You know my name. Not my Story. [Stiles Stilinski ff]

[53] ,,Everyone has it, but nobody can lose it.,,

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Ich wachte auf und sah mich um. Ich war in meinem Keller. Ich stand unsicher auf und trat um die Ecke. Plötzlich erblickte ich Stiles, der auf dem Boden lag und sein Handy rausholte. Er rufte mit seinen zitternden Händen Scott an. ,,Scott?.... Scott, ich weiß nicht wo ich bin, ich weiß nicht, wie ich hierher gekommen bin. Ich glaube, ich bin geschlafwandelt.... keine Ahnung, es ist dunkel. Ich kann kaum sehen.,, meinte er panisch. Ich wollte auf ihn zu gehen, doch knallte gegen eine unsichtbare Wand. Was zur Hölle? ,,Stiles!? Stiles, kannst du mich hören?,, rief ich, doch er beachtete mich nicht. Er konnte mich also nicht hören.

,,Irgendwas stimmt nicht mit meinem...,, weiter kam er nicht, denn er legte auf. Wieso legte er auf? Ich konnte sehen wie Tränen sich in seinen Augen sammelten. Er zitterte am ganzem Körper. Dann rufte Stiles Scott wieder an. ,,Scott, ich glaube, ich komme hier nicht raus, ich kann mich nicht bewegen.,, meinte er. Und erst jetzt erkannte ich auf seinem Bein die Bärenfalle. ,,Keine Ahnung, es ist zu dunkel, ich kann nichts sehen. Aber irgendwas stimmt mit meinem Bein nicht! Es steckt irgendwo fest, es ist.... ich glaube, es blutet.,, er machte eine längere Pause und schaute sich kurz um. ,,Ah, hier riecht es irgendwie komisch. Irgendwas stinkt hier ganz furchtbar. Das ist so krass. Meine Augen Tränen davon.,, meinte er schon fast weinend. In meinen Augen sammelten sich Tränen. Ich wollte ihm helfen, doch ich konnte durch diese unsichtbare Wand nicht durch.

,,Nein, nein, nein, nein, nein, nicht, Scott. Nein, nicht. Nein, Bitte. Ruf...ruf ihn auf keinen Fall an, Scott. Versprich mir das! Er macht sich schon viel zu viel Sorgen um mich, Scott, bitte.,, meinte er plötzlich hektisch. ,,Nein, nein, nein, nein, bitte.,, murmelte er weinend. ,,Bitte, ruf ihn nicht an. Finde mich. Du kannst das, Agu kann das. Er muss es nicht wissen, Scott ihr beide könnt mich finden!.....ahh, ich muss dich zurückrufen, mein Akku ist fast leer, ich muss mein Handy ausschalten.,, murmelte Stiles und legte auf. Ich weinte und schlug gegen die unsichtbare Wand, doch ich konnte nicht rein. War das ein Albtraum? War das eine Vision? Passierte es wirklich? Wieso kann ich nicht helfen!? Dann rufte Stiles wieder an. ,,Hast du ihn angerufen?,, fragte Stiles direkt. ,,Hast du meinen Dad angerufen?..... es ist ein Keller. Irgendeine Art Keller...... nein es sieht größer aus. Wie eine Fabrik. ..... ich gleube da steht ein Heizkessel. Aber es ist kalt. Es ist eiskalt hier unten...... ich muss das, ich muss das Handy ausmachen. Mein Akku... Scott der Akku. Ich kann nicht reden. Ich muss auflegen, bitte.,, meinte er am Ende flüsternd. Wieso flüsterte er? ,,Weil ich glaube, dass hier unten noch jemand ist.,, flüsterte er und legte auf.

Was? Wo? Wer? Ich schaute mich um, doch konnte niemanden erkennen. Stiles machte seine Handy Taschenlampe an und leuchtete auf sein Fuß. Das sieht schlimm aus. Er fing an zu schreien. Und dann hörte ich etwas. Stiles schaute gleichzeitig wie ich dorthin. ,,Wer ist da?,, fragte er. ,,Ich weiß, dass sie da sind, ich kann sie hören.,, meinte er. Er leuchtete umher und blieb an einer Stelle stehen. Ich schaute dort und erkannte jemanden, der etwas auf der Wand schrieb. ,,Wer sind sie?,, fragte Stiles. Der jemand warf die Kreide zu Boden und ich schaute wo sie sich bewegte. Als sie nach kurzer Zeit stehen blieb, schaute ich wieder zu dem jemand, doch er war weg. Jedoch stand auf der wand, die umgedrehte 5. Selbst.. Stiles schaute sich kurz um, nach dem jemand und dann wieder auf das Zeichen. ,,Selbst.,, murmelte er. Und dann kam ein kleiner Windzug und das Zeichen verschwand. Stiles versuchte dann die Falle aus seinem Bein zu entfernen.

Es musste schmerzhaft sein. Dachte ich und verzog mein Gesicht. Dann sahen wir wieder diesen jemand. ,,Wer ist da? WER SIND SIE!?,, fragte Stiles. Der jemand fing an, etwas auf einer anderen Sprache zu sagen. ,,Was?,, fragte Stiles ruhiger. ,,Ich... ich verstehe nicht.,, murmelte Stiles. ,,Nicht wer sind Sie, Stiles. Wer sind wir. Es wird kälter.,, entgegnete der jemand. ,,Ist dir aufgefallen, dass wir aufhörten zu zittern?,, fragte der jemand. Oh nein, das ist ein schlechtes Zeichen! ,,Weißt du wieso, dass ein schlachtes Zeichen ist?,, fragte er nach. ,,Es ist der Körper, der versucht, die Energie zu bewahren. Das war mein Wissenschaftsbericht in der fünften Klasse. Unterkühlung.,, entgegnete Stiles. ,,Du hast Recht. Die Sprache, fällt uns immer schwerer. Dann kommt die Ermüdung. Verwirrung. Wir werden sterben, wenn wir hier nicht rauskommen!,, meinte der jemand. Wer war das!? Und wieso sagte er immer "Wir"!?

,,Hör auf das zu sagen. Hör auf "Wir" zu sagen.,, murmelte Stiles müde. Ich muss ihm helfen! Ich fing an gegen die Wand zu schlagen und schrie. Doch nichts half. ,,Ich muss ihm helfen.,, murmelte ich unter Tränen. ,,Wir versuchen dich nur vor dem Erfrieren zu bewahren. Du stehst besser auf, Stiles.,, meinte der jemand.
Wie den!? Er hat eine Falle am Bein! ,,Wie den? Mein Bein steckt in einer verfluchten Bärenfalle!,, meinte Stiles wütend. Der jemand, drehte sich zu ihm um. ,,Ah, ist das so? Hast du einen Unterschied bemerkt? Sie war vorher an deinem Rechten Fuß, nicht wahr?,, fragte der jemand. Tatsächlich, die Bärenfalle, befand sich jetzt auf seinem Linken Fuß. Aber wie? ,,Nein...,, murmelte Stiles weinend. ,,Bist du dir sicher?,, fragte der jemand. Dann wechselte die Bärenfalle wieder auf seinen Rechten Fuß. ,,Was ist das? Was machen sie!?,, fragte er. ,,Wir versuchen dich zu retten, Stiles. Wir versuchen dein Leben zu retten.,, entgegnete der jemand.

Mir würde plötzlich eiskalt und ich fing an zu Zittern. Ich spürte diesen brennenden gestank von dem Stiles erzählte. ,,Du verstehst es nicht, oder? Es ist ein Rätsel. Kennst du irgendwelche Rätsel, Stiles?,, fragte der jemand. ,,Ein paar.,, entgegnete Stiles. ,,Was ist größer, je weiter du weggehst?,, fragte er. ,,Ein Loch.,, meinte Stiles. ,,Was wird nasser, je mehr es trocknet?,, fragte der jemand wieder. ,,Ein Handtuch.,, antwortete Stiles. ,,Wann ist eine Tür nicht geschlossen?,, fragte er wieder. ,,Wenn sie angelehnt ist.,, antwortete Stiles wieder brüchig. ,,Jeder hat es, aber niemand kann es verlieren. Was ist das?,, fragte der jemand. ,,Keine Ahnung.,, entgegnete Stiles.
Der jemand kam langsam auf Stiles zu. Bitte, nicht! Mir war so kalt und ich konnte nicht aufhören zu zittern. ,,Jeder hat es, aber niemand kann es verlieren. Was ist es, Stiles!?,, fragte er wieder. ,,I-Ich weiß es nicht.,, meinte Stiles. ,,Jeder hat es, aber niemand kann es verlieren.,, wiederholte sich der jemand.
,,Aufhören!,, murmelte ich unter Tränen und mit zitternder Stimme. Er kam immer mehr auf Stiles zu. ,,Was ist es!?,, fragte er. ,,Ich weiß es nicht.,, murmelte Stiles weinend. Er stand plötzlich sehr nah an ihm und rief was auf einer anderen Sprache. Dann nahm er die Bärenfalle und zog Stiles mit sich. ,,Nein, Nein, NEIN.,, rief Stiles weinend und erschrocken. Ich weinte und schlug gegen die unsichtbare Wand ich schrie und schrie und schlug gegen die Wand, als ich es plötzlich schaffte durch sie zu kommen. Ich rannte auf Stiles zu und umarmte ihn weinend. Er schrie immer noch, dass der jemand aufhören soll. Und ich weinte in seinen Armen. ,,Hör Auf!,, schrie ich.

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