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Minho POV:

„Deine Beine scheinen zu kämpfen, soll ich eventuell dazwischen kommen?", fragte ich Jisung, der sich gerade etwas an seiner eigenen Schlucke verschluckte und sich nachher aufs Bett hinlegte. „Deswegen wurde ich ja geboren, na los!", sagte er und spreizte plötzlich seine Beine. „Du nimmst alles zu ernst.", sagte ich, während ich seine Beine wieder zuklappte. „Nein!", stritt er ab. „Mhh." „Guck! Meine Beine sind am Kämpfen, komm jetzt dazwischen, sie hören einfach nicht auf zu kämpfen!" Er schlug seine Beine gegen einender und wollte einfach nicht aufhören.

Ich drängte meinen Arm zwischen seine Beine und liess meine Hand auf seinen Schwanz nieder, um mich dann einfach drauf zu stützen und etwas druck aus zu üben. Er machte schmerzvolle Grimassen, rührte meine Hand aber nicht an. „Du bist also so heiss auf meinen Schwanz?", fragte ich ihn mit einem grinsen auf meinem Gesicht. „Ich würde alles dafür tun, meinetwegen schneide meine Schwanz doch einfach ab, Hauptsache.. du fickst mich danach.", sagte er. „Du brauchst echt hilfe.." „Ja mit dem dehnen schon.", sagte er, während er seine Zunge frech rausstreckte.

Ich schlug ihm spielerisch gehen seinen Bauch und stand auf, um meine Sachen für heute einzupacken. „Du solltest lieber auch anfangen einzupacken, wir gehen etwa in 30 Minuten los.. und du hast nur deine Schwimmhose eingepackt.", sagte ich und packte meine Sonnencreme in meinen grossen Turnsack. „Mehr brauch ich doch nicht, ich hab deine Pullis." „Also wirst du halbnackt vor unseren Klassenkameraden stehen oder was?", fragte ich ihn, während er immer noch am liegen war. „Joa, auf sowas stehst du doch? Wenn ich nackt, nur mit deinem Pulli vor dir stehe, du würdest mich doch direkt ficken, oder?", fragte er.

„Natürlich.", antwortete ich und drehte ihm meinen Rücken zu, um beim Kleiderschrank ein paar Klamotten auszusuchen. „Also, jetzt fick mich!" Er tippte mir auf die Schulter, um sich mit nackten Beinen und mit meinem grossen Pullover auf sich präsentieren zu können. „Du hast deine Boxershorts noch an, warte.. Jisung?", fragte ich, als er in der Mitte meines Satzes grinsen musste. „Jisung, so geil du jetzt auch aussieht, ich würde dich jetzt liebend gern auf dem Bett so abficken, das du Sterne vor deinen Augen siehst, aber wir müssen jetzt zum Meer und wenn wir nicht erscheinen, werden uns die Lehrer umbringen.", sagte ich, während ich mich ihm näherte.

„Warte, du hast echt keine Boxer an?", fragte ich, als ich nach seiner Hüfte griff, und seine warme, weiche Haut anstatt den üblichen Stoff spüre. „Natürlich.", antwortete er und legte seine Arme um meinen Nacken. „Du tust wirklich alles?" „Alles.", antwortete er. Ich glitt mit meiner Hand an seinen nackten Arsch, um es zu massieren. „Dann, geh genau so nach unten zur Cafeteria und sag zu der Verkäuferin, das du Gleitgel brauchst, da mein Schwanz zu gross ist." „Okay.", sagte er einfach und machte sich an mein Geldbeutel ran, der in meiner Hosentasche drin lag.

Er ging zur Tür, um sie wenige Sekunden zu öffnen. „Jisung, das war ein Scherz!", sagte ich, als ich ihn von hinten umarmte und die Tür wieder schloss. „Ich hätte es gemacht." „Deine Sehnsucht kann ich echt gut ausnutzen, wenn ich was will." „Mir egal, Hauptsache du fickst mich dann." Ich küsste daraufhin seinen Hals und saugte daran. „Du kleines verficktes arschloch!", beleidigte er mich plötzlich, während er sich von mir löste und ins Bad ging. Ich hatte einen Herzinfarkt, was wenn ich was falsch gemacht habe? Gefiel ihm meine Küsse nicht?

Ich ging ins Bad, um nachzusehen, was er hatte. „Hab ich was falsch gemacht, wenn ja, tuts mir echt lei-" „Minho halt deine Fresse! Ich rege mich nur auf weil ich alles nochmal nach schminken muss! Verteil mir wenigstens dort welche, wo man sie nicht sieht! Ich hab jahrelang dafür gebraucht, das es so aussieht als wäre da nichts, nur um es dann auf deinen Lippen zu sehen oder was? Du solltest das alles nicht so ernst nehmen, man..", sagte er mit einem Schmollmund. Glück gehabt. „Wie wäre es den damit?", fragte er, während er meine Hand seinen nackten Arsch führte.

Ich griff einmal richtig rein und beobachtete seine Reaktion im Spiegel. Er streckte seine Zunge frech raus, um danach einfach aus dem Bad zu verschwinden. „Achso, deswegen hab ich fast keine Boxer mehr in meinem Schrank!", motzte ich, als ich Jisung beim anziehen meiner Boxershorts erwischte.
„Huh? Dachte wir teilen uns alles?", fragte er. „Schon, naja pack jetzt deine Sachen.", antwortete ich ihm. „Autsch..", stöhnte er vor Schmerz auf, als er sich aufs Bett hinsetzte. „Ist was?", fragte ich. „Ja, ich hab mit Jin so hart gefickt, das ich nicht mehr laufen kann. Er hat einen viel grösseren Schwanz als du! Er war so gut, du bist hingegen echt nicht geil, tut mir Leid!", provozierte er mich.

„Ich weiss worauf du hinaus gehen willst. Rede weiter so und ich werde dir zeigen, wie du deinen hübschen Mund gut zu gebrauchen kannst. Ich werde dafür sorgen, dass diese Einstellung sobald aus dir herausgefickt wird.. und das nicht gerade sanft." Er kicherte auf und grinste mich frech an. „Bist du mein Controller? Ich gewinne immer, wenn ich meine Spielchen spiele.", sagte er. „Ich eine Karte, du bist Dora, jetzt komm und erkunde mich..", fügte er hinzu. „Warte kurz." Ich ging zur Küche, um einen Dosenöffner zu suchen, den ich auch nach kurzer Zeit fand.

„Siehst du das? Das ist ein Dosenöffner. Weisst du was ein Beinöffner ist? Das.", ich zeigte auf ihn. Ich ging auf ihn zu, während er ans ende des Bettes ankam. „Ich hab mich doch klar ausgedrückt, was ein Beinöffner ist, oder?", fragte ich nach. Er spreizte seine Beine doch noch, hätte ich nicht gedacht. Ich senkte meinen Kopf, um seine Oberschenkel zu kosten. Ich küsste sie, um nachher rein zu Beissen.









„Ich würd dich jetzt zu lieben gern abficken, aber ich kann nicht."

𝐘𝐨𝐮 𝐍𝐞𝐫𝐝 | MinsungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt