Sicht Bellatrix
Schwer atmend rollte ich mich von Hermine herunter und legte mich neben sie. Auch sie schnaufte kräftig und ihr Herzschlag ging kräftig. Vielleicht lag das auch an ihrem Organsmus den sie vor einpaar Sekunden hatte.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und blickte mir in die Augen.Und da war wieder das Gefühlschaos das ich hatte, wenn ich ihr in die rehbraunen Augen schaute. In denen so viel Wärme lag.
Und wieder überkam mich der Drang danach, mich für alles zu entschuldigen, was ich ihr angetan hatte. Doch, ich wusste das es eh nichts brachte.Plötzlich rutschte sie näher an mich und legte ihren Arm um meine Hüfte und schlang ihr Bein um meine eigenen. Ihren Kopf legte sie auf meinem Arm ab.
,,Danke" flüsterte sie müde, noch bevor ich sie fragen konnte, für was sie sich bedankte, war sie schon eingeschlafen. Mit meiner Freien Hand fuhr ich ihr zart durchs Haar und genoss ihren Geruch.Schon seltsam dieses Gefühl in meinem Bauch. Es fühlte sich an wie eine Betäubung, die den Schmerz nicht nimmt und die sich immer weiter zum Herz ausbreitet. Ich seufzte und hauchte ihr einen Kuss auf die Wange, dann schloss auch ich die Augen und döste ein.
Aufgeweckt wurde ich am nächsten Tag von einem zarten Kuss auf die Wange. Eine Schnaufende Hermine blickte mir entgegen. ,,Könntest du deinen wundervollen Körper von mir runterbewegen?" Fragte sie nach Luft schnappend. Irgentwie muss ich es wohl geschafft haben, mich im Schlaf auf sie zu rollen und trotzdem unter der Decke liegen zu bleiben.
Ich stützete mich neben ihrem Kopf ab um mich aufzurichten. Doch das führte bei Hermine zu einem Biss auf die Lippe. Sofort kam die Leidenschaft in mir hoch.
,,Wie wärs... Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen." Schlug ich vor. Sie schüttelte langsam den Kopf.
Widerwillig stand ich auf und zog mich an. Ich spürte Grangers Blick auf mir Ruhen. Als ich mich zu ihr umdrehte, schaute sie sofort errötet fort.Ich legte ihr meine Finger unters Kinn. ,,Kannst gerne schauen. Dein Blick ist mir eh lieber." Sie errötete nochmehr. Ich legte mir mein Corset an. Dann hielt ich ihr die Stricke hin und bat sie es so eng wie möglich zu machen. Als sie danach griff striff sie meine Finger und ihr Blick traf meinen.
Sie stand auf und begann das Corset sehr eng zu ziehen.
Ich bat sie es so wie es war zu verschließen.,,Und was ist wenn..." sie zog noch etwas weiter an den Stricken. Die Luft wurde mir aus den Lungen gepresst.
Sie tat das, was ich ihr nicht zugetraut hätte. Sie spielte mit mir.
,,Wenn... dann-uff- darfst du danach auch eins tragen. Und gla-uff-b mir. Ich zurr es so eng bis du um Luft bettelst." Sofort ließ sie etwas lockerer und band es zu.Augenblicklich drehte ich mich um und nagelte sie auf der Matratze fest. Erneut biss sie sich auf die Lippe. Ihr immernoch nackter Körper strahlte Mengen an Wärme aus.
,,B-Bella... k-könntest du-" jetzt war ich die, die sich auf die Lippe biss.
,,Sag nochmal meinen Namen. Oder noch besser- flüster ihn." Sie schaute mich mit weit offenen Augen an.,,Bella... mhm Bella..." flüsterte sie, schonwieder in diesem verdammt heißem Ton. ,,Fuck.... Honey... du machst mich schon wieder ganz heiß auf dich..." es klopfte an die Tür.
,,Kannst du das Schlammblut für das Zubereiten des Frühstücks entbehren?" Ich seufzte und schickte Hermine, nach dem sie sich etqas angezogen hatte mit Zissa hinunter in die Küche. Nach einiger Zeit war letztere wieder bei mir und begann ein Gespräch. Ich schätze mal, sie hatte Muddy in der Küche abgeladen und ihr gesagt was sie zu tun hatte.Sicht Hermine
Zissa führte mich hinunter in die Küche. Dort schaute sie mich finster an und befahl mir, das Frühstück zu machen. Ohne groß Einwände anzubringen, folgte ich ihren Anweisungen. Kurz darauf verschwand sie. Dafür stand Lucius im Türrahmen und beobachtete mich.
Ich wurde etwas nervös, da ich genau wusste, dass er sich gerne mit mir verknügen würde, seinen Worten nach. Doch er blieb im Türrahmen stehen und sein Blick ruhte auf meinem Hintern. Ich drehte meinen Kopf nach vorn und schaltete die Kafeemaschine an. Es wunderte mich zwar, dass sie soetwas hatten, aber mir war das ganz recht.
Ich hörte die Schritte von Malfoys Stiefeln und fuhr herum. Er war bis auf zwei Schritte an mich herangetreten. Mit seinem Gehstock zog er an meinem Oberteil und legte ziemlich viel Haut frei. Ich stieß den Stab beiseite. ,,Lassen sie das." Er lachte nur belustigt auf und schlug mit mit der unteren Seite seines Stockes an die Wange.
,,Klappe Schlammblut. Du hast hier nichts zu melden." Widerwillig drehte ich mich um und setzte das Kochen fort. Plötzlich stützte er seine Hände an der Küchenplatte ab, so dass ich genau dazwischen war und mit dem Rücken zu ihm stand.
Ich begann zu zittern. Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und biss mir ins Ohr. Ich zuckte weg.
Eine seiner Hände wanderte unter mein Shirt. Erneut stieß ich ihn weg.,,Komm schon Schlammblut. Dir gefällt das doch." Ich schüttelte den Kopf.
,,Da sagt das gevögel mit Bellatrix was anderes." Ich blieb Stumm und trat einen Schritt nach hinten, und trat ihm dabei auf den Schuh.
Er griff in mein Haar und warf mich zu Boden.
,,Mach das sauber. Sofort. " ich wollte gerade ängstlich seinem Befehl folgen, als eine allzu bekannte Stimme ertönte.,,Mach es selber." Ich wurde grob am Oberarm hochgezogen und von ihm weg gedrückt. ,,Lass sie gottverdammt nochmal in Ruhe! Sie gehört immer noch mehr. Und wenn ich sie dir nicht miete, dann tu ich das nicht." Sie fuchtelte mit dem Finger vor seinem Gesicht rum.
Ich sah wie er hinter seinem Rücken den Zauberstab aus dem Stock zog und stellte mich vor Bella.,,Geh zur Seite Muddy, wir klären das." Ich blieb stehen und schaute Lucius finster ins Gesicht.
,,Aber ohne Zauberstab." Ich hörte hinter mir ein Fauchen. ,,Ach hattest du etwas vor, mich zu verfluchen, ohne das ich die Chance hab mich zu verteidigen? Malfoy, du sinkst immer tiefer." Mit diesen Worten zog sie selbst ihren Zauberstab, richtete ihn jedoch auf den Herd und sofort begann das essen sich zu kochen.Nach einiger Zeit kam dann auch schon Zissa und alle setzten sich an den Esstisch. Bella befahl mir das Essen aufzutischen und ich tat es.
Dann zerrte sie mich auf ihren Schoß und begann zu essen.
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Bellamione| ist es unmöglich
Fanfiction-- A/N 2024- Ich möchte darauf hinweisen, dass ich beim Schreiben der Geschichte knapp 15, nichtmal ganz jene, war. Jetzt bin ich mittlerweile 18 und kann sehen was für ein problematischer Ship hier ist (den ich wenn ich ehrlich bin nur daher so moc...