Wie gesagt, so getan. Wieder wollte ich Madox in der Vorlesung ärgern. Setzte mich unter seinem Pult in die Nische, bevor jemand da war. Da würde mich keiner sehen. Ich war extrem aufgeregt. Denn das war mehr als verrückt. Er wird ausflippen.
Als die ersten kamen, war pochte mein Herz. Um so mehr ich hörte um so schneller schlug es. Hörte aber plötzlich auf, als ich die Stimme von Madox hörte. Er fing an mit der Vorlesung.Nach den ersten zwanzig Minuten kam er endlich zum Pult. Als er davor stand, hielt ich die Luft an. Er sortierte wohl etwas auf dem Pult und dann fiel ihm ein Stift runter. Als er sich bückte, erschrack er fast. Ich saß da mit abgewinkelten Knien. Diese öffnete ich dann, was ihm endlich mal kurz aus der Fassung brachte. Sein Blick war göttlich. Er schaute aber dann echt sauer. Das war mir egal. Als er wieder sich an seine Studenten wenden wollte, suchte er nach den Worten, um fortzufahren. Fand aber erst keine. Dann schaffte er es doch sich wieder zu beherrschen und fuht fort. Aber dann ging ich aufs ganze. Ich öffnete seine Hose. Kurz stoppte er mitten im Satz. Redete aber weiter. Versuchte alles in Griff zu behalten. Aber er war ziemlich erregt. Ich sah wie sein Schwanz seine ganze Größe fand. Und den nahm ich genüsslich in den Mund. Er hatte sich ziemlich gut im Griff. Er schaute kurz etwas grimmig runter. Ich leckte dafür über seine Eichel, die mir glänzend entgegen ragte. Dann spielte er in seiner Tasche rum und ein Geräusch erklang. Dann schaute er auf sein Piepser und sprach zu seinen Studenten.
"Meine Damen und Herren. Heute muss ich leider früher Schluss machen. Ein kleiner ... Zwischenfall. Da muss ich hin." Sein Piepser. Er muss ihn selbst ausgelöst haben.
Alle waren etwas stutzig, ein kurzes getuschel ging durch die Halle bevor alle gingen. Als die Halle leer war, ging er zur Tür, ich guckte unter dem Pult hervor. Aber als er abschloss und sich umdrehte, sah ich ihn so zornig wie noch nie. Er kam auf mich zu. Ich wollte was sagen, aber er packte mich und drückte mir die Luft ab.
"So eine ubfassbares, dreißtes Ding wie dich habe ich noch nie erlebt. Ich sagte dir doch du sollst das in der Öffentlichkeit lassen!" Er brüllte mich regelrecht an. Seine Stimme halte Wutentbrannt durch den Saal. Er drückte mich immer weiter zurück bis ich stolperte und er mich dabei los ließ. Ich schnappte nach Luft und war fassungslos wie sauer er war.
"Du warst doch selber erregt. Ich ..." aber dann bekam ich eine reingepfeffert. Und der hat gesessen.
"Egal was ich war, wenn ich was sage, hast du gefälligst zu hören!" Ich konnte nicht glauben wie er war. Fing fast an zu Weinen. Wut, Verzweiflung und Enttäuschung mischten sich.
"Also war alles gerede? Ich bin nichts wert für dich! Das hat nichts mehr mit Dominanz zu tun. Du bist ein kalter Wichser!" Schrie ich zurück. Aber er lächelte einfach nur mies.
"Hat es auch nicht, sondern mit Respekt der dir fehlt. Aber den werde ich dir noch beibringen." Ich wollte aus Panik aufstehen und fliehen, als er seinen Gürtel aus der Hose zog. Aber er packte mich am Bein und zog mich zu sich. Dabei drehte ich mich auf den Bauch, was ein großer Fehler war.
"Du wolltest es so! Du ruinierst mir nicht meinen Ruf!" Er setzte sich auf mich schnappte meine Hände. Machte mich wehrlos. Fesselte sie mit dem Gürtel. Dann drückte er meinen Kopf schmerzvoll zu Boden und fing an mich auszuziehen.
Du wolltest ihn? Da hast du ihn!" Und dann fing er tatsächlich an sich an mir zu vergehen. Ich fing immer stärker an zu weinen. Bekam kaum ein Ton raus, wollte schreien aber es ging nicht. Er beugte sich über mich und raunte mir ins Ohr.
"Ich bin der Boss, merk dir das. Und jetzt sag es." Keine Reaktion von mir, außer mein Schluchzen.
"Sag es! Wie heißt es?!" Als er mich erneut anschrie zuckte ich zusammen. Ich wollte es nicht sagen, hatte aber Angst und tat es deswegen doch.
"Ja Sir!" Krächtzte ich. Er Ließ mich dann los und stieß ihn härter in mir, bis er kam. Als er fertig war, ging er von mir runter und entfesselte meine Hände.
"Steh auf!" Ich versuchte mich hochzukämpfen. Er schaute sich dann unsicher an. Plötzlich schien er sich abermals zu ändern.
"Sorry. Vielleicht etwas viel. Aber du musst es ja lernen. Und du wolltest es ja." Sein ernst? Er schlägt mich, vergewaltigt mich und gibt mir die Schuld? Und das alles nur weil ihm sein Ruf wichtiger ist. Er hielt mir dann die Hand hin. Er lächelte. Wie Phycho ist der denn?
"Du solltest gehen. Wisch dir vorher das Zeug aus dem Gesicht. Was sollen die anderen denken." Er zog sich ein Taschentuch aus der Tasche und wischte mir die Rotze und das Blut weg. Ja, ich wollte ihn. Mag es hart, aber das ging dann doch zu weit. Das war kein Spaß mehr. Es paar pure Erniedrigung. Pure Unterdrückung. Ihm bin ich egal. Ich muss gehorchen ihm förmlich die Füße küssen. Aber ich bin nicht wie die naiven dummchen ... nicht mehr, ich habe sein wahres Gesicht gesehen. Und das sollte jeder sehen. Aber das Problem war, ich hatte Angst. Angst was zu sagen. Angst mich zu wehren. Was ist, wenn er am längeren Hebel sitzt? Ich wollte auch niemanden mit reinziehen. Es fühlte sich hoffnungslos an. Ich wischte mir das Gesicht ab und humpelte davon. Ich lief schnell ins Versteck. Versuchte dabei normal zu wirken. Ich wurde aber angestarrt. Vorallem als ich aus dem Raum kam. Ob ich dafür auch noch was abbekomme? Er findet sicher noch Gründe mich zu demütigen.
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Yes Sir! - Teach me!
RomanceLeseempfehlung ab 🔞 Lynn hat es geschafft, sie wurde in einer der besten Universitäten aufgenommen. Dafür musste sie in einen anderen Staat ziehen. Ohne Freunde. Ohne Familie. Völlig allein in eine fremde Stadt. Für sie kein Problem. Augen zu mitte...