[33] ,,When it's ajar.,,

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,,Alan..,, entgegnete ich nur. Scott und Stiles standen auf und kamen mir hinterher. ,,Was genau hast du geträumt?,, fragte ich, als wir in den Jeep einstiegen. Er erzählte mir seinen Traum. ,,Okay, ich verstehe keine Zeichensprache, aber Alan vielleicht.,, meinte ich. ,,Gut..,, murmelte Scott und wir fuhren los. Als wir ankamen gingen wir rein. ,,Onkel? Wir haben ein Problem!,, reif ich. Er kam auf uns zu. ,,Und welchen?,, fragte er. Wir gingen in den Raum, mit dem Mettaltisch. Wie ich es auch immer nenne. Stiles erzählte seinen Traum. ,,Es hört sich so an, als wenn dein Unterbewusstsein versucht, mit dir zu kommunizieren.,, meinte Alan. ,,Und wie sage ich meinem Unterbewusstsein, dass es eine Sprache nützen soll, die ich auch kenne?,, fragte Stiles. ,,Kannst du dich noch daran erinnern, wie die Zeichensprache ausgesehen hat? Die Anordnung und die Bewegung der Hände?,, fragte mein Onkel. ,,Sie kennen die Zeichensprache?,, fragte Scott. ,,Ein wenig.,, entgegnete Alan. ,,Okay, die erste Bewegung, war in dieser Art...,, meinte Stiles und zeigte die Bewegung. ,,Wann.,, murmelte mein Onkel. ,,Und dann das, zwei mal..,, meinte Stiles und zeigte eine weitere Bewegung. ,,Das heißt Tür.,, stellte Alan fest. ,,Und dazwischen noch das hier..,, Stiles zeigte noch die letzte Bewegung. ,,Das wars?,, fragte Alan verwirrt.

,,Ja.,, entgegnete Stiles. ,,Wann ist eine Tür nicht geschlossen?,, übersetzte mein Onkel die Zeichensprache. ,,Wann ist eine Tür nicht geschlossen?,, fragte Stiles verwundert. ,,Wenn sie angelehnt ist.,, beantwortete ich die frage. ,,Sehr witzig, ein Rätsel? Mein Unterbewusstsein stellt mir ein Rätsel?,, fragte Stiles. ,,Nicht unbedingt. Als ihr drei unter Wasser gegangen seid, als ihr von Bewusstlosigkeit zur einer Art Überbewusstsein gewandert seid.... habt ihr in wesentlichen eine Tür in euren Verstand geöffnet.,, erklärte er. ,,Und das bedeutet, dass sie noch offen ist?,, fragte Scott. ,,Angelehnt.,, entgegnete ich und mein Onkel warf mir einen stolzen Blick. Ich lächelte leicht. ,,Eine Tür, die in unseren Verstand führt?,, murmelte Stiles. ,,Ich habe euch vorgewarnt.,, erklärte mein Onkel. ,,Was sollen wir jetzt machen?,, fragte ich. ,,Nun, das ist schwer zu beantworten.,, meinte Alan. ,,Oh nein, Sekunde. Ich kenne diesen Blick! Das ist der "Wir wissen genau, was mit dir nicht stimmt, aber wir können es nicht ändern." -Blick!,, meinte Stiles. ,,Aber eines weiß ich ganz genau. So eine Tür zu eurem Verstand zu haben, ist alles andere als gut.,, meinte er. ,,Und ihr alle solltet die Tür schleunigst schließen. An eurer Stelle, würde ich nicht länger warten.,, erklärte Alan.

Wir alle warfen uns einen entgeisterten Blick. ,,Na gut, danke für deine Hilfe Onkel.,, meinte ich und umarmte ihn. Wir traten raus und erblickten das Auto von Sheriff. Was tut er den hier? ,,Dad? Dad, was machst du hier?,, fragte Stiles verwirrt. ,,Ich bin hier weil... ich ein bisschen Hilfe gebrauchen könnte. Eigentlich... deine Hilfe.,, meinte der Sheriff und wandte sich an Scott. ,,Warum ich?,, fragte Scott verwirrt. ,,Weil vor acht Jahren fast eine ganze Familie bei einem Autounfall umgekommen ist. Eine der Leichen, ein junges Mädchen Namens Malia, wurde nie gefunden. Es gibt genügend Beweise, die mich glauben lassen, dass.... dass ein Werwolf diesen Unfall verursacht haben könnte und dann ihre Leiche verschwinden lassen hat. Wenn du irgendwie eine Spur zu ihrem Geruch bekommen könntest, wenn du mir irgendwie dabei helfen könntest, ihre Leiche zu finden, könnte sie den fehlenden Hinweis liefern.,, erzählte Noah.

,,Und was wäre, wenn es ein Werwolf war?,, fragte ich. ,,Dann gibt es jemanden der die komplette Familie ermordet hat... und er würde noch nicht gefasst.,, erklärte er. ,,Okay... und wann können wir mit der Suche beginnen?,, fragte Stiles. ,,Morgen nach der Schule.,, entgegnete der Sheriff. ,,Könnte es nicht WÄHREND der Schule sein?,, fragte ich entgeistert. Alle drei schauten mich an. ,,Was? Morgen ist Mathe!,, murmelte ich. ,,Ihr geht morgen zur Schule... alle drei!,, meinte der Sheriff mit einem letzten Blick auf mich. Ugh! Ich hasse Mathe! Ich bemerkte die Blicke von den zweien. ,,Jahaaa, ist schon gut! Ughhh!,, murmelte ich und stieg in den Jeep. ,,Wenn wir einen Tag frei haben, dann werde ich dir helfen. Versprochen.,, meinte Stiles amüsiert. ,,Super!,, meinte ich sarkastisch. Ich werde eh nicht verstehen! Die beiden lachten und Stiles fuhr los. Wir kamen bei mir Zuhause an und ich stieg aus. ,,Bis Morgen jungs!,, rief ich und knallte die Tür zu. Ich ging zu mir nach Hause und schmiss meine Schultasche auf das Boden in meinem Zimmer.

Ich hasse Schule! Ich warf mich auf mein Bett, mit dem Gesicht in dem Kissen. Ich seufzte und stand auf. Ich ging Duschen und zog mir eine Pyjama wie immer an. Dann setzte ich mich zu meinen Schreibtisch und fing an einfach zu Zeichnen. Am Ende kam plötzlich ein Werkojote mit blauen Augen raus. Was zur Hölle? Ich nahm mir ein weiteres Stück Papier und fing an zu zeichnen, aber es kam wieder dieser dämliche Werkojote! Ich dachte doch nicht mal an einem Werkojoten! Ich lagte den Block genervt zu seite und legte mich hin. Ich bekam einen mulmigen Gefühl und musste an den Werkojoten denken. Aber warum!? Ich drehte mich genervt zur Seite und versuchte zu schalfen.

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Die ganze Nacht, hatte ich keine Auge zu bekommen. Ich musste nur an den Werkojoten und an den mulmigen Gefühl denken. Ich stand auf und zog mir eine dunkelblaue Jeans und ein schwarzes normales T-shirt. Dann zog ich mir noch eine schwarze Jeansjacke mit Löchern drüber und band meine Haare zu einem lockerem Dutt. Ich muss bald meine Haare schneiden! Sie werden viel zu lang! Dachte ich mir und nahm meine Schultasche. Ich nahm mir einen Apfel und trat aus dem Haus. Ich erblickte den hellblauen Jeep und musste lächeln. Stiles wartete schon auf mich. Ich stieg ein und lächelte. ,,Wie lange wartest du hier?,, fragte ich. ,,Nicht lange.,, murmelte er. Ich war so müde und ich hatte kein Bock auf Schule! Ich biss in mein Apfel und Stiles fuhr los. Als ich mit dem Apfel fertig war legte mich mein Kopf zurück auf den Sitz und schloss müde meine Augen. Ich hätte jetzt schlafen können!
,,Wir sind da.,, hörte ich die Stimme von Stiles und öffnete verschlafen meine Augen. Ich blinzelte paar mal und versuchte nicht einzuschalfen. ,,Ist alles in Ordnung?,, fragte Stiles. ,,J-Ja, ich bin nur ein bisschen müde.,, murmelte ich mit müder Stimme. ,,Hast du heute überhaupt geschlafen?,, fragte er mich. ,,Das gleiche konnte ich dich auch fragen.,, meinte ich und stieg aus. ,,Also, hast du nicht.,, hörte ich ihn murmeln. Ich konnte einfach nicht aufhören, an den Werkojoten zu denken!

You know my name. Not my Story. [Stiles Stilinski ff]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt