,,J-Ja.,, entgegnete ich unsicher. ,,Und wieso?,, fragte er nach und kam noch einen Schritt auf mich zu. Ich würde bisschen nervös. Oh shit! Was tue ich nur da!? ,,Ich will nicht, dass du noch hier alleine bist, wenn ein komischer Darach irgendwelche Menschen opfert!,, sprach ich den Namen extra falsch aus und machte komische Bewegungen mit meinen Händen. Er nickte leicht. ,,Du machst dir doch keine Sorgen um mich, oder?,, fragte er nach und zeigte mit dem Zeigefinger auf mich. Was soll ich jetzt sagen, natürlich machte ich mir Sorgen! ,,Doch, Stiles! Ja, ich mache mir Sorgen um dich!,, rief ich als wäre das, dass offensichtliche. Er lächelte und schaute mir tief in die Augen. Gott bitte nicht jetzt! Dachte ich mir. Ich meine, ich hätte nichts dagegen, doch 4 Meter von uns entfernt, lag eine Leiche!
Dann ertönten die Polizeisirenen. Gott sei dank! Der Sheriff stieg aus seinem Auto und kam mit weiteren Deputys auf uns zu. ,,Hey, Noah.,, begrüßte ich ihn freundlich un hob leicht meine Hand. Er nickte mir lächelnd zu und wandte sich an Stiles. ,,Ihr solltet lieber nach Hause gehen. In genau einer Stunde, fängt die Schule an und wie ich noch sehe, laufen hier einige mit Pyjama rum.,, erklärte er und schaute am Ende amüsiert in meine Richtung. ,,Dad!,, rief Stiles empört und schob mich mit seiner Hand hinter sich. Ich grinste vor mich hin, das war so süß! ,,Ist schon gut, ich störe euch ja nicht mehr.,, zwinkerte Noah und entfernte sich. Stiles drehte sich zu mir um. ,,Tit mir Leid, wegen meinen Dad!,, endschuldigte er sich. ,,Es ist völlig in Ordnung, ich und dein Dad sind Freunde! Glaube ich zumindest!,, das letzte murmelte ich eher zu mir selbst. ,,Ich dachte wir sind Freunde!,, schmollte er.
Ich lachte und schaute zu ihn hoch da er ungefähr 10 Zentimeter größer als ich war.
,,Natürlich sind wir Freunde!,, meinte ich. Er lächelte und umarmte mich plötzlich. ,,Ich will ja nichts sagen, aber lebendig gefalle ich mir besser!,, murmelte ich, als er mich noch fester an sich drückte. Er lachte und ließ mich los. ,,Komm, ich fahre dich nach Hause.,, erklärte er. Wir gingen zu seinen Jeep und stiegen ein. ,,Du musst mir den Weg beschreiben, ich weiß ja schließlich nicht wo Deaton wohnt.,, erklärte er grinsend. ,,Du wolltest mich extra fahren, um herauszufinden wo ich wohne, habe ich recht!?,, stellte ich empört fest. ,,Vielleicht.,, grinste er noch mehr und ich schlug ihm auf die Schulter. ,,Au!,, rief er. ,,Das hast du verdient!,, verdeidigte ich mich. ,,Da hast du vielleich Recht!,, murmelte er und rieb sich die Schulter. ,,Nicht vielleicht, sondern definitiv!,, erklärte ich und hob stolz mein Kinn in die Höhe. Er lachte kopfschüttelnd und fuhr los.Ich beschrieb ihm den Weg bis wir nur noch 2 Kilometer bis zum Ziel hatten. ,,Moment....,, meinte plötzlich Stiles und schaute sich um. ,,Was ist?,, fragte ich verwirrt. ,,Du wohnst auf dieser Straße, nicht wahr?,, fragte er mich. Ich nickte unsicher. ,,Großartig! Willkommen in der Nachbarschaft!,, grinste er mich an. ,,Was!?,, rief ich geschockt. Er fing an zu lachen. ,,Welche Hausnummer?,, fragte er. ,,25,, entgegnete ich lächelnd. ,,Perfekt, ich Wohne 3 Häuser weter!,, meinte er immer noch überglücklich grinsend. Ich lachte. ,,Das ist ja aber wirklich Toll!,, entgegnete ich lachend.
Wir parkten vor meinem Haus und stiegen aus. ,,Ich warte hier auf dich!,, meinte er. ,,Nein, du kommst rein!,, antwortete ich entschlossen und zog ihn am Arm mit. Ich öffnete leise du Tür und zog ihn schnell mit rein. ,,Warte hier, ich bin in 5 Minuten wieder da!,, flüsterte ich und ging die Treppe hoch. Ich trat in mein Zimmer und zog mir eine schwarze Jogginghose und einen weißen bauchfreien Top. Drüber zog ich mir eine zu große, dünne schwarz-weiße Bomberjacke und kämmte noch schnell meine Hüften-lange braune Haare. Meine Wunde am bauch war schon geheilt und man sah nur drei Narben. Ich nahm mir die schwarze Schultasche, die mir Onkel Alan gestern kaufte und trat nach unten. Stiles schaute mich von oben bis unten und lächelte. ,,Du siehst gut aus.,, kommentierte er. ,,Du siehst auch nicht schlecht aus.,, entgegnete ich und ging an ihm vorbei, aus der Tür.
Ich lief auf sein Jeep zu und wartete dort noch kurz auf ihn. ,,Du scheinst glücklich zu sein!,, meinte er. Eigentlich war ich innerlich immer noch völlig zerstört, doch bei ihm fühlte ich mich einfach so friedlich. Ich konnte nicht mehr so viel an meine Familie denken! Doch die Nächte waren am schlimmsten, da musste immer was in mein Kopf schießen! ,,Erde an Agu, ist alles in Ordnung?,, hörte ich plötzlich Stiles' Stimme. Oh Gott, ich war so in Gedanken, dass ich vergessen hatte, ihm zu antworten. ,,Ja, alles bestens. Ich dachte nur kurz nach.,, erklärte ich und stieg lächelnd an. Er stieg auch ein und schaute mich an. ,,Sollte ich mir Sorgen machen?,, fragte er und runzelte die Stirn. ,,Gott, Stiles. Natürlich nicht, ich hatte heute einfach keine Auge zu bekommen und bin müde.,, erklärte ich lachend.
Er schaute mich noch eine kurze Zeit an, bis er dann den Jeep startete und losfuhr. Auf dem Weg war es still, doch es war nicht unangenehm. Wir kamen nach paar Minuten an der Schule an und stiegen aus. Ich sah Lydia die auf uns zu kam und mich angrinste. Oh nein! ,,Ich lasse euch dann alleine, dort drüben ist mein Dad. Vielleicht finde ich was heraus!,, meinte er zu mir und rann Richtung seines Dads. ,,Hey.,, begrüßte ich Lydia übermüdet. Ich wollte Stiles nicht zeigen wie müde ich doch war, er hätte sich bestimmt Sorgen gemacht. ,,Oh, du bist ja sehr wach!,, kommentierte sie sarkastisch. Ich lächelte und rieb mir meine Augen. ,,Du und Stilinski also...,, fing sie an. ,,Lydia!,, rief ich erschrocken. ,,Nein! Natürlich nicht, wir sind....nur Freunde.,, meinte ich empört. ,,Noch!,, entgegnete sie und wackelte mit dem Augenbrauen. Ich verdrehte die Augen.
,,Wo ist Allison?,, fragte ich verwundert. ,,Sie kommt heute nicht, keine Ahnung warum.,, meinte sie. ,,Okay, wollen wir schon in die Klasse gehen?,, fragte ich und zeigte mit meinem Daumen auf die Schule. ,,Klar, ich muss nur noch meine Sachen holen. Du wahrscheinlich auch.,, ergänzte sie und wir gingen los.
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You know my name. Not my Story. [Stiles Stilinski ff]
AdventureEs handelt sich um die 17 jährige: Agata Anderson. Eine junge Sirene die zu früh ihre Familie verliert und nach Beacon Hills flüchtet. Dort geht sie das erste Mal in die Schule und lernt neue Menschen kennen. Wird sie noch jemals so glücklich sein...