Wir gingen aus dem Krankenhaus und stiegen in den Jeep. ,,Was hast du dort in diesem Zimmer gemacht?,, fragte ich aus Neugierde. ,,Keine Ahnung, ich schätze, ich habe mich verlaufen.,, meinte er. Ich lachte und er fuhr los. Wie kann man sich so verlaufen? Wir kamen bei ihm zu Hause und ich schrieb schnell Onkel Alan, dass ich bei Stiles übernachte. Wir traten ein und gingen in sein Zimmer. ,,Ich brauche deine Klamotten.,, grinste ich. Er lachte und gab mir eine Jogginghose und ein T-shirt. Dann drehte er sich um und ich zog mich an. Ich sagte ihm nicht, dass er sich umdrehten soll und sprang auf sein Rücken. Ich lachte und er grinste.
,,Ich habe vermisst, hier zu schlafen.,, murmelte ich, als ich mein Kinn auf seine Schulter legte. ,,Glaub mir, ich auch.,, lächelte er und legte mich vorsichtig auf dem Bett ab. Er wollte wieder aufstehen, doch ich zog ihn zurück und er landete auf mir. Wir waren uns so nahe, dass unsere Lippen nur ein paar Zentimeter voneinender entfernt waren. Er schaute mir tief in die Augen und mein Herz schlug wie verrückt. Plötzlich ging die Tür auf und Mr. Stilinski kam zum Vorschein. Wir sprangen erschrocken auseinander und schauten beschämt zu Noah. ,,Oh mein Gott, das tut mir so Leid.,, murmelte er und machte schnell die Tür zu. Ich und Stiles schauten uns an und fingen an zu lachen. ,,Ich denke, wir sollten schlafen gehen.,, meinte ich leise. Er nickte und deckte sich zu. Ich umarmte ihn so wie gewöhnlich von hinten und legte mein Bein um ihn. ,,Gute Nacht, Agu.,, hörte ich Stiles im Halbschlaf murmeln. ,,Gute Nacht, Stiles.,, entgegnete ich leise und schlief ein.
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Ich wachte auf und schaute neben mich, doch Stiles war weg. Ich stand leicht verwirrt auf und rieb meine Augen. Dann ging ich runter zur Küche und roch was leckeres. Wow. Und dann erblickte ich Stiles, der vor dem Herd stand. Ich lächelte. ,,Guten Morgen.,, murmelte ich leise und setzte mich hin. Er drehte sein Kopf zu mir um und lächelte. ,,Morgen.,, entgegnete er und legte die Pancakes auf unsere Teller. ,,Das riecht sehr lecker!,, grinste ich. er setzte sich auch hin und grinste. ,,Das habe ja auch ich gemacht, was erwartest du den?,, fragte er lachend. ,,Angeber.,, lachte ich. ,,Was? Ich? Neeeiiinnn, gar nicht.,, meinte er gespielt empört. Ich lachte und probierte den Pancake. Es war unheimlich lecker. ,,Oh mein Gott, das ist sooo lecker!,, kommentierte ich lächelnd. ,,Danke.,, bedankte er sich und grinste.
,,Nein, echt! Ich sollte hierher kommen und bei dir jeden Tag essen!,, grinste ich uns aß weiter. ,,Also, ich hätte da nichts dagegen.,, lachte er.Wir aßen zu Ende und gingen wieder hoch. ,,Ich bin so satt!,, murmelte ich und hielt mich am Bauch fest. Stiles lachte und setzte sich auf sein Bett. ,,Wie spät ist es eigentlich?,, fragte ich. Ich habe noch nicht auf die Uhrzeit geachtet. ,,17:23. Ich denke, wir waren wirklich sehr müde.,, lachte er. 17:23 WAS? ,,Oh... du hast Recht, wir waren sehr müde.,, lachte ich und setzte mich zu ihn. ,,Wie fühlst du dich heute?,, fragte ich. Er schaute zu mir. ,,Bestens.,, lächelte er und schaute mir tief in die Augen. ,,Und wieso das?,, fragte ich nach. ,,Weil du bei mir bist.,, murmelte er leise und kam mir näher. Unsere Lippen waren nur noch ein paar Zentimeter voneinander entfernt. Doch plötzlich klingelte Stiles' Handy. Neeiinnnn! Schmollte ich in meinen Gedanken. ,,Scott.,, murmelte er leicht genervt. Er stellte auf lautsprecher. ,,Stiles? Wie geht es Agata? Waren die Ninjas schon bei ihr?,, fragte er.
Wovon sprach er? ,,Was?,, fragte Stiles verwirrt. ,,Okay, sie werden heute Nacht versuchen Agata zu jagen.,, meinte Scott. Was meint er? ,,Scott, wovon sprichst du?,, fragte ich unruhig. ,,Wenn schwarz gekleidete in Masken aus dem Schatten auf dich komen werden, lass es einfach zu. Sie werden dir nichts tun, okay?,, fragte Scott. ,,E-Ehmm, okayy.,, entgegnete ich unsicher. ,,Okay, gut.,, meinte Scott und legte auf. Ich schaute zu Stiles. ,,Keine Sorge, wenn Scott sagt, dass sie dir nichts tun werden, werden sie es auch nicht.,, lächelte er. Dann klingelte mein Handy. ,,Onkel Alan.,, murmelte ich. Stiles nickte und ich ging dran. ,,Onkel?,, fragte ich. ,,Agata, ich hätte dich lieber hier bei mir, während die Ninjas dich holen kommen.,, meinte er. ,,Okay, bin gleich da Onkel.,, meinte ich und legte auf. ,,Ich muss nach Hause.,, murmelte ich und schaute ihn entschuldigend an.
,,Alles gut.,, meinte er lächelnd und stand auf. Ich stand auch auf und wir gingen beide runter. ,,Danke.,, murmelte er. Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihn verwirrt an. ,,Wofür?,, fragte ich verwirrt. ,,Das du bei mir warst. Im Krankenhaus und hier.,, entgegnete er. Ich lächelte und umarmte ihn. ,,Wir sehen uns Morgen.,, murmelte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann trat ich aus dem Haus und ging zu mir. Ich klopfte und Onkel Alan machte die Tür auf. ,,Welche Ninjas?,, fragte ich direkt und trat ein.
,,Komm mit, ich erzählte dir über sie.,, meinte er und wir setzten uns im Wohnzimmer. Er erzählte mir über den Vorfällen auf der Party. ,,Oh..,, murmelte ich. ,,Ja, sie werden heute Nacht auch dich markieren.,, meinte er und ich nickte. ,,Weißt du was Onkel? Ich gehe jetzt einfach lieber schlafen. Vielleicht werde ich sie dann nicht ansehen müssen.,, murmelte ich sarkastisch und ging in mein Zimmer. Ich legte mich hin und deckte mich zu. Ich musste automatisch an Stiles denken und lächelte. Ich hoffe, er schläft ohne mich ein! Er tut mir so Leid. Ich drehte mich auf die Seite und umarmte mein Kissen, so wie ich immer Sgiles umarmte. Dann bemerkte ich auch, dass ich immer noch Stiles Kleidung anhatte. Sie waren immer so bequem und rochen so schön. Ich grinste vor mich hin und schloss meine Augen. ,,Bitte, nur keine Albträume.,, murmelte ich und schlief ein.
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You know my name. Not my Story. [Stiles Stilinski ff]
AventuraEs handelt sich um die 17 jährige: Agata Anderson. Eine junge Sirene die zu früh ihre Familie verliert und nach Beacon Hills flüchtet. Dort geht sie das erste Mal in die Schule und lernt neue Menschen kennen. Wird sie noch jemals so glücklich sein...