Bellamione| ist es unmöglich

Kapitel 7

Sicht Bellatrix

Als ich mit den Malfoys des Manor verlies, rief auch der Dunkle Lord schon nach uns. Wir apparierten vorfreudig, jedenfalls ich zu dem Treffpunkt und warteten auf das Start signal. Da eine Kuppel aus Schutzzaubern Hogwarts umgaben. Auf das Zeichen des dunklen Lords feuerten wir Zauber ab und begannen nach und nach den Schutz zu zerstören.

Der Lord vermittelte eine Nachricht nach Hogwarts und sofort stürzten wir uns in das Gefecht. Flüche flogen links und rechts neben mir vorbei oder uns entgegen. Wir währten sie ab. Plötzlich sah ich meine Nichte. Nymphadora. Sie stand mit dem Rücken zu mir, hielt die Hand von dem abscheulichen Werwolf und attackierte die Todesser und Riesen auf der anderen Seite.  Ich schoss einen Schockzauber auf sie, verfehlte aber um einige Millimeter. Das Halbblut fuhr herum. Ich sah sie siegessicher an doch sie wich meinen Flüchen auf bis auf einen Impedimanta. Der Werwolf sah das, packte ihre Hand und sie griffen mich an. Lässig wich ich aus oder werte die Flüche ab. Dann schoss ich zwei Avada Kedavras auf sie und ihr Kampfgeist verließ ihre Augen. Ich lachte als ich auch schon angerempelt wurde. Ich fuhr herrum. ,,Pass auf Greyback!" Er nickte und kämpfte weiter. Ich rannte auf einen rothaarigen Jungen zu. Er war der aus dem Ministerium. ,,Verräter" fauchte ich wollte ihn attackieren, doch Rockwood stieß eine Explosion aus, und ein ebenfalls rothaarige Junge, welcher gelacht hatte wurde umgerissen und lag, immer noch lächelnd und mit geschlossenen Augen  da. Der Verräter beugte sich zu ihm dann fuhr er zu Rockwood rum und schleuderte ihm einen Impedimanta auf den Hals als sich der Junge vor seinen Füßen bewegte. Ich zielte auf den Verräter doch ein Fluch traf mich und ließ mich nach hinten fliegen. ,,Nicht mein Bruder du Schlampe!" Das Ebenbild Des Jungen der neben dem Verräter stand, war vor mir. Wir lieferten uns ein Duel doch es endete damit das ich schnell schaute um mir ein neues Opfer zu suchen. ,,Fred alles ok?" Hörte ich zwei Stimmen. ,,Naja fast alles bestens, aber wir müssen weiter machen."

--Zeitsprung etwa 3-4 h----

,,Harry Potter ist Tot!" verkündete der Lord. Ich lachte und sah den Schmerz und die Trauer in den Augen von Lehrern, Schülern und Auroren. Nun sagte der dunkle Lord man solle sich bekennen oder sterben, mein Schwager und meine Schwester riefen ihren Sohn, welcher auch nach einigem zögern zu ihnen lief. Als er bei dem Lord war, nahm diesr ihn in den Arm. Hatter er es gut...

dann trat ein anderer vor, ein Junge. Ich musste mir ein Lachen verkneifen.  Das war Neville. ,,Ich hatte für besseres gehofft" scherzte der Lord und ich lachte. Doch dann begann Longbottom mit einer Rede ich verdrehte die Augen und hörte nicht zu, bis er ein Schwert aus dem Hut zog. Gryfindors Schwert. Ich nahm eine Bewegung bei dem Halbriesen wahr. Schnell zeigte ich es dem Lord welcher sofort einen Fluch auf ihn schleuderte. Er kippte zur Seite weg. Nun begannen alle zu lachen. Nun blickte mich der Lord an und die Malfoys davor verachtend. ,,Bellatrix siehst du mal nach ihm" fragte er sie mich. Ich lächelte und ging auf den Jungen zu. Ein rothaariges Mädchen kam auf mich zu und wollte mich attackieren. Doch ich schleuderte ihr einen Cruciatus entgegen. Sie wandte sich unter Schmerzen. Ich wendete mich selbst an den Jungen und richtete einen Cruciatus auf ihn doch er zuckte nicht. Ich lies ihn schweben und legte ihm angeekelt einen Finger auf die Halsschlagader. Ich lachte und rief dem Meister begeistert und lachend an. Dann verkündete ich lachend: ,,Tot"

Leider war der Kampf vorbei, und so entließ uns der Lord nach Hause. Mit den Malfoys Apparierte ich. Jetzt fiel mir auf das ich das Schlammblut vergessen hatte einzu sperren. Ich raste vor und öffnete die Tür. dann sah ich sie. Sie hatte sich an eine Wand gelehnt gehabt und musste eingeschlafen sein. Als die Tür zu fiel schreckte sie auf, erblickte uns und rutschte schnell weg. Die Malfoys verzogen sich in ihre räume. Ich schritt auf das Schlammblut zu und es wich immer weiter zurück. Doch ich machte einen größeren Schritt und stand zwischen ihren Beinen, packte schnell ihren Haarschopf und zog sie in mein eigenes Zimmer.

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Für alle Fred Fans 😘