[20] ,,Not yet!,,

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Ich schaute ihn misstrauisch an. ,,Ja, ich bin mir zur 100% sicher!,, meinte ich und streckte ihm die Zunge raus. Er lachte und wir machten weiter. Als alles am Kochen war nahm ich mir die Holzlöffel und probierte unauffällig, hinter Stiles' Rücken die Soße. Plötzlich drehte er sich um und bemerkte es. ,,Hey!,, reif er und kam auf mich zu. Ich lachte. ,,Das war nur ein bisschen!,, schmollte ich und zeigte mit meiner Hand 'ein bisschen'.
Er grinste und öffnete ein Schränkchen über ihm. Er holte plötzlich Mehl raus und schüttete alles über meinem Kopf. Wenigstes hatte ich einen Zopf! Ich öffnete meinen Mund und schaute ihn ungläubig an. Er fing an lauthals zu lachen. ,,Ist das dein ernst?,, fragte ich ungläubig. Er lachte einfach weiter und ignorierte mich.

Tja! Ich riss ihm die Packung aus der Hand und schüttete den Rest über seinen Kopf. Er hörte auf zu Lachen und schaute mich ungläubig an. Dieses mal war ich diejenige, die lachte. ,,Besser du rennst jetzt!,, meinte er. Ich schaute ihn kurz an und als ich seinen Blick bemerkte, rannte ich los. Ich rannte zu dem Tisch und stellte mich auf der anderen Seite. So, dass er mich nicht fangen konnte. ,,Warte ab, wenn ich dich gefangen habe!,, rief er und wir lachten. Wir wechselten die Plätze, da er mich fangen wollte und schauten uns an. ,,Guck, da drüben ist eine Pizza!,, versuchte er mich abzulenken. Nicht mit mir solche Spielchen! Ich lachte auf. ,,Dachtest du wirklich, ich wäre so dämlich?,, fragte ich amüsiert. ,,Das habe ich nicht gesagt!,, entgegnete er und wollte mich wieder fangen.

,,OH MEIN GOTT, EIN WELPE!,, rief er plötzlich und zeigte mit dem Zeigefinger hinter mich. ,,WAS!?,, ich drehte mich um, doch erblickte gar nichts. Verdammt! Ich wollte mich gerade umdrehen, als mich plötzlich Stiles auf seine Schulter warf. Er lachte und drehte sich im Kreis. ,,Lass mich nur los, dann werde ich dich eigenhändig umbringen!,, rief ich lachend. ,,Dann lasse ich dich schon gar nicht los!,, rief er grinsend. ,,Du bist so ein Idiot!,, reif ich aufgebracht. Wir beide waren voll mit Mehl. Auf einmal ging die Haustür auf und Noah trat ein. Als er uns erblickte öffnete sich sein Mund. Wir hörten auf zu lachen und schauten ihn erschrocken an. Stiles stellte mich wieder auf dem Boden ab. Ich rammte ihm noch schnell meinen Ellenbogen in die Seite, weswegen er aufkeuchte und sich an der Stelle fest hielt. ,,Dad! H-Hey!,, begrüßte er seinen geschockten Vater. Der Sheriff schaute zwischen uns hin und her. Er öffnete den Mund doch schloss ihn wieder. ,,Wir haben Spaghetti gekocht!,, meinte ich stolz, dennoch amüsiert. ,,Hättest du es mir nicht gesagt, wäre es mir gar nicht aufgefallen, Agata!,, entgegnete er amüsiert.

Ich schaute zu Stiles der sich ein Lachen unterdrückte. ,,Haben sie Hunger?,, fragte ich. ,,Klar!,, entgegnete er und ging an uns vorbei. Ich schaute zu Stiles der mich nur angrinste. Wir drehten uns beide um und erst jetzt realisierte ich den Chaos in der Küche.
Ich hielt mir die Hand vor dem Mund. Noah probierte gerade die Soße. ,,Mhhh, das ist toll!,, lobte er. ,,Agu hat die Soße vorbereitet!,, ergänzte Stiles und schaute mich von der Seite an. ,,Dann freue ich mich nur noch mehr dich, als meine Schwiegertochter zu haben!,, meinte der Sheriff lachend. Ich und Stiles schauten uns erschrocken und beschämt an. ,,Dad, wir sind kein Paar!,, erklärte Stiles. ,,Noch nicht!,, entgegnete Mr. Stilinski. Ich schaute zu Stiles und würde rot. Wie peinlich!
,,Okay Dad, lass uns erstmals was essen!,, wechselte Stiles schnell das Thema. Danke! Wir setzten uns immer noch mit Mehl bedeckt und fingen an zu essen. ,,Das ist, das beste was ich je aß!,, lobte uns der Sheriff. ,,Ja, weil es von mir und Stiles kam. Was soll man da den bitteschön nicht toll finden, häh?,, meinte ich grinsend.

,,Punkt für dich!,, meinte Noah und zeigte mit dem Zeigefinger auf mich. Wir lachten und aßen zu Ende. ,,Okay, also eigentlich wollten wir dir was zeigen, Dad!,, fing Stiles an. ,,Vielleicht geht ihr euch erst Duschen und umziehen?,, fragte der Sheriff lachend. ,,Ist nicht nötig, das ist sehr wichtig!,, meinte ich. Noah würde wieder ernst. ,,Ist was passiert?,, fragte er besorgt. ,,Nein, Nein Dad. Komm mit.,, meinte Stiles und stand auf. Wir gingen hoch in sein Zimmer und der Sheriff lehnte sich an seinen Schreibtisch. Ich hingegen stellte mich rechts von Stiles und lehnte mich an der Wand. Stiles lief nervös hin und her. ,,Okay, okay, okay, okay...ja, okay,, murmelte er und blieb stehen. ,,Nein!,, sagte er und fing wieder an hin und her zu laufen. ,,Stiles!,, meinte sein Dad genervt. ,,Dad....es tut mir leid, okay? Ich bin nur..... ich versuche.....ich versuche nur herauszufinden wie ich hier anfangen kann!,, meinte Stiles überfordert. ,,Hey diese Art von Zeit habe ich nicht!,, meinte der Sheriff. Richtig, er sagte, er müsste sich bald wieder auf dem Revier blicken lassen. ,,Im letzten Jahr...hast du all diese Fälle gehabt, die du nicht lösen konntest, richtig? Ich meine all die Morde mit Kate Argent! Und dann tötete Matt alle Menschen, die ihn ertränkt hatten, und...... all diese Morde gerade jetzt. Es ist wie... es ist so, als wenn du ein bereits verlorenes Spiel spielst.,, versuchte es Stiles zu erklären.

,,Stiles, ganz erlich, du schtellst das alles so, als hätte ich andauernd einen Brett vor dem Kopf!,, entgegnete Mr. Stilinski. ,,Ich weiß...... Okay, Sekunde mal!,, er ging auf sein Regal zu und holte einen Schachbrett. ,,Das ist es, Dad. Der... Der Grund, weshalb du das Spiel verlierst ist, weil du noch nie in der Lage gewesen bist, das ganze Spielbrett zu sehen. Du solltest das ganze Brett sehen!,, meinte er und stellte den Schachbrett auf dem Schreibtisch. Sein Vater schaute ihn ungläubig an. ,,Bitte Noah, sie müssen ihren Sohn zuhören!,, meinte ich und schaute zu Stiles, der mich dankend anlächelte.
,,Ich versuche es...,, entgegnete der Sheriff.

You know my name. Not my Story. [Stiles Stilinski ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt