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Jisung POV:

„Minho du hast die falsche Hautfarbe gekauft!", beschwerte ich mich, als ich das Makeup Produkt auf meinen Hals verteilte. „Jisung, ich hab dir fünf dieser Makeup Dinger gekauft, und es ist wirklich keine einzige dabei, die deiner schönen Haut gleicht?", fragte Minho, der ins Bad reinkam. „Bist du sauer, das du dein Geld für mich verschwendest?", fragte ich ihn schmollend, durch den Spiegel.

„Wieso sollte ich?", fragte er, während er mich von hinten umarmte, und seine muskulösen Arme um meinen Bauch verschränkte. „Du hast mich Jisung gennant, normalerweise nennst du mich Babyboy.. oder irgendwas anders.", gab ich von mir und grinste schief. „Genau deswegen hab ich aufgehört dich zu lieben. So jetzt mach ich mich an die Arbeit, neue Makeup Produkte für dich zu kaufen, bis gleich.", verabschiedete er sich, und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Verschwende nicht so viel!" „Ja, ja, mach dir keine Sorgen, babyboy." Und schon schloss sich die Tür da Draussen. Ich will echt nicht, das er so viel für mich einkaufte, ich wollte ihm das Geld ja so schnell wie möglich auch zurück geben, doch er lehnte jeden Cent von mir ab. Ich versuche immer noch, die Knutschflecken mit Makeup abzudecken, leider waren die meisten nicht Wasserdicht, oder hatten die falsche Farbe, echt ätzend. Ich liebe es, wenn Minho sich um mich Sorgt, aber ich will ihm echt keine Last auf der Schulter sein, insbesondere heute, am letzten Tag des Ausfluges.

Ich will hier echt nicht weg, die Leute, und die Aussichten waren Toll. Alles war toll, ich war die ganze Zeit mit Minho, und konnte alles machen, was ich will, naja.. nicht alles, aber auf jeden fall mehr als Zuhause. Meine Eltern waren nie da, da sie auf irgendwelchen Geschäftsreisen waren, beide, und sie meinten, das ich alt genug wäre, um "allein" zu leben. Meistens kommt meine Tante zu besuch, und kümmert sich um mich, aber sie hat natürlich auch ihre eigenen Kinder, um denen sie sich kümmern muss. Mit Minho fühlte ich mich nicht so allein, wie Zuhause.

Er schenkte mir die Liebe und Aufmerksamkeit, die ich wirklich brauchte. Natürlich, übernachtete Jeongin manchmal bei mir, aber manchmal heisst ja nicht jeden Tag. Meine Eltern haben sich für Geld entschieden, anstatt für mich. Ich habe einen älteren Bruder, der aber schon längst ausgezogen ist, und sein eigenes Leben führe, ich hingegen war noch zu Jung, und hatte nichtmal ein Teilzeit Job. Naja, wenigstens hatte ich Privatsphäre, ohne Kameras in meiner Wohnung, hoffe ich zu mindest.

„Jisung! Ich glaub ich hab die passende Farbe gefunden!", klang es plötzlich aus dem Bad. „So schnell wieder zurück?", fragte ich ihn, als er reinkam. „Ja. Eigentlich wollte ich den ganzen Schminkladen kaufen, hatte aber leider nicht genug Geld.. und hab mir die Farben dieser Makeup Dinger mit einen Foto von dir verglichen, ich hoffe es passt dieses mal!", sagte er, und nahm einige Makeup Produkte, aus der Einkaufstüte hervor.

„Hättest du den ganzen Laden gekauft, hätte ich dich umgebracht.", sagte ich ihn, während ich mich zu ihm drehte. „Wieso?" „Weil ich nicht will.. das du so viel Geld für mich ausgibst, hallo?" Er nahm mein weiches Gesicht in seine Hände, und küsste meine Lippen. Natürlich erwiderte ich den wundervollen Kuss. Da meine Lippen in diesem Moment sehr trocken wahren, bemerkte es der ältere von uns, und leckte einmal drüber. „Ich glaub meine Lippen sind deswegen so trocken, weil sie deine schon lange nicht mehr berührt haben", sagte ich. „Dann wird es Zeit, etwas zu ändern.", hauchte er in den Kuss, und stiess mich etwas nach hinten, sodass ich mit meinen Hintern ans Waschbecken vom Bad ankam.

Er hob mich an meinem Arsch hoch, um mich aufs Waschbecken zu stellen. Während er sich zwischen meine Beine schlich, biss er mir leicht in die Zunge. „AHHH!", ich zischte auf, als ich was sehr heisses auf meinem Arsch spürte. Minho zog mich sofort wieder zurück, um zu realisieren, das wir es irgendwie geschafft hatten, das heisse Wasser vom Wasserhahn laufen zu lassen. „Mein Arsch tut so weh!", stöhnte ich vor Schmerz.

„Och ne, und ich wollte heute mit dir ins Bett steigen, naja.. wird wohl nichts mehr..", gab er schmollend von sich. „Es ist nicht so schlimm! Übertreib's nicht. Wenn du mich heute nicht fickst dann wirst du mich nie wieder lächeln sehen, und ich mach es mir selber! Du idiot.", gab ich wütend von mir, und wollte, das mich Minho runterlässt, da er mich immer noch trug. „Vielleicht.", gab er von sich, und stiess mich dieses mal gegen die Wand. „Wieso bist du so Leicht? Ich könnte dich loslassen, und du würdest keinen Zentimeter nach unten rutschen.", sagte er, während er seine Hände auf meinen nassen Arsch legte.

„Keine Ahnung. Aber du hast meine Hose nass gemacht, und somit ruiniert." „Ach, dann gefällt dir diese Aktion hier nicht? Na gut.", sagte er, und wollte mich runter lassen, doch kreuzte meine Beine so stark um ihn, das er mich nicht von sich runter bekam. „Ich mag den Boden nicht, somit will ich mich an dich klammern. Ach, und mir gefällt diese Aktion echt sehr, ich meine.. ich klammer mich an dich, du hast freien Zugang zu meinem Arsch, will dein Schwanz mich nicht eventuell durchnehmen, bitte?", bettelte ich, während ich meine Arme um seinen Nacken legte. „Ist das mein Hoodie?", fragte er plötzlich, worauf ich nickte.







„Stehle weiter meine Hoodies, und ich stehle dir die Fähigkeit zu laufen."

𝐘𝐨𝐮 𝐍𝐞𝐫𝐝 | MinsungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt