[51] ,,Stiles? Is everything alright?,,

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Doch auf der Tafel befand sich kein Code mehr. Heute Morgen war es noch da! ,,Es ist weg!,, murmelte Stiles. ,,Okay, okay.. ich habe noch den Schlüssel.,, meinte er und gingcauf die Tür zu. Er holte die Schlüssel raus und suchte nach dem Schlüssel. ,,Was zur Hölle? I-ich hatte.. ich hatte ihn heute Morgen. Ich schwöre, ich hatte ihn noch heute Morgen, Agu kann es beweisen!,, meinte er und Scott schaute zu mir. ,,Ja, er war noch heute morgen da!,, stimmte ich zu.
,,Der Schlüssel, von dem du letzte Nacht erzählt hast?,, fragte Scott. ,,Ja, ich habe ihn dir gezeigt, stimmt's? Ich habe ihn dir doch gezeigt?,, fragte Stiles hektisch.
,,Nein, du hast nur von ihm erzählt. Ich habe ihn nie gesehen.,, entgegnete Scott.

,,Wir waren vor ein paar Stunden hier! Die Nachricht an Borrow mit Kira's Namen war hier an der Tafel. Mit meiner Handschrift und ich hatte den Schlüssel für den Chemieschrank!,, erzählte Stiles hektisch und ging langsam auf die Tafel zu. ,,Er hat Recht!,, meinte ich. ,,Du hast den Chemieschrank also aufgeschlossen, damit Borrow sich vor den Bullen verstecken konnte. Dann hast du ihm eine Nachricht hinterlassen, dass er Kira töten soll?,, fragte Scott. ,,Ich weiß, ich weiß, wie sich das anhört. Aber sieh dir das an.,, meinte er und holte eine Seite aus der Zeitung, aus seiner Hosentasche. ,,Das ist der Artikel über Borrow, der herauskam, als sie ihn schnappten. Ja? Über die Bombe, die er benutzte. Sieht ihr, was er getan hat? Er benutzte, Nägel, Bonzen und Schrauben. Dann versteckte er die Bombe und der Zünder in einer Box, die er als Geburtstagsgeschenk tarnte. Was sagt euch das?,, fragte er.

Nein, nein, nein, nein! Das konnte nicht wahr sein! ,,Coach. Der Streich, den wir mit Coach gemacht haben!,, meinte Scott. ,,Das war meine Idee! Wisst ihr noch? Das war meine Idee! Das ist kein Zufall. Das kann keiner sein.,, meinte Stiles. Nein, das warst nicht du! ,,Stiles, du würdest nie versuchen, jemandem weh zu tun! Das warst nicht du!,, meinte ich ruhig. Er schaute zu der Tafel. ,,Eas war hier. Eas war alles hier!,, meinte er und zerquetschte die Zeitungsseite in der Hand. ,,Alter, ist alles in Ordnung? Du siehst fertig aus.,, meinte Scott. ,,Ja, mir geht's gut. I-Ich habe nur nicht wirklich geschlafen.,, entgegnete Stiles. ,,Dann geh doch nach Hause, Stiles. Lass dich krankschreiben oder so.,, meinte ich besorgt. ,,Ja, du hast Recht, ich lasse mich krankschreiben.,, meinte er und nahm meine Hand. Ich lächelte und wir traten aus dem Raum. ,,Darf ich mit dir kommen?,, fragte ich leise. ,,Oh, ja klar.,, entgegnete er lächelnd und wir gingen auf sein Jeep zu.

Wir stiegen ein und er fuhr los. ,,Wie fühlst du dich?,, fragte ich. ,,Ich bin einfach nur müde, nichts besonderes.,, murmelte er. Ich nickte und schaute aus dem Fenster. ,,Und du?,, fragte er. Ich schaute zu ihm. ,,Mir geht es gut. Ich habe nur Angst einzuschlafen wegen den ganzen Visionen.,, murmelte ich. ,,Erzählst du mir über der Vision mit Borrow?,, fragte er. Ich schaute kurz auf meine Hände, die anfingen zu Zittern. Das war eine schreckliche Vision. Plötzlich legte Stiles seine Hand auf meine Hände. ,,Hey, du brauchst keine Angst zu haben, das war nur eine Vision.,, meinte er leise und ich schaute zu ihm. ,,Okay...,, ich erzählte ihm über meine Vision. ,,Ich werde es nicht zulassen, dass dir etwas passiert, hörst du?,, fragte er und streichelte meine Hand mit seinem Daumen. ,,Okay.,, murmelte ich und nickte. Er lächelte und wir kamen an.

Wir gingen auf Melissa zu. ,,Hey, Melissa.,, begrüßte Stiles Melissa. ,,Hi.,, begrüßte ich sie auch. ,,Oh, hey. Was macht ihr hier? Ist was passiert?,, fragte sie. ,,Nein, ich möchte mich nur krankschreiben.,, erklärte Stiles. ,,Dr. Gardner ist nicht vor nächster Woche zurück. Möchtest du lieber auf einen der anderen Ärzte warten oder...,, fing sie an. ,,Oh...,, murmelte Stiles und stützte sich ab. Ich konnte in seinen Augen Tränen erkennen. ,,Stiles?,, fragte ich und kam auf ihn zu. ,,Alles in Ordnung?,, fragte Melissa und stand auf. ,,Keine Ahnung, ich schätze, ich schätze, nicht wirklich.,, meinte er und ich legte meine Hand auf seine Schulter. ,,Okay, junge. Schon gut, kommt mit mir. Es ist okay.,, meinte Melissa und nahm ihn mit.
Ich schaute ihnen noch kurz hinterher und setzte mich hin. Was ist mit ihm los? Ist es was ernstes? Sollte ich mir Sorgen machen? Ich sollte für ihn da sein! Was bin ich für ein Mensch!?

Ich bekam Tränen und stützte meinen Kinn mit beiden Händen an meinen Knien. Ich sollte ihm mehr Aufmerksamkeit schenken! Hätte ich gewusst, dass er so wenig schlief, würde ich bei ihm schlafen und ihm vielleich dabei helfen. Dann kam plötzlich Melissa wieder. Sie kam auf mich zu. ,,Geht es ihm gut?,, fragte ich und stand auf. ,,Ja, er schläft.,, entgegnete sie. Ich wischte mir schnell die Tränen weg. ,,D-Das ist gut. Schätze ich.,, meinte ich und lächelte kurz. ,,Du machst dir Sorgen um ihn, habe ich recht?,, fragte sie und ich nickte. ,,Das ist gut. Er braucht jemanden, so wie dich.,, meinte sie. ,,Darf ich zu ihm?,, fragte ich. Sie nickte lächelnd und ich ging in Stiles Zimmer. Er schlief so ruhig. Ich lächelte und kam auf ihn zu. Ich hob langsam und vorsichtig die Decke hoch und legte mich zu ihm. Ich legte mein Kopf auf seine Brust und umarmte ihn. ,,Ich liebe dich.,, flüsterte ich leise, da ich wusste, dass er es nicht hören konnte. Ich war so müde.
Ich schloss meine Augen und ehe ich sie wieder öffnen konnte, schlief ich ein.

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Ich wachte auf und schaute mich um. Stiles war weg. Ich stand auf und trat aus dem Zimmer. Es war schon Nacht. Ich ging wieter durch die Flure bis ich ein Geräusch aus dem Nebenzimmer hörte. Ich öffnete die Tür und erblickte Stiles, in der Mitte des Raumes stehen. ,,Stiles? Ist alles in Ordnung?,, fragte ich und schloss die Tür hinter mir. Er drehte sich um. ,,Agu? Ja, was soll den sein?,, fragte er und kam mit einem Lächeln auf mich zu. Ich lächelte und umarmte ihn. ,,Und? Hast du gut geschlafen?,, fragte ich. ,,Das erste mal, seit langer Zeit.,, lächelte er. ,,Und du?,, fragze er. ,,Geht mir genauso.,, lachte ich und er löste sich von mir. ,,Komm, wir gehen nach Hause.,, meinte er. ,,Ist es den nicht besser, wenn ich bei dir bleibe?,, fragte ich. ,,Du kannst auch bei mir schlafen.,, grinste er und wir gingen auf Melissa zu. ,,Hey, ihr beiden. Gut geschlafen?,, fragte sie lächelnd. Wir beide nockten lächelnd und Stiles nahm meine Hand.
,,Wir würden gerne nach Hause gehen.,, meinte Stiles. ,,Ich gebe euch aber noch für Mlrgen frei, in Ordnung?,, fragte sie. ,,Ja, das wäre toll. Diese Schule bringt mich um.,, meinte ich und Melissa lachte.

You know my name. Not my Story. [Stiles Stilinski ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt