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Minho POV:

„Minho!" rief mich Jisung wieder. „Ist eine Spinne bei dir?" fragte ich und stand auf um ihm zu helfen. „Nein.." antwortete er. „Na was willst du denn?" „Kommst du mit duschen?" fragte er mich plötzlich. Natürlich wollte ich mit ihm Duschen, aber was wenn er sich nachher irgendwie nicht wohl fühlt, oder noch schlimmer.. was wenn er sich bedrängt fühlt? Er ist gerade mal 17..

„Minho noch da?" fragte er. „Ja.. ja?" „Kommst du jetzt oder nicht?" „Wenn du willst.." antwortete ich. Wieso nicht? Er wird bald volljährig und niemand wird jemals davon erfahren. Das leben ist kurz und wer weiss ob wir nach der Schule noch Kontakt haben werden. Ich machte die Tür auf und schon versteckte Jisung sein bestes Stück, schon wieder. Ich schloss die Tür hinter mir und lächelte ihn an. „Ich guck auch nicht hin! Also darf du auch nicht hingucken!" sagte er und das war echt süss, nur.. das es mir egal war ob er zuschaute oder nicht.

„Du bist so süß, es ist mir egal." sagte ich und begann meine Hose auszuziehen. Er kniff sich seine Augen immer noch zu, bis ich zu ihm kam und sein Gesicht in meine Hände nahm. „Du bist schön! Weisst du was dich noch schöner macht? Dein bestes Stück. Also bitte schäm dich nicht dafür, denn mir ist es egal ob es klein, mittel oder gross ist, Hauptsache.. meiner ist gross genug um dich zu befriedigen." sagte ich und griff nach seinen Haaren.

Ich drückte ihn gehen die nassen Fliessen und zog seine Haare so nach unten, das sein ganzer Hals zum Vorschein kam. Ich nutze diese Gelegenheit um Knutschflecken zu hinterlassen. Ja, ich wollte ihn als meins Markieren, damit alle wissen das er schon einen Herren hat der ihm alles gibt was er will. Ich saugte an mehreren Stellen, doch nicht zu oft, was würden die Lehren denken? Ich küsste seinen Hals hoch bis ich an seinen Lippen angekommen war und einmal provokativ drüber Leckte.

Er biss meine Zunge so fest, das es sogar etwas blutete, doch das machte mir nichts aus. Schliesslich verband ich unsere Lippen miteinander und meine Hände bannten sich einen Weg nach unten, um seinen geilen Arsch zu berühren. Mit beiden Händen massierte ich seine Arschbacken und er konnte sich gar nicht auf den Kuss konzentrieren, da er nur noch keuchen musste. Ich küsste ihn weiterhin, während er Stützung an meinem Nacken suchte.

„Ich werde dich so fertig machen, kleiner. Ich glaube das mit der Wanderung wird für dich nichts mehr, da du nachher wahrscheinlich eh nicht mehr laufen kannst. Ich werde meinen Schwanz so in dich rein schieben das du Sterne sehen wirst. Du wirst nach meinem Schwanz betteln und du musst es dir selber machen, da du.. auch wenn ich nicht da bin an meinen Schwanz denken wirst, egal wo, und egal wann. Du weisst gar nicht wie sehr ich dich zerstören werde.. ich hoffe du landest nicht im Rollstuhl." flüsterte ich und biss ihm in sein Ohr, nur um nachher wieder drüber zu Lecken.

„Ich könnte allein schon wegen deiner Worte kommen." gab er zu und stöhnte meinen Namen. „Dein Stöhnen klingt wie Musik in meinen Ohren, bitte fahr weiter." Ich drehte ihn um und drückte ihn wieder an die Fliessen, diesmal war sein geiler Hintern zum Vorschein hervor gekommen und ich konnte nicht anders als meinen leicht erregten Schwanz gehen seinen Hintern zu pressen. Er stöhnte schon wieder und warf seinen Kopf in meinen Nacken.

Plötzlich klingelte es hektisch an der Tür, welcher Arschloch musste diesen geilen Moment zerstören? „Och nee.." gab Jisung von sich und ging aus dem Bad heraus um herauszufinden wer dieser scheiss Störenfried ist der gerade diesen Moment zerstört hatte. „Jisung! Du solltest runterkommen! Wir essen gleich Mittag, wo ist denn Minho, hast du ihn gesehen?" fragte Frau Ree und ich hielt mir meinen Mund zu.

„Nein ich hab ihn nicht gesehen, und danke für die Erinnerung, ich wollte noch Duschen gehen. Auf wiedersehen!" verabschieden sich und ich machte die Dusche aus, da wir uns eh fürs Essen fertigmachen mussten. „Och diese Schlampe.." gab ich von mir und sammelte meine meine Kleider die auf den Boden lagen. Zum Glück hatte es zwei Handtücher, von denen ich auch eins schnappte und raus ging.

Vor mir war ein schmollender Jisung der auf mich zu kam und mich umarmte. „Wir können es nachher weiterführen, babyboy." versuchte ich ihn aufzumuntern. Er nickte und schnappte sich einfach meinen Pullover und zog es sich über. Da er nur seine Boxer und meinen Pullover anhatte, sah es so aus, als ob er keine Hosen anhatte. Mein Pullover war ihm echt zu gross, but he didn't care.

Ich war so schnell wie möglich zurück in mein Zimmer und zog mir bequeme Sachen an, zum Glück waren Jin und Yoongi nicht im Zimmer. Als ich zurück ging hatte sich Jisung kurze Shorts angezogen die man nicht wirklich sah, er hatte nocz eine Decke um sich, wieso? Weiss ich auch nicht. Ich verschränkte unsere Hände miteinander und wir gingen zusammen runter.


Wäre jetzt nicht Zeit zum Mittagessen, wäre ich noch bei ihm und hätte meinen Schwanz in Jisung geschoben.

𝐘𝐨𝐮 𝐍𝐞𝐫𝐝 | MinsungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt