Kapitel 47 Der Sex mit Peter, meinem Freund ist der absolute Wahnsinn

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Am nächsten Morgen wache ich überglücklich, aber noch immer sehr geschwächt in Peters Armen auf, weil mich die Sonne an der Nase kitzelt. Peter ist bereits wach und schaut mich verliebt an.

"Guten Morgen, meine Süße. Wie geht es dir heute? Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich LIEBE"?

"Guten Morgen, liebster Vampir, in deinen Armen geht es mir bestens. Nein, ich weiß es nicht, wie sehr du mich liebst, ich habe es vergessen, verrate mir doch wie sehr du mich liebst".

"Ich würde wenn ich ganz offen und ehrlich bin ohne dich zugrunde gehen, weil ich dann sterben will, wenn dir etwas passieren würde oder du nicht mehr bei mir wärst".

"Peter, sag sowas bitte nie, nie wieder, bitte".

"Baby, du hast mich aus meiner Dunkelheit heraus geholt, du bist die Sonne meines Lebens, die mein Herz wieder zum Schlagen bringt, die meiner Seele den nötigen Frieden gibt, die sie braucht und meines Daseins wieder einen Sinn gibt".

Ich starre ihn an und bevor ich registriere, was ich da gerade mache, lege ich mich auf ihn und wuschel ihm durch die Haare. Ich liege nun komplett auf Peter und streichel ihm zärtlich mit den Fingern, über seine muskulöse Brust. Das entlockt ihm ein tiefes und erregtes Brummen und er küsst mich leidenschaftlich und dreht uns dabei um, nun liegt er über mir und auch er fängt an mich zu streicheln und erkundet, dann mit seinem Mund meine Brüste. Als er dann ganz zärtlich an meinen Brustwarzen saugt, werde ich feucht zwischen meinen Beine und stöhne leise. Peters Zunge liebkost meine Brustwarzen und saugt an ihnen bis sie steinhart sind. Mit einer Hand massiert er meinen Busen und mit der anderen fährt er ganz langsam über meinen Körper nach unten, das beschert mir eine erregende Gänsehaut. Als er merkt, dass ich bereits feucht bin, grinst er mich zufrieden an, während er mich anblickt und sich dann auf meinen Mund stürzt. Er küsst mich, als würde es ohne diese Küsse keinen Morgen mehr geben. Seine Hand fährt nun zwischen meine Beine und entlockt mir ein freudiges Seufzen. Ich spreize sie freiwillig und gebe mich lustvoll seiner Hand hin. Erst massiert er mir meine bereits erregte und geschwollen Knospe und ich Stöhne voller Lust vor mich hin, dass es Peter so sehr erregt, dass sich sein Penis mal so eben ganz einfach senkrecht in seiner Hose aufrichtet und nun gegen mein Bein drückt. Plötzlich schiebt mir Peter seine Finger in meine feuchte Lustgrotte hinein und fängt an schnelle Bewegungen, rein und raus, zu mache. Ich bin so feucht und werde es immer mehr, ich kann bald nicht mehr und fange an heftig zu zucken und bekomme laut stöhnend einen Orgasmus. Peter grinst zufrieden und leckt sich lasziv die Finger ab und sagt.

"Baby, du riechst nicht nur gut, sondern du schmeckst auch noch köstlich".

Mit diesen Worten und grinsend verschwindet Peter unter der Bettdecke. Derweil bin ich knallrot angelaufen. Dann fängt er an mich mit der Zunge zu verwöhnen. Er saugt an meiner Knospe und mit der Zunge leckt er mich erneut geil. Seine Finger schiebt er immer wieder rhythmisch, aber verdammt schnell rein und raus. Ich bin so geil auf ihn und stöhne nur noch und mein Körper streckt sich ihm entgegen und ich kralle mich in seinen Haaren fest und dann zucke ich erneut umher und habe einen Orgasmus. Ich komme so heftig, dass es aus mir richtig heraus spritzt. Das ist mir super peinlich, aber Peter brummt nur noch mehr und wird noch steifer und erregter. Er kniet sich vor mich hin und ich sehe seine ganze Pracht. Ich nehme meinen Busen in die Hände und deute ihm an, er solle seinen Harten dort dazwischen ablegen, ich bleibe dabei liegen, weil ich noch nicht so wirklich fit bin mich groß zu bewegen, außerdem diese Orgasmen, die mir Peter schenkt, rauben mich meine Kraft. Peter krabbelt über mich und legt seinen harten Prügel zwischen meine Brüste. Ich fange ihn mit meinen Brüste zu streichel und zu massieren. Peter stöhnt heftig bevor er spontan sich schnell nach vorne und hinten bewegt und mein Titten damit heftig fickt und ohne Vorwarnung dann abspritzt. Peter ist ziemlich peinlich berührt und dann steht sein Schwanz immer noch senkrecht nach oben. Peter ist ganz verzweifelt und sucht die Taschentücher, um mich und sich sauberzumachen. Aber ich richte mich ein wenige auf und nehme seinen Penis in die Hand und fange an ihn abzulecken, was ihm ein erneutes aber erstauntes Brummen entlockt. Mit der Zunge lecke ich hoch und runter über seinen ganzen Schaft und mache ihn sauber und bearbeite dann mit der Zungenspitze seine Spitze und knete dabei sanft seine Eier durch, bevor ich ihn ganz in meinem Mund aufnehme.

"AAAARRGGG, Baby wenn du ihn weiter so fest lutscht, dann komme ich erneut, hör bitte auf, ohjjjjjaaaa, scheiße ist das gut".

Dieses kleine Geständnis lässt mich nur fester saugen und lutschen. Kurz bevor er kommt, höre ich auf und sehe ihn mit einem eindeutigen lustvollen Blick an. Peter versteht mich sofort und geht von mir runter, um nach unten zu krabbeln. Dann nimmt er meine Beine und spreizt sie, ich liege vollkommen entspannt unter ihm und kann es kaum erwarten, ihn tief in mir aufzunehmen. Peter schaut wie feucht ich bin und schiebt ihn diesmal ganz vorsichtig und sanft in mich hinein. Das überrascht mich freudig, das mir ein Seufzen entflieht. Peter liebt mich diesmal zärtlich, was mich aber nicht weniger, zum Orgasmus kommen lässt. Seine Bewegungen sind rhythmisch und doch fordernd sie mich heraus. Also biege ich meinen Körper seinem entgegen und er saugt und knetet so fest meine Brustwarzen, dass ich kurz vor Lust aufschreie. Das turnt Peter so an, dass er immer erregter wird und sein Penis, wird in mir immer härter und dann stößt er fester, schneller und tiefer in mich hinein und entlockt mir ein, pures lustvolles und lautes Stöhnen. Ich kralle mich fest, in seine Schultern, als er sich über mich beugt und seine Bewegungen werden noch schneller. Ich bin so in und Peter auch und wir können nichts mehr als nur stöhnen und brummen und das inzwischen nicht mehr ganz so leise. , wie geplant

"CASSY, BABY, ich bin gleich so weit, du machst mich verrückt, du bringst mich dazu die Kontrolle zu verlieren, ICH LIEBE DICH, aaaah verdammt ich kommeeee ahhhh".

"Peter, Peter ich komme auch, ahhhhhhh ich liebe dich so sehr....ahhhhh ich ich kommmmmmeeeeee".

Wir kommen eigentlich recht gleichzeitig und keuchen nur noch vor uns hin und sehen uns verliebt in die Augen.

Die Blutlinien meiner Familie (ABGESCHLOSSEN wird überarbeitet 2021)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt