,,Nimm ihm den Schmerz.,, befahl er. ,,Nein, Agata!,, meinte Scott kopfschüttelnd. Ich schluckte, als ich den Blick von dem Nogitsune bemerkte und legte meine Hand auf Scott's Brust. Dann schloss ich meine Augen und summte. Ich nahm ihn den Schmerz und keuchte auf. Dann verlor er sein Bewusstsein. Nein! Ich war mit meinem Rücken zu dem Nogitsune. Ich schaute Scott an und zuckte zusammen, als der Nogitsune, seine Hand auf meine legte. Er kam mir sehr nahe. ,,Gut gemacht, Agu.,, flüsterte er. Ich zitterte und presste meine Lippen aufeinander. Ich war jetzt hier alleine, mit ihm! Er drehte mich abrupt um und kam meinem Gesicht gefährlich nahe.
Ich schloss meine Augen und drehte mein Kopf zur Seite. Ich wollte ihn nicht ansehen. ,,Schau mich an.,, befahl er und drehte mein Gesicht zu ihm. Ich hielt meine Augen jedoch geschlossen. ,,Schau mich an.,, wiederholte er sich lauter. Ich öffnete meine Augen, die sich mit Tränen füllten und eine Träne lief meine Wange hinunter. Er strich die Träne mit seinem Daumen weg und sricht eine lose Haarsträhne hinter mein Ohr. ,,Nicht weinen, Agu.,, murmelte er fast schon sanft. Ich konnte nicht aufhören zu zittern, er machte mir so viel Angst. Ich meine, er war unberechenbar. Dann umfasste er mein Gesicht mit seinen Händen und presste seine Lippen auf meine. Ich wollte ihn von mir wegschubsen, doch er war viel zu stark. Dann spürte ich die schwarze Venen auf meinem Gesicht. Nach kurzer Zeit ließ er von mir ab, jedoch stand immer noch viel zu nahe an mir. ,,Lass mich gehen!,, murmelte ich weinend. Er wusste ganz genau, dass ich ihm nie weh tun würde.
,,Deine Freunde müssen noch viel lernen, Agu. Sie müssen lernen, nie einem Fuchs zu vertrauen. M-m.. denn die sind Trickser. Sie bluffen. Sie legen jeden ein.,, erklärte er amüsiert. Ich presste meine Augen aufeinander, da er meine Wange srich. ,,Nicht jeden.,, hörte ich plötzlich die Stimme von Onkel Alan und öffnete die Augen. Er spritzte dem Nogitsune eine Spritze und er fiel zu Boden. Ich fing an zu weinen und jmarmte meinen Onkel. Es fühlte sich so ekelhaft, von ihm berührt zu werden.
Ich meine, er war im Körper eines jungen, den ich liebte und er war unberechenbar. ,,Shhhh, schon gut. Hat er dir was getan?,, fragte er und strich durch meine Haare. Ich schuttelte den Kopf. Ich will meinen Stiles wieder! ,,Ist mit Stiles alles in Ordnung?,, fragte ich leise. ,,Der Fuchs ist vergiftet, aber nicht tot. Nlch nicht.,, erklärte er. Ich nickte und löste mich von ihm. Ich wischte mir die Tränen weg und ging auf Scott zu. Ich zog ihm den Schwert raus und wollte ihn gerade heilen. ,,Agata, nicht. Er heilt schon, du musst dich ausruhen! Du vergisst es immer, dass deine Emotionen viel mehr verstärkt sind.,, meinte Onkel Alan und ich nickte leicht.,,I-Ich gehe dann nach Hause, denke ich.,, murmelte ich außer kraft und wollte an ihm vorbei gehen. ,,Was hat er dir angetan?,, fragte er und hielt mich an meiner Schulter fest. ,,E-Er... es ist okay.,, murmelte ich und ging einfach weiter. Ich wollte nicht darüber reden, das tat weh. Ich ging zu Fuß nach Hause und kam nach paar Minuten an. Dann ging ich rein und Duschen. Danach zog ich mir meine Pyjama an und legte mich schlafen. Erstaunlicherweise schlief ich auch direkt ein.
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•Scott pov.•
Ich kam gerade mit meinem Motorrad vor dem Eichen House an und stieg aus. ,,Wieso weiß ich nichts davon?,, fragte ich. Agata weiß es wahrscheinlich auch nicht. ,,Weil wir so etwas vermeiden wollten.,, entgegnete Stiles' Dad. ,,Es sind nur 72 Stunden,, murmelte Stiles. ,,Das hier ist derselbe Ort, von dem auch Borrow kam. Der Typ, der einen mit Fliegen gefüllten Tumor in sich hatte. Ihr wisst jetzt noch nicht alles.,, meinte ich. ,,Ich weiß genug. Nogitsunes, Kitsunes, Oni oder wie auch immer sie gennant werden.,, meinte der Sheriff. ,,Das ist in der Tat alles überraschenderweise richtig.,, ergänzte Stiles. ,,Scott, ich sah einen Kernspin, der exakt wie der meiner Frau aussah. Und das macht mir Angst. Ich werde morgen nach L.A fahren, um einen Spezialisten aufzusuchen.,, erklärte Noah. ,,Wieso liefern sie ihn dann hier rein?,, fragze ich. ,,Tut er nicht, es war meine Entscheidung.,, mischte sich Stiles ein.
,,Stiles, wir können dir nicht helfen, wenn du hier bist.,, meinte ich. ,,Und ich kann euch nicht verletzen. Scott, du weißt nicht was danach geschah, als du dein Bewusstsein verliert hast!,, meinte er und ich sah wie ihm Tränen in den Augen stiegen. Er hatte Recht. Agata war danach alleine mit dem Nogitsune. ,,Deaton hat einige Ideen, Argent ruft leute an! Wir werden etwas finden. Und falls nicht....,, meinte ich trotzdem.
,,Und wenn nicht, dann musst du etwas für mich tun, okay. Stell sicher, dass ich niemals rauskomme.,, meinte Stiles. ,,Du weißt, das würde Agata nie zulassen.,, meinte ich. Er schaute mich eine kurze Zeit lang an. ,,Das würde ihr das Herz brechen.,, fügte ich noch hinzu. Er schaute kurz zu Boden. ,,Ich schätze, sie will mir nichtcin die Augen sehen, Scott. Ich konnte alles sehen, was er tat, verstehst du das?,, fragte er. ,,Na komm.,, murmelte der Sheriff und die beiden gingen durch die Tore. ,,Sie wird dich nie aufgeben!,, rief ich ihm noch hinterher. Er schaute kurz zu mir, aber dann gingen sie weiter.□■□■□■□■□■□■□
•Agata pov.•
Ich wachte auf und schaute auf die Uhr. 2:31. Ich habe nur zwei Stunden geschlafen? Ich runzelte die Stirn und versuchte weiter zu schalfen, doch es ging nicht mehr. Eichen house! Hörte ich plötzlich etwas in meinem Kopf flüstern. Ich stand auf und kletterte aus meinem Balkon. Dann ging ich zu Stiles nach Hause und kletterte zu seinem Fenster. Es war offen, doch niemand war drinne. Ich schaute mich um und nahm sein Kissen. Ich weiß nicht woher, aber ich wusste, dass er im Eichen house steckte. Ich muss hin! Ich nahm sein Kissen mit und kletterte aus dem Fenster. Dann ging ich einfach in Pyjama und mit Stiles Kissen in das Eichen house.
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You know my name. Not my Story. [Stiles Stilinski ff]
AdventureEs handelt sich um die 17 jährige: Agata Anderson. Eine junge Sirene die zu früh ihre Familie verliert und nach Beacon Hills flüchtet. Dort geht sie das erste Mal in die Schule und lernt neue Menschen kennen. Wird sie noch jemals so glücklich sein...