[22] ,,You felt Lydia was going to die, didn't you?,,

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Und was wenn der Darach hinter mir her ist? Ich meine, Alan sagte.... ich sei sehr mächtig. Und nachdem, als mich Deucalion töten wollte, bin ich mir ziemlich sicher, dass es auch andere Wesen versuchen werden.
,,Was wenn der Darach hinter mir her ist?,, fragte ich plötzlich und schaute ihn besorgt an. ,,Was?,, fragte er. ,,Was wenn der Darach mich auch töten will? Ich meine, Deucalion hat es schon mal versucht. I-Ich habe das Gefühl, dass noch andere Wesen, das versuchen werden.,, erklärte ich meine Furcht. Er schaute mich von der Seite an und dachte nach. ,,I-Ich lasse es nicht zu, dass dir was passiert!,, meinte er und schaute zu mir. ,,Und was wenn du keine wahl haben wirst?,, fragte ich nach. ,,Ich würde einen Weg finden!,, antwortete er und schaute wieder auf die Straße.

Wir kamen nach einer Weile an und stiegen aus. Stiles schaute noch ein letztes mal zu mir und wir nickten uns zu. Dann rannten wir rein und stellten uns zu Scott. ,,Wo ist Lydia?,, fragte Stiles. ,,I-Ich weiß es nicht.,, Scott fing sich an hektisch umzusehen. Ich tat ihm das gleich und Stiles schrieb ihr paar Nachrichten und rief sie an. ,,Sie geht nicht dran!,, erklärte er und legte auf. ,,Kommt mit, wir müssen sie finden!,, meinte ich und zog die beiden mit mir nach draußen. ,,LYDIA?!,, brüllte Stiles. ,,Lydia!?,, rief ich, doch bekam keine Antwort. Plötzlich hörte ich ein schreckliches Schrei und hielt mir keuchend die Ohren zu. Scott tat es mir gleich und wir fielen auf die Knien. ,,Agu? Scott!?,, hörte ich Stiles Stimme. Als der Schrei verstummte ließ ich meine Hände fallen. ,,Was war das?,, fragte Scott geschockt. ,,Keine Ahnung!,, murmelte ich außer Atem.

Stiles kam auf mich zu und half mir hoch. ,,Geht es dir gut?,, fragte er mich besorgt. ,,Ja, danke.,, bedankte ich mich. ,,Mir geht es auch gut, nur zur Info.,, hörten wir die Stimme von Scott.
,,Oh..,, murmelte ich und lächelte ihn entschuldigend an. Ich erinnerte mich plötzlich an die Worte von Deucalion und von meinem Dad in dem Motel. Mit meinem Gesang konnte ich spüren, ob jemand der mir wichtig war, sterben würde. Und ich hatte das Gefühl komische Gefühl, ich sollte das versuchen. Ich entfernte mich bisschen von den jungs und fing an leise vor mich hin zu singen. Lydia.. hörte ich plötzlich eine Stimme flüstern und bekam einen sehr schlechten Gefühl. Lydia würde sterben!

Ich schaute geschockt auf das Boden vor mir. Ich konnte es nicht glauben, dass ich solche Fähigkeiten hatte. Ich konnte meine Familie noch rechtzeitig retten! Scott und Stiles kamen besorgt auf mich zu. ,,Ist alles in Ordnung?,, fragte Scott. Ich schüttelte den Kopf und schaute mit Tränen im Augen zu den beiden. ,,..Lydia... sie wird sterben!,, erklärte ich und rannte los. Ich wusste nicht wo ich rannte, aber ich rannte durch die Schule. Ich hörte wie Scott und Stiles mir hinterher rannten. Ich kam plötzlich an einem Klassenraum an wo ich, Mrs. Blake, den verletzten Sheriff und Lydia die auf einem Stuhl gefesselt saß erblickte. Ich wusste, dass diese Frau nicht normal war! Ich trat ein und die Blicke fielen auf mich. ,,Agata, wie nett dich hier zu sehen. Du hast gespürt, dass Lydia sterben würde, nicht wahr?,, fragte sie mich gespielt freundlich. Ich war in diesem Moment so wütend, dass meine Augen sich türkis färbten und die blaue Fischschnuppen auf meinen Wangen zum Vorschein kamen.

Dann tauchte auch schon Scott auf und brüllte sie in seiner Wolfsform an. ,,Scott nicht.,, versuchte ich es, doch er rann auf Mrs. Blake zu. Bitte tue ihm nichts! Dachte ich mir und wegen der Sorge, färbten sich meine Augen wieder normal und die Fischschnuppen waren weg. Scott wollte sie mit seinen Krallen verletzen, doch sie warf ihn auf das andere Ende des Raumes. Er fiel auf die gestapelte Stühle und spuckte Blut. Sie kam dann mit langsamen Schritten auf mich zu. ,,Ich habe dich so lange gesucht!,, murmelte sie und grinste finter. Ich schaute mich verzweifelt um. Kein Wasser! Ich sah plötzlich Stiles der gerade durch die Tür treten wollte, doch Mrs. Blake oder besser gesagt, der Darach, einen Tisch mit ihrer macht zur Tür schob und somit Stiles, hinter ihnen einsperrte. Besser so, jetzt muss ich mir wenigstens, keine Sorgen um ihn machen!

Sie packte mich am Hals und hob mich hoch. Ich versuchte verzweifelt nach Luft schnappen, doch die aufkommende Panik in mir, ließ das nicht zu. Stiles schlug auf die Tür und schrie meinen Namen. Tränen fingen an meine Wangen runter zu fließen. Ich versuchte ihren Griff zu lockern, doch meine Sicht fing an zu verschwimmen und meine Lunge brannte wie ein Feuer. ,,Keine Angst Agata, ich werde dich NOCH nicht töten!,, meinte sie amüsiert und lockerte bisschen ihren Griff. Ich rang nach Luft und meine Sicht würde schärfer. Auf einmal hörte ich einen Schuss und der Darach keuchte kurz auf. Oh nein! Es war Noah, der auf ihren Oberschenkel schoss. Sie schaute zu ihm und fing an etwas zu reden doch der Griff um meiner Kehle verstärkte sich wieder und ich konnte sie weder hören noch klar sehen.

Sie ging immer noch mit mir in der Hand, auf Noah zu. Bitte nicht! Nein! Ich wersuchte mich zu wehren. Ich habe es mir versprochen! Dann sah ich nur noch den wahren Gesicht von ihr und meine Sicht verschwamm komplett.

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Ich wachte keuchend auf. Mein Hals und meine Lunge brannten höllisch. ,,Gott sei Dank, ich dachte du würdest nicht mehr aufwachen!,, hörte ich die Stimme von Mr. Stilinski und öffnete meine Augen. Ich war gefesselt und mein Mund war zugebunden. Was wieso? Es war kalt und dunkel hier, wir waren in einer Art Keller, aber auch nicht ganz. ,,S-Sie band deinen Mund zu, weil du sie angeblich, mit deiner Stimme verletzen kannst.,, erklärte er. Ich schaute ihn müde und schwach an. Ich wusste doch gar nicht wie das ging! Ich meine, Alan hat auch sowas erwähnt, aber ich wusste noch nicht wie. Ich schaute mich um. ,,Sie nannte es... Nemeton.,, ergänzte Noah. Ich nickte ihm dankend zu.

You know my name. Not my Story. [Stiles Stilinski ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt