Auf der fahrt war ich ziemlich nervös. Es war shon spät in der Nacht und wir waren gerade auf dem weg Derek, das Leben zu retten. Stiles schaute zu mir und ich blickte in die schönsten Augen die ich je sah. Sie waren so..... warm, lieb, einfach so.....sicher! Wir schauten uns eine Weile so an er lächelte mich aufmunternd an und brach den Augenkontakt um auf das Gaspedal zu drücken.
Wir rasten schon 110 km pro Stunde. Doch es fühlte sich sicher an. Nach einer Weile kamen wir an und stiegen schnell aus. Dann eilten wir schnell zur der Stromkiste und warteten bis Stiles uns ein Zeichen gab, da er noch Isaac schreiben musste. Als er uns den Zeichen gab, schalteten wir den Strom an. ,,Ist das zu Ende?,, fragte Lydia hoffnungsvoll. ,,Nein, wir haben nur das Wasser unter Strom gesetzt. Wenn sie jetzt nicht tot sind, dann sind sie noch am kämpfen!,, erklärte Cora und wir beeilten uns zum Loft. Doch als wir ankamen lag Boyd leblos auf dem Boden und paar Meter neben ihm kniete Derek, der seine zitternde Hände beobachtete. Cora rannte direkt zum Boyd und ich mit Stiles zu Derek. Er tat mir gerade so Leid!
Stiles legte seine Hand auf Derek's Schulter und ich kniete mich vorsichtig neben ihm. Als er in meine Augen sah, nahm ich ihn ohne was zu sagen in meine Arme und drückte ihm fest an mich. Er war wie ein älterer Bruder für mich. Auch wenn ich ihm nicht kannte. Er erwiederte die Umarmung erst gar nicht doch nach einer Weile drückte er mich fest an sich.
,,Hey, es ist okay. Es war nicht deine Schuld.,, flüsterte ich ihm zu und schaute kurz zu Stiles, der uns genau musterte. War er etwa wütend auf mich? ,,Doch, das alles war meine Schuld.,, entgegnete Derek. Oh man. ,,Es. Ist. Okay.,, murmelte ich. Mir kamen selbst die Tränen als ich ihm so sehen musste. Deucalion hat es nicht erwähnt, aber Sirenen können auch andere mit ihren Gesängen beruhigen. Ich fing an leise zu Summen und ich bemerkte nach kurzer Zeit, wie Derek sich entspannte. Ich liebte es zu singen oder Summen, es machte mir Spaß. Und wenn ich andere damit Freude machen konnte, dann tat ich es auch mit Vergnügen.,,Danke.,, murmelte er und löste sich von mir. ,,Das habe ich gern gemacht.,, meinte ich und lächelte. Er fing auch zu lächeln und stand auf. Ich schaute zu Stiles, der mich immer noch mit diesen komischen Blicken musterte. Habe ich was falsch gemacht? Fragte ich mich und schaute ihn fragend an, doch er schaute weg.
Ich schaute auf das ganze Wasser. Wie gerne ich mich jetzt verwandelt hätte! Dachte ich mir und plötzlich fing ich mich auch an zu verwandeln. Was zur Hölle!? Mein blauer Fischschwanz und die blaue Fischschnuppen an meinen Wangen kamen zum Vorschein, so wie auch meine türkis gefärbte glühende Augen. Ich dachte, ich konnte mich nur an Vollmond verwandeln! Die anderen schauten mich geschockt aber auch fesziniert an. ,,Was zum Teufel!?,, murmelte ich immer noch geschockt und wackelte mit meinem Fischschwanz. ,,Konnten sie sich nicht, nur an Vollmond verwandeln?,, fragte Derek.
Doch die anderen standen wie angewurzelt dort und musterten mich mit offenem Mund. Ich konnte jedoch bei Mrs. Blake eine Art siegsicheren Lächeln sehen. Was hat sie den für Probleme? Ich schaute zu Stiles der mit langsamen Schritten auf mich zu kam.,,Kann mir bitte jemand erklären, warum ich mich ohne Vollmond verwnadeln könnte?,, fragte ich verwirrt. ,,Das hätten wir auch gerne gewusst.,, meinte Cora. Stiles kniete sich neben mich hin. ,,Kannst du dich auch zurück verwandeln?,, fragte er leise. ,,Ich muss trocken werden!,, erklärte ich beschämt, da mich jemand tragen müsste. ,,Ehmm, gut... ich trage dich.,, meinte Stiles. ,,Das wirst du nie alleine schaffen.,, meinte Isaac. ,,Das wird er Lahey!,, meinte ich genervt, da er Stiles unterschätzte. Stiles lächelte mich an und hob mich in Braut-Style hoch. ,,Stell mich einfach dort.,, meinte ich und zeigte auf das trockene Boden. Er schaute erst verwirrt, doch tat es schließlich. Ich fing an mit meinen Kräften den Fischschwanz zu erwärmen und der weiße Dampf kam zum Vorschein. ,,Tut das nicht weh?,, fragte Lydia. ,,Nein.,, entgegnete ich knapp und machte weiter. Es fühlte sich einfach nur warm an. Als es soweit war, Verwandelte ich mich zurück.
Alle schauten mich beeindruckt und fasziniert an. ,,Okay, geht nach Hause. Ihr habt morgen Schule!,, meinte Derek und schaute am Ende mich an. ,,Ist ja gut Mam!,, murmelte ich und ging Richtung Tür. ,,Ich hab's gehört!,, rief mir Derek hinterher, weswegen ich schnell raus rannte und in Stiles' Jeep einstieg.
Nach einer Weile kamen auch schon die anderen und stiegen ein. ,,D-Das....war einfach nur...Wow!,, erklärte Stiles und lächelte mich an. ,,Ich will auch solche Kräfte haben, so schön singen und mich in so ein schönes Wesen verwandeln können!,, schmollte Lydia. Ich lachte leise auf und schaute auf meine Hände. ,,Irgendwas stimmt aber nicht, ich konnte mich nie ohne Vollmond verwandeln!,, meinte ich dann verwundert. ,,Wir werden schon eine Lösung finden.,, meinte Stiles und fuhr los. ,,Danke.,, bedankte ich mich.
Wir ließen Lydia bei ihr Zuhause ab und fuhren weiter. ,,Willst du wirklich in dieser Kälte, zurück zu Derek's früheren Haus?,, fragte mich Stiles und schaute an mir herunter. Ich war komplett nass. ,,Es ist okay.,, meinte ich und lächelte. ,,Du kannst auch zu mir kommen, wenn du wills!,, schlug er vor und schaute auf die Straße. ,,Ich will keine Probleme machen.,, murmelte ich. ,,Du wirst nie Probleme machen. Ich kann auch auf der Sofa schlafen.,, lachte er. ,,Aber dein Dad...,, fing ich an. ,,Er schläft wie Stein.,, unterbrach er mich grinsend. ,,Na schön, aber ich brauche neue Kleidung!,, entgegnete ich. ,,Ich habe genug Kleidung in meinem Schrank.,, grinste er. Ich lachte und ehe ich mich versah, blieb der Jeep stehen.
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You know my name. Not my Story. [Stiles Stilinski ff]
AdventureEs handelt sich um die 17 jährige: Agata Anderson. Eine junge Sirene die zu früh ihre Familie verliert und nach Beacon Hills flüchtet. Dort geht sie das erste Mal in die Schule und lernt neue Menschen kennen. Wird sie noch jemals so glücklich sein...