Kapitel 10

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Sicht Bellatrix
Als ich aufwachte wäre mir fast der Schädel geplatzt. Ich konnte mich nur noch Waage an den vorherigen Abend erinnern. Das wichtigste war aber, dass Harry Potter gestorben war. Ich weiß noch wie ich mit dem Schlammblut in das Zimmer hier bin und mit Feuerwiskey gefeiert habe. Dann weiß ich nichts mehr. Wo war eigentlich das Schlammblut. Ich setzte mich auf, bereute es aber sofort als mir mein Kater den Kopf noch mehr zerbrach. Ich stöhnte. Warum hatte Alkohol so eine Scheiß Wirkung auf mich?! Ich blickte mich langsam um als ich eine Bewegung auf dem schwarzen Teppich bemerkte und bemerkte, wie dort das Schlammblut lag. Sie lag am Teppich beim Fußende des Bettes. Ich drehte mich nach Rechts, sodass die Beine über die Bettkante hinaushingen.

Ich stellte mich hin hielt mich an dem Bettpfosten fest und fand meine Gleichgewicht. Dann sah ich an mir herunter. Ich trug noch meine Kleidung vom Kampf. Seltsam. Zum Schlafen ziehe ich eigentlich ein schwarzes Nachtkleid an. Ich weckte das Schlammblut unsanft mit einem Cruciatus. Diese Schreckte zurück bis an die Wand. Ich hatte zu starke Kopfschmerzen um sie zu holen und so öffnete ich die Zimmertür trat zu seite. Den Zauberstab hinter meinem Rücken bereit gehalten. Schüchtern ging das Schlammblut an mir vorbei aus dem Zimmer. Blieb davor wie angewurzelt stehen. Ich stiefelte, nachdem ich meine Schuhe angezogen hatte, neben Granger aus dem Zimmer. Vor uns stand Voldemort und Fenrir. Sofort verbeugte mich und unterdrückte ein Schmerzerfühltes Stöhnen. Das Schlammblut stand stocksteif da. Ich packte sie am Nacken und presste sie nach unten. Dann blicktee ich Den Lord an. ,,Was gibt es?" Er blickte von mir zu dem Schlammblut. Fenrir wollte anfangen doch ich war schneller. ,,Das Schlammblut hat es nicht geschafft rechtzeitig zu ihren Freunden zu kommen. Also habe ich sie hier gelassen und meinen Spaß gehabt. Was gibt es weiteres?" er lächelte kurz gefühlslos dann bemerkte er: ,,Wir haben ein Meeting. Gleich." mit den Worten löste sie sich in Rauch auf und entschwanden zum Meetingraum. Ich drehte mich zum Schlammblut um. ,,Kannst du eigentlich kochen?" das Mädchen nickte schüchtern. Ich schaffte sie aus dem Raum in die Küche. ,,Dann mach" schloss die Tür und verschloss sie mit: ,,Corlorpurtus".  Dann betrat ich das Meeting.

Sicht Hermine

Unschlüssig sah ich mich um, durch suchte die Schränke. //Sollte ich versuchen sie zu vergiften?//  Ich schüttelte meinen kopf .// lieber nicht. Das würde ich bereuen egal wie... also...Was könnte ich kochen// ich wusste, wie komisch es war, doch besser so als unter Schmerzen. Ich erblickte einen schwarzmatallischen Kühlschrank. Mein Blick schweifte durch die Küche. Matt-schwarze Schränke und ein edler grün-silberner, mit schwarz verziertem Geschnörkel stand in einem Zimmer nebenan. Es besaß keine weiteren Türen. Die Stühle um den Tisch waren aus schwarzem Leder, hoffentlich künstlich, und hatten das Slytherinzeichen auf der Lehne.

Sie wand sich wieder der Küche zu und überlegte krampfhaft was sie kochen könnte. Was isst jemand wie lestrange oder Malfoy normalerweise? Ich schaute mich um. In einem Schrank standen Nudeln, schwarze Nudeln. Ich laß die Verpackung und murmelte vor mich hin: ,,Sepianudeln wie Klisheehaft" daneben stand roter Lachs und ein Rezept. Scheint als machten sie es öfters. Ich holte einen Topf und eine pfanne. Befolgte die Anweisung und schüttete am Ende die zwei Dinge zusammen. Stellte den Ofen auf warm halten, kostete //Ja das passt, hoffe ich// und begann den Tisch zu decken. ich wusste nicht ob die Malfoys mit essen also deckte ich nur für Bellatrix.

Als ich gerade fertig war schwang die Tür auf und eine schlechtgelaunte lestrange kam herein. Dabei warf sie recht interressiert einen Blick auf die Nudeln. Ich deutete auf den gedeckten Platz, sie ließ sich auf den Stuhl fallen. Ich schnappte mir den Teller und füllte ihr eine Portion Nudeln mit Lachs in diesen. Dann stellte ich ihn vor der Todesserin ab. Sie sah mich erst misstrauisch an. Es schien als durchforstete sie meinen Kopf, nach etwas. Dann wandte sie sich ab und begann zu essen. Immer wieder sah ich wie sie versuchte ihre Kopfschmerzen auszublenden.
//Natürlich, soviel wie sie gestern getrunken, oder eher hinunter gekippt hatte.// ich drehte mich zu einem Gläserschrank holte ein, wieder so klischeehaftes, schwarzes Glas hervor, stellte es vor Bellatrix leise ab. Öffnete den Kühlschrank, nahm eine Wasserflasche heraus. Goss Bellatrix ein und stellte die Flasche wieder zurück. Sie sah mich genervt an. ,,Feuerwiskey wär mir lieber" ich zuckte die Schultern. ,,Wasser ist aber besser mit einem Kater" sie verdrehte die Augen. Dann nahm sie einen Schluck. Als sie den letzten Bissen nahm stellte ich mich hinter sie und legte meine Fingerkuppen an ihre Schläfe und begann sie zu massieren. Sie wisch nach vorne aus und sah mich wütend an. ,,Was machst du da?" Ich sah sie schüchtern an. ,,Wenn meine Mutter oder mein Vater einen Kater hatte, dann habe ich ihr oder ihm den Kopf massiert. Das hat ihnen geholfen."

Bellamione| ist es unmöglichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt