Kapitel 62 - Heißer Fick im Freien, lässt Sarah schreien

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Nicolais Sicht

Sarah wird nachdem sie aufgelegt hat ganz rot im Gesicht und dann stürze ich mich blitzschnell und gierig auf ihre Lippen und küsse sie mit einer Leidenschaft, die mir selbst bis jetzt nicht bekannt war, dass ich diese in mir trage. Deswegen dauert es auch nur wenige Sekunden, bevor sich "ER" aufrichtet und nun stehe ich, in voller Pracht vor ihr. Bevor ich weiß, wie mir geschieht, fängt Sie wieder an ihn zu streicheln, was mich laut aufstöhnen lässt. Ich knöpfe ihre Bluse von ihrer Uniform auf und schiebe diese zur seit und ihren BH nach oben und lege ihre festen und großen Brüste frei und sauge an den bereits harten Nippel, sie keucht und stöhnt ebenfalls hingebungsvoll. Sie lässt meinen bereits schmerzhaft pochenden Schwanz los und krallt sich in meinen Haaren fest und sagt.

"Nicolai, verdammt, worauf wartest du, nimm mich und fick mich jetzt sofort, ich halt das nicht mehr aus"!

"Bist du dir sicher"?

Sarah stöhnt lustvoll auf und ich fahre ihr mit meinen Händen unter ihren Rock und ziehe ihren String zur Seite und dabei stelle ich schmunzelnd fest, dass sie ist schon so feucht ist, dass es mich noch mehr erregt und ich dadurch nur noch härter werde, als eigentlich möglich ist. Ich hebe sie hoch und drücke sie fest gegen das Auto und Sarah schlingt ihre Arme noch fester um meinen Nacken, um mich noch mehr an sich heran zu ziehen und mich zu küssen Dann dringe ich ihn sie ohne Vorwarnung ein und sie stöhnt mir meinen Namen lustvoll in mein Ohr, was mich fast um den Verstand bringt. Ich bin erst leicht kontrollierter, aber als sie mir mit ihrem Körper auf zeigt, dass sie es härter will, kann ich mich nicht mehr bremsen und ficke sie hart gegen Drogos Auto. Sie krallt sich in meine muskulösen Schultern fest und stöhnt ihre Lust ungeniert und total laut heraus. Ihr Saft rinnt bereits an ihren Arschbacken nach unten und tropft auf den Boden und dann ficke ich sie noch härter und lasse sie ein 1. 2. und ein 3-mal zum Orgasmus hintereinander kommen, bevor ich es zulasse ebenfalls in ihr laut grollend und stöhnend zu kommen, was ich danach sofort kurz bereue. Stopp, Moment ich kann mit Sterblichen gar keine Kinder zeugen, unser Sperma stirbt in ihnen sofort ab, puh Glück gehabt. Sarah und ich stehen weiter eng umschlungen, stöhnend und keuchend vor Lust, an Drogos Auto gepresst und küssen uns voller Leidenschaft weiter.

Ich küsse sie voller Gier und Leidenschaft und ich spüre das ich schon wieder hart in ihr werde, was sie leicht grinsen lässt und mir an der Lippe herumkauend mir zu raunt, worauf ich denn warte. Dann stoße ich mein Glied noch tiefer in sie, womit sie definitiv nicht gerechnet hat und sie stöhnt lauter als zuvor. Ich halte sie weiter fest, ohne mich aus ihr herauszuziehen und schließe die Autotüre wieder und das Auto von Drogo ab. Meine Hose hält dank meines Gürtels fest an meiner Hüfte und ich trage sie, inzwischen hat sie ihre Beine um meinen Körper noch fester geschlungen, was ihn in ihr noch härter und steifer werden lässt, zurück ins Haus und bringe sie, so leise wie es eben in dieser Haltung geht, obwohl uns muss jeder beim Vögeln im Umkreis 1 Kilometer's gehört haben, nach hinten in mein Zimmer, um sie dort weiter zu lieben bzw. na ja eher hart zu ficken.

Die Blutlinien meiner Familie (ABGESCHLOSSEN wird überarbeitet 2021)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt