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Minho POV:

Er vertraut mir? Wow. Das hätte ich nicht von ihm erwartet. Ja, er vertraute mir schon aber, ich war mal sein Mobber gewesen. Er war wirklich noch unschuldig, aber manchmal ist er auch sehr schuldig.. mehh. „Also, mach einfach was ich sage.", gab von mir. „Minho, ich weiss wie das geht, ich wollte dir ja nur sagen, das ich noch Jungfrau bin, also wenn du jetzt keine Lust auf mich ha-" „Jisung, nein!", gab ich von mir, als ich sein Gesicht, das immer noch vom Pool nass ist, in meine Hände nahm.

„Ich möchte nur, das du weisst.. das ich derjenige bin mit dem du dein erstes mal haben wirst, und du willst es wirklich in einer Kabine tun?", fragte ich ihn. Ich machte mir echt zu viele Sorgen. „Mir egal, Hauptsache ich kann es mir dir tun..", sagte er. Er ist echt zu süß für diese Welt. „Soll ich Gleitgel kaufen gehen?", fragte ich. Er lächelte mich an, und umarmte meinen nassen, halbnackten, kalten Körper. Es war etwas kalt, da wir noch nass vom Schwimmen waren, und uns nicht wirklich abgetrocknet hatten, zudem waren wir am Oberkörper noch nackt. Aber das sollte sich ja bald ändern. „Ich mag es, wenn du so fürsorglich bist, aber ich halte das ja schon aus, dein Schwanz ist ja echt nicht so gross-"

„Ich weiss ja echt nicht was mit dir heute los ist, du bist ja schon echt so heiss auf meinen Schwanz, das du schon halluzinierst, ich weiss nicht was du heute bei der Cafeteria gesehen hast, abet das war nicht mein Schwanz. Ich muss dich dann die ganze Zeit tragen, weisst du das? Darauf hab ich echt keine Lust drauf, lass uns es auf Morgen verschieben." scherzte ich rum. „Minho! Jetzt steck deine geilen, langen finger in mir rein! Du arschloch!" sagte er und schlug mir leicht in meinen Bauch.

„Ich bin kein arschloch, sondern bei deinem knackigen Arsch ist einer, der gefickt werden will.", sagte ich. Jisung verschränkte seine Arme und machte einen Schmollmund, nachdem er sich auf die kleine Bank in der Kabine setzte. „Gut, dann halt nicht!", gab Jisung wütend von sich. Ich setzte mich neben ihn, kurz danach schlug ich seine Oberschenkel, und streichelte sie. Er schlug meine Hand weg, um kurze Zeit später auf meinen Schoß zu klettern.

„Lee Minho, könnten Sie mich bitte ficken?", sagte er, und machte ein aegyo. Er machte den Küssmund, um kurze Zeit später mit seinem Zeigefinger in seine aufgeblasenen Backen zu piksen. Ich weiss nicht wieso ich das tat, ich will ihn jetzt so hart drannehmen, aber ich neckte ihn komischerweise einfach weiter. „Das sieht echt süß aus aber, ich will das dein Gesicht beim stöhnen.. nicht so aussieht.", sagte ich und küsste seine Nasenspitze.

„Du bist so gemein! Jetzt fick mich!", sagte er ungeduldig. Er hielt sich mit seinen Armen an meine nackten Schultern fest, um dann wie wild auf mir drauf zu hoppeln. Ich versuchte, nicht darauf zu reagieren, doch das schien leider unmöglich, da er sich elegant gegen mein Becken bewegte, und dabei einfach lauf aufstöhnte. Als ich ihn von seinen Bewegungen stoppte, hielt ich ihm seinen Mund zu. „Du hast gewonnen, sonst komm ich ja schon allein bei deinem Stöhnen."

„Also, was willst du, das ich jetzt mache?", fragte ich ihn. Er nahm meine Hand, suchte sich den Zeige, den Mittel, und den Ring Finger aus, das er sie in den Mund nehmen konnte. Er umkreiste meine drei Finger mit seiner Zunge, lutschte sie, und gab immer mehr Speichel dazu. „Wieso siehst du so verdammt geil dabei aus?", fragte ich, als ich merkte, wie immer mehr Blut in meinem Bereich sank.

Er zuckte seine Schulter, damit er beginnen konnte, meine drei Finger einzeln zu lutschen. „Ich wünschte, das du meinen Schwanz, anstelle von meinen Fingern lutscht.", sagte ich. Als sie genug befeuchtet waren, bat ich Jisung aufzustehen, um ihn endlich dehnen zu können. Ich drückte ihn heftig an die Kabinenwand, um mich an seinen Nacken ranzumachen. Ich bekam endlich diese scheiss Hose runter, die uns die ganze Zeit den Hautkontakt verhindert hat.

Ich drückte sein Becken etwas nach vorne, sodass es nicht an der Wand ankam. Ich spreizte seine Arschbacken, um mehrmals über seinen Eingang zu lecken. Kurze Zeit später steckte ich meine Zunge in ihn und er stöhnte leise auf. „Bin ich immernoch Jungfrau, wenn du mich mit deiner Zunge fickst?", fragte er grinsend. „Nein, solange kein Schwanz in dir ist, bist du noch Jungfrau, aber bald nicht mehr.", antwortete ich. Nachdem ich ihn etwas mit meiner Zunge gefickt hatte, steckte ich meinen Finger ohne Vorwarnung in Jisung rein. Er keuchte auf, konnte es aber locker aushalten.

Ich bewegte meinen ersten Finger rein und raus. Jisung bekam Gänsehaut, und schloss seine wunderschönen Augen. Nach einigen Minuten steckte ich meinen zweiten Finger dazu. Er biss sich auf die Lippe, konnte es aber aushalten, ohne zu ein Laut von sich zu geben. Ich fing an, meine zwei Finger etwas langsamer zu bewegen, wurde aber nach einer Zeit immer schneller. Ich bekam nach einer Zeit auch Gänsehaut, nur, weil es etwas kalt war, und mein Schwanz sich gegen den Stoff drückte.

Ich stiess meine Finger in ihn, dabei machte ich solche Scherenbewegungen. „Sag einfach, wenn du bereit bist.", warnte ich ihn, um meinen dritten Finger hinzuzufügen. Er versuchte sein heisses stöhnten zu unterdrücken, weil uns eventuell jemand hören könnte. Mir war es ja sonst egal, aber wir waren hier nicht Zuhause, sondern in einem Hotel, mit der Klasse, da musste man sich etwas zurückhalten.

Er nickte, und gab mir somit das Zeichen, das ich weiterfahren konnte. Ich stiess alle drei Finger in ihn, und machte wieder solche Scherenbewegungen. „Jetzt fick mich endlich..", flüsterte Jisung. „Hab noch etwas Geduld, babyboy.", antwortete ich ihm. „Aber.. du hast doch selber gesagt, das meine Geduld kleiner ist als dein Schwanz, jetzt fick mich.. bitte" „Aber du musst noch ein bisschen gedehnt werden, dauert nicht lang, versprochen.", antwortete ich ihm.

Er war echt ungeduldiger, als ich dachte, denn er drückte sein Arsch, meinen Fingern entgegen. Ich biss einmal richtig in seine linke Arschbacke rein, und gab ihn einen heftigen Klaps. Er keuchte auf, und biss sich nochmal auf die Lippe. Nach dem langen dehnen, zog ich meine Finger aus ihm heraus, und zog meine Schwimmhose runter. „Minho! Also wenn du weiter so mit mir spielst dann-" Ich drang, mit meinem steifen Schwanz, ohne Vorwarnung in ihn ein.




„MINHO!"

𝐘𝐨𝐮 𝐍𝐞𝐫𝐝 | MinsungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt