You know my name. Not my Story. [Stiles Stilinski ff]

[58] ,,Why is she so nice to you?,,

Ich trat ein und bekam direkt, einen komischen Blick. ,,Und wer bist du?,, fragte ein Mann. ,,Agata Anderson.,, stellte ich mich vor. ,,Anderson?,, fragte er grinsend. ,,Ja.,, murmelte ich unsicher. ,,Ich wusste, dass wir Mal eine Anderson hier einsperren werden!,, grinste er. ,,Ich bin Brunski.,, meinte er überglücklich und packte mich unsanft am Oberarm. ,,Lass sie los.,, hörte ich plötzlich meine Tante Marin. Er ließ mich los und wir drehten uns um. ,,Tante Marin?,, fragte ich. ,,Ganz genau, verschwinde Brunski, ich werde das schon klären.,, meinte sie und er ging. ,,Was machst du hier? Weißt Alan davon?,, fragte sie, als sie auf mich kam. ,,Nein, ich will bei Stiles bleiben.,, meinte ich.

,,Das kannst du doch nicht tun.,, murmelte sie entgeistert. ,,Doch, das kann ich.,, meinte ich. ,,Lass mich hier einsperren. Bitte, Tante.,, murmelte ich. Sie verdrehte die Augen. ,,Wenn jemand fragt, passt du auf Malia auf, in Ordnung?,, fragte sie. Malia war hier? ,,Malia ist hier?,, fragte ich. Sie nickte und zog mich mit sich. Sie brachte mich in ein Zimmer. ,,Hier, du wirst mit ihr ein Zimmer teilen.,, erklärte sie und öffnete die Tür. ,,Danke.,, murmelte ich und trat ein. Sie schloss die Tür hinter mir zu und ich seufzte. Dann würde ich plötzlich an die Wand gedrückt. ,,Wer bist du!?,, fragte sie bedrohlich und knurrte mich an. ,,Wowowowowo, Malia ich bin's Agata!,, meinte ich schnell. Sie ließ von mir ab. ,,Die Sirene?,, fragte sie. Ich nickte unsicher.
,,Oh mein Gott! Ich dachte, ich würde dich nie wieder sehen!,, freute sie sich und umarmte mich. Ich lachte. ,,Ich freue mich auch, dich zu sehen.,, murmelte ich. ,,Okay, und jetzt, Schlafenszeit!,, meinte ich und schmiss mich auf das eine Bett. Sie lachte und schmiss sich auf das andere.

,,Was machst du hier?,, fragte sie. ,,Ich bin wegen Stiles hier.,, murmelte ich. ,,Oh, Okay.,, entgegnete sie. Ich wollte gerade einschlafen. ,,Und wieso ist er hier?,, fragte sie. ,,Er...Er.. ist nicht so wichtig.,, murmelte ich und drehte mich um.

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Ich wachte auf und setzte mich auf. Malia war weg und die Tür war offen. Ich schaute zu Stiles' Kissen und nahm es mit. Ich ging runter in den Hof und erblickte wie Malia gerade weggezerrt würde. Was zur Hölle? Ich wollte ihnen hinterher laufen, doch erblickte dann Stiles, der mit Tante Marin redete. Ich rann auf ihn zu und umarmte ihn. Seinen Kissen hielt ich aber, immer noch in meiner Hand. ,,Stiles... i-ich.. ich bin nicht sauer auf dich oder so. Das warst nicht du, okay?,, meinte ich schnell. Er schlang seine Arme zögernd um mich und drückte mich fest an sich. Wir standen auf und die anderen waren auch schon verschwunden. Gut! Ich löste mkch von Stiles und hielt sein Kissen in meinen Händen. ,,Ist das mein Kissen?,, fragte er. Ich nickte nur und gab sie ihm. ,,Danke.,, murmelte er lächelnd. ,,I-Ich... das tut mir so leid, was dir gestern zugestoßen ist...,, fing er an. ,,Stiles. Das. Warst. Nicht. Du! Klar soweit!?,, meinte ich und nahm seine Hand.

Er lächelte und wir gibgen beide in die große Saal mit den Stühlen. Wir setzten uns nebeneinander. Dann kam auch schon Malia und die anderen. Ich lächelte sie an, was sie erwiederte. ,,Wieso ist sie so nett zu dir?,, flüsterte Stiles verwirrt. ,,Ich schätze, wir sind Freundinnen.,, lächelte ich. Dann setzte sich auch schon Marin hin und begann zu reden. ,,Es wird euch vielleicht überraschen, mich sagen zu hören, dass Schuld eine gute Sache ist. Es ist eine ziemlich reife Emotion. Malia, du hast letztens etwas über Schuld gesagt.,, fing Marin an. Ich schaute zu Malia und lächelte sie aufmunternd an. ,,Du sagtest, sie käme aus dem Bauch heraus.,, fügte meine Tante hinzu. ,,Ich sagte, sie würde mir Bauchschmerzen bereiten.,, erklärte Malia. ,,Schuld zeigt sich oft psychisch. Man fühlt es in seinem Bauch. Sie zeigt sich nicht nur psychologisch.,, meinte Morell. Stiles drehte sein Kopf nach hinten weswegen ich es ihm gleich tat. Dort stand der bandagierter Nogitsune.
,,Wie fühlst du dich, wenn du schuldig bist, Stiles?,, fragte Marin plötzlich und wkr drehten sich wieder nach vorne. ,,Tut mir Leid. Was?,, fragte Stiles. ,,Schuld. Wie lässt sie dich fühlen?,, fragte sie. ,,Nervös.,, antwortete er. ,,Wie ein Dringlichkeitsgefühl? Du fühlst ein dringendes Verlangen, für etwas, das du getan hast,, erklärte er. Oh man, dass hört sich an, als würde er gerade Schuld empfinden. ,,Dich zu entschuldigen, das sind gesunde Reaktionen. Weiß jemand, wie man jemanden nennt, der keine Schuld fühlt?,, fragte sie. Ich schaute kurz zur Seite und erkannte den Nogitsune, dort stehen. Ich schaute schnell weg. ,,Ein Soziopath.,, antwortete ich. ,,Das ist richtig, Agata.,, entgegnete sie. Diese "Jemand der keine Schuld fühlt" erinnert mich richtig an den Nogitsune.

Stiles fing sich plötzlich am Nacken zu fassen. Ich konnte sehen, dass die Venen, viel deutlicher würden. Ob es an dem lag, dass der Nogitsune hier rumläuft? ,,Entschuldigt, aber wir müssen eine kleine Pause machen.,, meinte plötzlich Marin. Alle gingen wieder und sie kam auf uns zu. ,,Komm mit, Stiles. Ich muss mit dir reden.,, meinte sie. ,,Und ich?,, fragte ich. ,,Du gehst auf Malia aufpassen.,, entgegnete sie und ging mit Stiles. Ich seufzte und rann Malia hinterher. ,,Hey, Malia!,, rief ich und sie blieb stehen. ,,Hey, was ist los?,, fragte sie besorgt. ,,Nein, keine Sorge. Mir geht es gut.,, murmelte ich. ,,Wieso bist du dann zu mkr gekommen?,, fragte sie. ,,Du bist meine Freundin, oder?,, fragte ich. ,,Ja, ja wir sind Freunde!,, lächelte sie. ,,Ich habe gehört, dass du Probleme mit Aggression hast.,, meinte ich. Wir liefen durch den Hof. ,,Oh, ja. Ich kann mich irgendwie noch nicht an das Mensch sein gewöhnen.,, erklärte sie. Ich nickte verständlich. ,,das wirst du schon.,, lächelte ich. ,,Hast du schon einen Anker?,, fragte ich. Sie schüttelte ihren Kopf. ,,Dann wirst du einen brauchen, wenn du dich kontrollieren willst.,, entgegnete ich. ,,Wir sind Freunde, richtig? Wirst du mich den verlassen?,, fragte sie. ,,Oh mein Gott, Malia. Ich würde dich nie verlassen, versprochen!,, meinte ich. Sie umarmte mich fest. ,,Malia! Nicht zu viel Druck ausüben!,, murmelte ich und holte tief Luft, als sie mich los ließ.