppen weiter hinauf. ,,Zissa?" Eine vor Wut rotangelaufene Zissa kam angelaufen. Sie versuchte sich zu beruhigen. ,,Er sieht nicht ein das er etwas falsch gemacht hat. Er meint dafür wäre sie da. Greyback hätte gezahlt. Er ist so widerwärtig. Wie geht es ihr?" Fragte sie dann. Ich lächelte über ihren Wutausbruch. Das geschah selten, sie hatte sich eigentlich gut im Griff. ,,Es scheint ihr gut zu gehen. Ich habe ihren Schlafplatz etwas weicher gemacht, damit sie weniger starke Schmerzen hat." Sie nickte relativ zu frieden. Dann ging sie in ihr Zimmer. Ich betrat mein Eigenes und legte mich schlafen.Sicht Hermine
Sie hatte zurück geschaut. Ihr Blick war unergründlich gewesen. Ich setzte mich auf die Matratze. Holte das Märchenbuch hervor und knipste die Lampe an. Dann las ich das Märchen von Sternentaler.
Als ich die Geschichte fertig hatte, klappte ich das Buch leise zu und knipste das Licht aus. Ich schloss die Augen und träumte einen Traum über die Taler der Sterne.
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Bellamione| ist es unmöglich
Fanfiction-- A/N 2024- Ich möchte darauf hinweisen, dass ich beim Schreiben der Geschichte knapp 15, nichtmal ganz jene, war. Jetzt bin ich mittlerweile 18 und kann sehen was für ein problematischer Ship hier ist (den ich wenn ich ehrlich bin nur daher so moc...