You know my name. Not my Story. [Stiles Stilinski ff]

[68] ,,I-I forgive you.,,

,,A-Agu... Ich weiß, dass du das wahrscheinlich vermutet hast, aber ich habe mich im letzten Monat total in dich verliebt, jetzt würde das offensichtlich passieren. weil ... weil du ein Gott bist mit ... mit diesem Gesicht und diesen Haaren. U-Und es tut mir so schrecklich Leid, was ich getan habe, a-aber... könntest du mir bitte, eine letzte Chance geben?...,, hörte ich die Stimme von Stiles, so wie der rest, der Schule. Alle schauten mich an und ich stand nur dort mit Tränen in den Augen. Meinte er das ernst? E-Er liebt mich! Dann sah ich ihn, wie er aus dem Raum trat. Er schaute sich um und traf auf meine blau-grüne Augen. ,,Geh schon.,, zischte Lydia leise und schubste mich. Ich rann auf ihn zu und küsste ihn. Er erwiederte den Kuss direkt und alle Schüler fingen an zu klatschen und zu jubeln.

Wir lösten uns nach einer Zeit und schauten uns außer Atem an. Ich lächelte. ,,I-Ich vergebe dir.,, flüsterte ich. Er wischte mir eine Träne weg und lächelte. Dann kam plötzlich der Coach. ,,Sieh mal einer an. Anderson und Stilinski? Oh Gott, dass ich das noch erleben muss!,, meinte er entgeistert. ,,Coach!,, rief ich empört. Die Schüler lachten und der Coach verschwand in den Raum. Dann kamen die anderen auf uns zu und die Mädels umarmten mich. Ich sah noch wie Scott Stiles umarmte. ,,Endlich!,, hörte ich Scott lachen. Wie lösten uns und es klingelte. ,,So ein misst!,, murmelte ich. Stiles nahm meine Hand und ich schaute zu ihm. Er lächelte und ich musste Grinsen. Wir waren wohl zusammen. Wir gingen in den Unterricht und nach einer Weile hatten wir dann Schluss. Ich trat aus dem Raum und öffnete mein Spind. Plötzlich umarmte mich jemand von hinten und ich drehte mich um. Es war Stiles, der mich angrinste. Ich lachte.

,,Wird es denn jetzt immer so aussehen.,, fragte ich lächelnd. ,,Von mir aus, ja!,, entgegnete er und küsste mich. Ich erwiederte es und spürte dieses Kribbeln im Bauch. Ich lachte in den Kuss hinein, da es kitzelte. ,,Was ist so lustig?,, fragte er amüsiert. ,,Ah nichts.,, meinte ich immer noch ginsend und nahm seine Hand. Wir gingen aus der Schule und stiegen in sein Jeep. ,,Willst du noch zu mir kommen?,, fragte er. ,,Ich habe nichts besseres zu tun, als bei dir zu sein.,, lachte ich und er fuhr los. Allison würde sich so sher freuen! Dachte ich und mein Lächeln verschwand. Wir kamen nach einer weile an uns stiegen aus. Wir traten ins Haus und gingen in sein Zimmer. ,,Morgen ist Samstag..,, fing ich an zu grinsen. ,,Du bleibst hier.,, beendete er meinen Satz grinsend. Ich lachte und öffnete seinen Schrank. Ich holte mkr seine Klamotten und schloss ihn wieder. ,,Dreh dich um.,, befahl ich. ,,A-Aber..,, fing er an. ,,Ist egal, dreh dich um!,, meinte ich und er tat es. Ich zog mich um und warf mich auf sein Bett. ,,Okay.,, murmelte ich und er drehte sich um.

Er kam zu mir ins Bett und war über mir. Ich lachte, da ich es irgendwie komisch fand. Ich meine, ich hatte nlch nie einen Freund oder so. Er grinste und küsste mich ich eriwederte es und schlang meine Arme um seinen Hals. Es fühlte sich so gut an. Plötzlich ging aber die Tür auf und der Sheriff trat ein. ,,Stil...,,, er unterbrach sich selbst, als er uns erblickte. Er schaute uns beide überrascht jnd wir grinsten. ,,Ich wusste dlch das du meine Schwiegertochter sein wirst.,, grinste er und ich stand auf, um ihn zu umarmen. Wir umarmten sich lachend. ,,Sie haben Recht.,, lachte ich und löste mich von ihn. ,,Dad..,, murmelte Stiles genervt. ,,Ja, ja. Ich gehe ja schon.,, meinte der Sheriff und ging raus. Ich lagte mich wieder zu Stiles und lachte. ,,Du bist nur meins.,, schmollte er und nahm mich in die Arme.

Ich schloss meine Augen und wollte gerade einschlafen. ,,Nein, so geht es nicht.,, murmelte Stiles und drehte sich um. Ich lachte leise und umarmte ihn wie gewöhnlich. ,,Gute Nacht, Stiles.,, murmelte ich glücklich. ,,Gute Nacht.,, entgegnete er, ich wollte gerade einschlafen, als ich mich an etwas erinnerte. ,,Stiles..,, flüsterte ich. ,,Mhhh?,, fragte er. ,,Ich will, dass du mich Lacrosse spielen lehrst!,, murmelte ich. ,,Was? Nein. Das ist zu gewalttätig!,, meinte er. ,,Doch bitte..,, schmollte ich. Ich wollte auch Lacrosse spielen. ,,Na schön. Aber nur, weil du es bist.,, murmelte er. ,,Yes!,, flüsterte ich glücklich. Er nahm meine Hand und küsste mein Handrücken. Ich lächelte und wir schliefen ein.