[67] ,,Stiles slept with Malia.,,

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Ich bekam auch Tränen. Auch wenn ich ihn nicht besonders mochte, er hat uns geholfen! Dann schaute ich zu Seite und erblickte Stiles. Er kam mit langsamen Schritten auf uns zu und ich löste mich von Lydia. Ich umarmte ihn und er schlang seine Arme um mich. Ich löste mich von ihm nach einer Zeit. ,,Lass uns verschwinden.,, murmelte er und ich nickte. Wir gingen zu seinem Jeep und stiegen ein. ,,Ist das zu Ende?,, fragte ich leise und schaute zu ihm. ,,Keine Ahnung.,, entgegnete er und fuhr los. Nach einer Weile kamen wir an und ich stieg aus. ,,Bis Morgen.,, murmelte ich und knallte die Tür zu. Dann ging ich nach Hause und als ich eintrat, erblickte ich Alan. Er wartete auf mich mit geweiteten Armen und ich fiel ihm auch direkt in die Arme.

Ich fing an zu weinen. ,,Alles wird wieder gut. Ich habe einen Gast für dich.,, murmelte er und ich löste mich von ihm. ,,Was? Wen?,, fragte ich verwirrt und wischte mir die Tränen weg. Dann trat plötzlich Malia hinter ihm auf. ,,Malia!?,, fragte ich überglücklich und lief mit schnellen Schritten auf sie zu. Ich umarmte sie fest. ,,Du bist meine beste Freundin, schätze ich.,, meinte sie und drückte mich noch fester an sich. ,,Ja, das glaube ich auch.,, lachte ich und sie ließ von mir ab. ,,Darf ich hier schlafen?,, fragte sie an Alan gewandt. Er schaute zu mir und ich machte einen Hunde-Blick. ,,Von mir aus.,, meinte er lächelnd und wir kicherten. Dann zog ich sie mit mir hoch und sie schmiss sich auf mein Bett. ,,Ich gehe Morgen auch zur Schule.,, meinte sie. ,,Oh Gott, dass ist das schlimmste was es je gegeben hat!,, meinte ich und setzte mich zu ihr. ,,Aber ich muss.,, meinte sie seufzend.

,,Dann werde ich zumindest nicht die einzige sein, die nichts kann!,, grinste ich. Ich ging dann noch schnell Duschen und lagte mich neben Malia ins Bett. ,,Es tut mir wirklich Leid wegen der Sache mit Stiles. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist!,, murmelte sie. Wovon sprach sie? ,,Ehmm, wovon sprichst du?,, fragte ich völlig verwirrt nach. Sie schaute mich mit geweiteten Augen an. ,,Er hat es dir nicht gesagt?,, fragte sie und ich schüttelte verwirrt den Kopf. ,,Also, im Eichen House. In diesem Keller. W-Wir... wir ehmm.,, murmelte sie. Versucht sie mir gerade das sagen, was ich denke? ,,Wir.. wir schliefen miteinander.,, meinte sie und schluckte. Was!? Nein, nein, nein! ,,Was?,, flüsterte ich und bekam Tränen. Wie konnten sie nur? ,,Hey, hey, hey.. es tut mir wirklich Leid, Aga!,, murmelte sie schnell und umarmte mich. Wie konnte er nur? Ich fing an zu weinen. Es fühlte sich an, als würde mir jemand mein Herz zerquetschen. Nach allen was geschehen ist? Warum tat er das?

,,Shhh, Aga, bitte vergib mir. Ich habe nur dich!,, meinte sie leise und hecktisch. Ich kann irgendwie nicht böse auf sie sein! Aber Stiles... mit ihm will ich erst nicht reden. ,,Es ist okay.,, flüsterte ich und löste mich von ihr. ,,Du... du hast blaue Tränen.,, murmelte sie geschockt. ,,Ja. Das ist normal, wenn ich Trauer empfinde.. oder mich etwas verletzt.,, erklärte ich und lächelte gequält. ,,Vergibst du mir?,, fragte sie. Ich nickte nur und drehte mich um. Sie umarmte mich von hinten und lagte ihr bein um mich. Ich kenne diese Position zu gut. So umarmte ich immer Stiles. Genau... Stiles... ich bekam wieder Tränen, doch schloss meine Augen und schlief ein.

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Ich wachte auf, in dem Malia auf mich sprang. Ich keuchte auf. ,,Verdammt, Malia. Was tust du?,, fragte ich verschlafen. ,,Wir haben Schule!,, meinte sie und ich öffnete meine Augen wieder. ,,UGHHH!!,, ich stand auf und lief auf mein Schrank zu. Dann holte ich mir eine dunkelblaue Jeans und einen weißen Oversize T-shirt. Ich zog mich im Badezimmer an und band mkr die Haare zu einem Zopf. Dann trat ich aus dem badezimmer und holte meine Tasche. ,,Und? Nervös?,, fragte ich schwach lächelnd. Sie nickte hektisch und wir traten aus dem Haus. Ich erblickte den hellblauen Jeep, doch lief einfach weiter. Ich wollte ihn nicht sehen. ,,Wieso läufst du einfach weiter und steigst nicht ein?,, fragte Malia. ,,Ich will ihn nicht sehen.,, murmelte ich und lief weiter. Wir kamen nach einer Zeit, an der Schule an. Ich ging auf mein Spind zu und Malia in das Sekretariat. ,,Agu? Wieso bist du nicht eingestiegen? Und was machte Malia bei dir?,, hörte ich plötzlich die Stimme von Stiles hinter mir. Bitte nicht. Ich knallte mein Spind zu und drehte mich zu ihm um. Ich sah mich zu Hause im Spiegel, und erblickte meine rote Augen, doch es kümmerte mich nicht. Er schaute mich geschockt an. ,,Ist was passiert?,, fragte er besorgt. Ich antwortete nicht und ging einfach an ihm verbei, da ich wkeder Tränen bekam. Er hielt mkch aber am Arm fest, weswegen ich zusammen zuckte. Ich musste mich noch gewöhnen, dass Stiles, Stiles und nicht der Nogitsune war. Er drehte mich zu sich um und eine blaue Träne lief mir die Wange hintunter. Er schaute mich überrascht an.

,,Sie hat es dir gesagt, nicht wahr?,, stellte er dann leise fest. Ich biss mir auf die Unterlippe und nickte leicht. ,,Agu...,, fing er an, doch ich ging einfach. Ich wollte ihn nicht hören. Ich ging in den Klassenraum und packte meine Sachen raus. Dann kam auch schon der Lehrer und die anderen. Sie schauten mich kurz geschockt an, aber dann wieder weg. Stiles war nicht gekommen. Wo ist er den hin? Fragte ich mich. Dann fing der Unterricht aber auch schon an.
Nach einer Weile klingelte es zur Pause und ich trat aus dem Raum. Dann kamen Lydia, Kira, Scott und Malia auf mich zu. ,,Wl ist Stiles?,, fragte Malia. ,,Ich weiß es nicht.,, entgegnete ich. ,,Aga, er bereut es, wirklich!,, meinte Scott. Er wusste davon? ,,Du wusstest davon?,, fragte ich. ,,Er sagte es mir heute Morgen.,, entgegnete er. Ich nickte leicht. ,,Was? Was ist passiert?,, fragte Lydia. ,,Stiles schlief mit Malia.,, rief ich verletzt aber wütend. Kira und Lydia schauten mich überrascht an.
,,Jep.,, murmelte ich und wollte an ihnen vorbei gehen. Doch plötzlich ertönte eine Durchsage.

You know my name. Not my Story. [Stiles Stilinski ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt