You know my name. Not my Story. [Stiles Stilinski ff]

[59] ,,We love you, Agu.,,

Am Abend ging ich noch schnell Duschen und ging dann zurück ins Zimmer. ,,Hey, wo warst du?,, fragte ich. ,,Ich Dusche immer bei den Männern.,, erklärte sie. ,,Was? Wieso?,, fragte ich. ,,Dort ist das Wasser viel heißer.,, erklärte sie wieder und ich lagte mich ins Bett. ,,Gute Nacht.,, murmelte ich und schlief ein.

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Ich wachte auf und schaute mich wie schon gewöhnlich um. Malia war wieder weg. Ich stand auf und ging runter. Dort erkannte ich wie Brunski Oliver anführte. Ich ging auf Malia und Stiles zu. ,,Was ist passiert?,, fragte ich. Stiles nahm einfach meine Hand und zog mich mit.
,,Ich habe den Schlüssel, der ins Keller führt!,, erklärte er schnell und wir rannten auf die Tür zu. Er versuchte es mit allen Schlüssel, doch es ging nicht. ,,Komm schon.,, murmelte er weiter und ich schaute mich um. Dann schaute ich wieder zur Tür. ,,Ich dachte, dieser Kerl hatte einen Schlüssel zu allem!,, murmelte ich. ,,Hab ich auch. Aber niemand hat den Schlüssel zu diesem Raum.,, hörten wir plötzlich die Stimme von Brunski. Er packte uns am Kragen und zerrte uns mit. Dann kamen auch drei andere Typen auf uns zu und hielten uns fest.

Brunski öffnete einen Raum und zwei Typen gingen mit Stiles rein. Dann übergab Brunski den Schlüssel, dem Typen der mich festhielt und er zerrte mich in das Nebenzimmer. ,,Nein, Bitte nicht! Ihr macht ein Fehler!,, versuchte ich es, doch er öffnete den Raum. Schubste mich auf das boden und holte eine Spritze raus. ,,W-Was ist das!?,, fragte ich. Er antwortete nicht und kam auf mich zu. ,,Nein. Stiles darf nicht einschlafen, er darf diese Spritze nicht bekommen. Hören sie?,, rief ich und versuchte mich zu wehren. Dich er war viel stärker und spritzte sie mir. Ich sah noch wie er grinste und ich fiel in ein traumloses Schlaf. Ich wusste über dem was Morell mit Stiles besprach. Wir haben uns gestern kurz auf dem Flur getroffen und er erzählte es mir.

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Ich würde wach, in dem ich spürte wie mich etwas oder jemand trug. Ich öffnete meine Augen und erblickte Oliver. ,,Oliver?,, fragte ich verwirrt. Er antwortete nicht und trug mich weiter. ,,Wohin trägst du mich? Was ist mit Stiles?,, Fragte ich hektisch. Er antwortete nicht und grinste nur fies. Das war nicht Oliver. ,,Oliver! Lass mich los!,, rief ich erschrocken und wehrte mich, doch er holte einen Elektroschocker und schockte mich. Ich jammerte vor Schmerz, da er es lange an meinem Bauch hielt. ,,Und jetzt, sei still!,, meinte er finster und trug mich weiter. Ich fühlte mich so gelähmt wegen diesen Elektroschock.

Dann öffnete er die Tür, die ich heute Morgen mit Stiles versuchte zu öffnen. Er trug mich rein und warf mich auf das harte Boden. Ich keuchte auf und zog meine Beine vor Schmerz näher an mich. ,,Du hast Brunskis Schlüssel genommen. Ich habe sein Elektroschocker.,, hörte ich ihn sagen und dann ein keuchen. Stiles? Und dann auch ein Mädchen gejammer. Malia? Was taten die beiden hier? ,,Und auch sein Haldol.,, murmelte Oliver und ich hörte, wie er es jemanden spritzte. ,,Wie ich es sagte, Stiles. Ich habe gehört, sie würden hier Trepanationen durchführen.,, hörte ich Oliver sagen und auch seine Schritte. ,,Oliver, was hast du vor?,, hörte ich Stiles fragen. ,,Ich lasse die bösen Geister raus.,, antwortete Oliver und ich hörte einen Bohrer arbeiten. Dann würde ich aber bewusstlos.

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Ich wachte auf und spürte Fessel an meinen Handgelenken und fußknöchel. Ich schaute mich kurz um und erblickte Stiles, ebenfalls gefesselt. Dann spürte ich plötzlich einen festeren Druck an meinem Handgelenk. Ich schaute hin und erkannte Oliver. Er verstärkte die Fessel. ,,Stiles.,, murmelte ich außer kraft. ,,Lass sie einfach gehen.,, hörte ich Stiles sagen. ,,Lass mich rein!,, hörte ich die Stimme von dem Nogitsune. Stiles fing an, an seinen Fessel zu rütteln. ,,Lass sie gehen!,, rief er. ,,Stiles. Willst du, dass sie am Leben bleibt?,, hörte ich den Nogitsune fragen. ,,STILES!,, rief ich, als ich bemerkte, dass Oliver den Bohrer in die Hand nahm. ,,Willst du, das wir gehen? Wir können von diesem Ort verschwinden.,, meinte der Nogitsune. ,,Lass sie einfach gehen, bitte!,, murmelte Stiles brüchig. Er fing wieder an seinen Fessel zu rütteln. ,,Lass mich rein!,, meinte der Nogitsune. ,,Nein, Stiles! Lass ihn nicht rein! Bitte, Stiles... lass ihn nicht rein!,, rief ich mit Tränen in den Augen. Oliver hielt mein Kopf fest und ich fing an zu weinen. ,,LASS SIE EINFACH GEHEN, BITTE!!!,, brüllte Stiles weinend. ,,Lass mich rein, Stiles! Lass mich rein!,, wiederholte sich der Nogitsune.

Oliver machte den Bohrer an und kam meinem Kopf immer näher. Ich bekam Panik und fing an den Fessel zu rütteln. ,,Oliver.. bitte hör auf.,, flehte ich weinend. ,,Lass mich rein!,, wiederholte sich der Nogitsune. ,,NEIN, STILES! LASS IHN NICHT REIN!,, brüllte ich völlig am Ende. Der Bohrer war nun ein paar Zentimeter von meinem Kopf entfernt. ,,Nein, bitte nicht.,, flüsterte ich und versuchte mein Kopf zu bewegen. ,,Es tut mir Leid, Agu.,, hörte ich Stiles sagen. Was? nein! ,,NEIN, NEIN, NEIN, NEIN!! STILES!,, ich fing an noch mehr zu weinen. ,,Oliver!,, hörte ich die finsterne Stimme von Stiles. Nein! Er machte den Bohrer aus und ich hörte, wie die Fessel von Stiles auf das Boden fielen. Er kam auf uns zu. ,,Oliver! Lauf weg!,, rief ich ängstlich. Doch er stand wie angewurzelt dort. Der Nogitsune schaute kurz zu mir und dann schlug er Oliver bewusstlos. ,,Nein.,, rief ich und rüttelte an den Fessel. Der Nogitsune grinste finster und kam auf mich zu.

,,Nein, Geh weg! Geh weg von mir!,, murmelte ich weinend und versuchte mich zu befreien. Er stand direkt neben mir und streckte seine Hand zu meinem Gesicht. Ich drehte mein Kopf weg und versuchte weiter an den Fessel zu rütteln. ,,Nein, bitte nicht! Geh jetzt einfach!,, rief ich weinend. Er legte seine Hand auf meine Wange und drehte mein Gesicht zu sich. Er beugte sich zu mir. ,,Wir fanden dich schon immer wunderschön, Agu!,, murmelte er grinsend. ,,Geh einfach.,, flüsterte ich. Er kam meinem Gesicht näher. ,,Nein!,, rief ich und versuchte mein Gesicht zu drehen, doch sein Griff war zu stark. Er legte seine Lippen auf meine und strich mir über die Wange. Ich fing an wieder zu weinen und er ließ von mir ab. ,,Wir lieben dich, Agu.,, meinte er und ging. Ich weinte und konnte mich nicht mehr beruhigen.