Kapitel 38 Ein erregender Traum

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Cassy träumt von Peter, wie er sie leidenschaftlich küsst und seine Hände sie überall anfassen und streicheln. Peter ist so zärtlich zu ihr, er ist so ganz anders als Drogo. Sie muss es zugeben, auch ihr selbst gegenüber, kann sie es nicht mehr leugnen, das sie sich in Peter so langsam verliebt und sie nicht mehr weiß wie sie sich ihm gegenüber verhalten soll. In ihrem Traum hat sie leidenschaftlichen Sex mit Peter und während sie weiter schläft, räkelt sich Cassy im Bett und streichelt sich bis zum Höhepunkt. Erst als sie aufwacht und das schweißgebadet, wird ihr bewusst, das sie nur geträumt hat, aber so intensiv, dass sie immer noch leise vor sich hin stöhnt und seufzen muss. Es war so intensiv und es fühlte sich echt an. Einen solchen Orgasmus hatte sie im wachen Zustand noch nie gehabt. Dann klopft es plötzlich an der Zimmertüre und Cassy's Gedanken verblassen ganz schnell. Sie erschreckt sich und fragt verängstigt, schließlich ist es mitten in der Nacht.

"Wer ist da"?

"Ich bin es Peter".

Ich werde knallrot und ziehe mir schnell die Decke bis zur Brust hoch, damit er mein durchgeschwitztes Top und den feuchten Slip nicht sehen kann, das wäre zu peinlich.

"OK, du kannst hereinkommen".

Peter öffnet leise und vorsichtig die Türe und kommt ins Zimmer geschlichen und schließt die Tür schnell wieder hinter sich. Ich muss furchtbar aussehen, denn Peter sieht mich voller Verwirrung an, aber er wirkt auch etwas verlegen und läuft leicht rot an, als er mir in die Augen sieht. Dann fragt er mich.

"Cassandra ist bei dir alles in Ordnung. Du hast so laut gestöhnt, hast du einen Alptraum gehabt? Ich mach mir Sorgen um dich"!

Ich glaube, wenn ich jetzt direkt in Peter sein Gesicht sehe, würde ich kein Wort mehr herausbringen, denn ich weiß, dass er es genau weiß, das ich keinen Alptraum hatte, sondern von ihm geträumt habe..... Denn er sieht mich auf einmal so voller Lust an.

"Na ja, einen Alptraum eher nicht, aber sehr intensiv. Sorry. Ich wollte das nicht.

"Mach dir keine Sorgen. Lorie schläft wie eine Tote, die bekommt eh nichts mit. Nicolai ist mit Drogo noch unterwegs. Niemand hat was gehört, okay das mit der Toten, war ein dämlicher Vergleich, aber sie hört nichts wenn sie schläft, mach dir da keine Gedanken".

"Aber du hast mich gehört. Das ist mir so, peinlich".

Ich sehe ihn verlegen an, dann kommt er zu mir und setzt sich neben mich aufs Bett und schaut mich liebevoll, zärtlich und voller Lust an. Und sagt dann mit lustvoller Stimme.

"Meine süße Cassy, dir muss nichts peinlich sein".

Dann streichelt er mir zärtlich über meine Wange, Diese Berührung löst einen Schwall der Lust in meinem Slip aus und sieht mir dabei verliebt in die Augen. Er hat meine süße Cassy gesagt. Mein Herz hüpft vor Freude. Plötzlich, damit hab ich echt nicht gerechnet, zieht er mein Gesicht zu sich und küsst mich, gierig auf meinen Mund. So, gierig und doch so zärtlich, aber voller Lust. Ich lasse mir diese Chance nicht entgehen, und erwidere seinen Kuss, feurig. Wir küssen uns jetzt bestimmt, schon eine gute Viertelstunde so feurig, das mein Körper so zum Glühen anfängt und ich leise stöhne. Ich lege meine Arme um seinen Hals und ziehe ihn weiter in mein Bett hinein. Peter lässt es zu und fängt an mich zu streicheln und meine Kurven zu erkunden. Seine Hände sind eisig, aber das kommt mir gerade recht, so heiß wie mir ist. Er wird immer entdeckungsfreudiger und schiebt seine Hand unter mein Top während er mich gierig küsst. Er entlockt mir das ein oder andere stöhnen. Seine Küsse gehen nun zu meinem Hals und dort saugt er meinen Duft ein und leckt mir mit seiner Zunge sinnlich den Hals hinab und murmelt dabei.

"Meine süße Cassy. Meine. Du riechst unglaublich gut und du bist so sexy und deine Haut ist so zart wie eine Rosenblüte. Ich.... kann mich nicht mehr, zurückhalten. Ich will dich"!

Peter zieht mir zu meiner Überraschung mein Top über den Kopf und fummelt mir den BH auf, den ich vergessen hatte auszuziehen. Als sich meine blanken Brüste sich ihm entgegenstrecken, streichelt er erst über Sie und murmelt was von.

"So schön so unglaublich schön".

Um dann eine meiner Brustwarzen mit der Zunge zu umkreisen. Dadurch flutscht mir ein ziemlich lautes Stöhnen raus. Was Peter dazu bringt noch fester an der Brustwarzen zu saugen und mit seiner Zunge zu umspielen, die andere Brust knetet er mit der rechten Hand durch, was mich unglaublich geil macht. Mein Stöhnen kann ich nicht mehr kontrollieren, besonders weil er inzwischen mit der linken Hand in meinen feuchten Slip verschwunden ist und mich damit vollkommen außer Kontrolle bringt und in den Zustand der puren Lust und Erregung streichelt. Ich bin nun nicht mehr in der Lage was zu sagen nur noch zu Stöhnen und zu seufzen. Aber auch Peter ist mehr als nur erregt, seine Hose ist kurz vorm platzen, als ich ihn dort berühre, stöhnt er sehr laut auf. Mit meinem Knie versuche ich ihn ein wenig anzuheizen. Peter sieht mich genauso glühend an wie ich ihn. Dann leckt er mit seiner Zunge ganz langsam nach unten, um die tieferen Regionen meines Körpers zu erkunden. Dabei blickt er mir die ganze Zeit in die Augen. Ich ziehe ihm das Shirt über den Kopf und räkel mich unter seine gierigen Küssen und Leckens seiner Zunge. Inzwischen ist er kurz vor meiner intimsten Zone und ich könnte jubeln vor Freude, seine Zunge streicht mir verdammt sinnlich über meinen feuchten Slip und dann drückt er seine Zunge gegen mein Knospe und ich stöhne heftig auf, was ihn dazu bringt mir den Slip schnellstens auszuziehen. Mit seiner Zunge fährt er über meine bereits geschwollen Schamlippen und umkreist meine Knospe, der Lust, ich stöhne immer heftiger und lauter und Peter scheint es sehr zu gefallen, mich um den Verstand zu bringen, jetzt schiebt er noch 2 Finger ganz langsam in mich hinein und mein lustvolles Stöhnen verwandelt sich in Lustschreie.

"AAAAAHHHHHHH oh mein Gott Peter, ich komme......ahhhhh".

Doch dann hört er plötzlich auf, mich zu beglücken und sieht angespannt zur Türe, als ob er etwas gehört hat. Peter entgeht mein Blick nicht und als ob er erst jetzt wieder zur Vernunft kommen würde, sieht er mich verlegen an und stottert.


"Scheiße, Nicolai und Drogo kommen gerade nach Hause, verdammt was hab ich getan, sorry Cassy, das hätte mir nicht passieren dürfen. Ich..... Ähm es tut mir leid, so leid".

Peter blickt mich beschämt an und ich kann gar nicht antworten. Als er schon sein Shirt angezogen hat und die Beine in die Hand nimmt und aus meinem Zimmer verschwindet. Ich höre aber dann Nicolais Stimme im Flur.

"Peter warum kommst du zu so später Stunde aus Cassandra's Zimmer"

"Cassandra hatte Alpträume, ich gab nach ihr gesehen. Und wer ist wohl daran schuld? Drogo"?

"Ich hoffe es geht ihr besser, siehst du Drogo, was du angerichtet hast. Wir können es uns nicht leisten sie zu verlieren"

"Ja, ja nun bin ich wieder schuld. Wenn ihr meint. Peter ich glaub nicht das du nur nach ihr gesehen hast, hat sie gut geschmeckt, als du mit deiner Zunge über ihren Körper gelitten bist? Ich kann es riechen, ihr hattet nur fast Sex"! Haha

"Drogo im Gegensatz zu dir kann Peter seine Hormone steuern. Geht jetzt in eure Zimmer."!

Nicolai bekommt nicht mehr mit wie rot Peter im Gesicht anläuft, aber Drogo fasst sich demonstrativ an seine Hose, um Peter noch mehr zu ärgern, bevor er lachend in seinem Zimmer verschwindet. Ich hab mich aus dem Bett geschlichen und an der Tür gelauscht. Ich kletterte wieder in mein Bett und stelle fest, dass ich immer noch mega erregt und total feucht bin, was mach ich nur. Also streichel ich mich erneut selbst, aber leise bis ich einen Orgasmus bekomme. Dann denke ich darüber nach was eigentlich hier passiert ist und das um 3 Uhr morgens. Das ist alles sehr verwirrend und läuft in meinen Kopf ungefähr so ab.

Oh scheisssssseeee..... Erst küsst er mich.... Dann stößt er mich weg..... Dann knutschen, wir... und haben fast Sex. dann haut er wieder ab..... OK er hat Nicolai und Drogo gehört... Aber trotzdem.... Ich kapier es nicht..... Was mache ich nur falsch bei ihm..... ich will nur noch ihn, stelle ich gerade fest...... Auch wenn dieses hin und her mir sehr weh tut...... Ich liebe Peter..... Stopp halt Moment mal..... Hab ich gerade gedacht.... ICH Liebe PETER......

Oh ich glaub mein Sparschwein jodelt......

Die Blutlinien meiner Familie (ABGESCHLOSSEN wird überarbeitet 2021)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt