Ich wollte ihn berühren. Unbedingt wissen wie er sich anfühlt. Wie groß er ist.
"Ok. Vielleicht bekomme ich eine Gegenleistung." Dabei zog ich mir das Top aus und stand in Spitzen BH vor ihm. Er war sichtlich irritiert und gleichzeitig schien er hin und her gerissen zwischen anfassen und davon rennen. Als ich dann noch den BH öffnen wollte, hielt er mich ab.
"Nein! Nein ... nicht." Dabei hielt er meine Hand fest die hinter den Rücken wabderte um mir den BH zu öffnen. Dabei drückte er mich unsanft an die Wand.
"Sorry." Aber ich Grinste. Zeigte ihm das mir das nichts ausmachte, sogar gefiel. Was ihn sehr erstaunt haben musste. Er war auch sehr erregt, so wie noch nie. Ich glaube er war langsam an einem Punkt, wo er sich kaun noch beherrschen konnte.
"Dann ..." hauchte ich. Sprach aber nicht zu Ende, sondern ließ Taten folgen. Ich nahm meine freie Hand und rutschte in seine Hose. Sein Blick. Er war unbeschreiblich. Es mischten sich so viele Gefühle wie es schien. Er wusste wohl nicht ob er gewähren lassen sollte, tat es aber. Als ich ihn tatsächlich zu fassen bekam, merkte ich wie er zuckte in meiner Hand. Und Ayden atmete schneller. Er legte seinen Kopf neben mich an die Wand.
Sein Griff wurde fester. Immer noch hielt er meine eine Hand hinter dem Rücken fest."Mhh ...!" stöhnte ich ihn Lustvoll ins Ohr. Fing an meine Hand zu bewegen. Merkte das ihn das gefiel. Plötzlich fing auch er an sich etwas zu lockern. Er fing an über meinen Bauch zu fahren. Sanft. Glitt bis zu meinen Brüsten. Nahm dem Kopf von der Wand und schaute mich an. Er wollte mich küssen, aber wieder das Handy.
"Du solltest wirklich rangehen." Schmunzelte er. Gott! Warum muss Brain in solch Situationen stören? Und warum ausgerechnet bei Ayden?!
"Schade. Ich hätte gerne gespürt oder gar gehört wie du kommst." Flüsterte ich ihn noch ins Ohr, bevor er sich von mit entfernte. Nur ein heißer Blick war seine Antwort darauf.
"Ich ... möchte, das ... willst du heut abend bei mir bleiben?" Fragte er mich tatsächlich, ob ich bei ihm übernachten will? Ich war so erfreut, dass ich ihn um den Hals sprang.
"Du sollst über Nacht bleiben, mich nicht heiraten." Scherzte er.
"Das ist schon mehr, als ich erhoffte. Ja. Ich würde gern bei dir bleiben." Nach einem letzten Kuss, nahm ich mein Handy und wollte zurückrufen. Aber er stoppte mich noch einmal.
"Aber ... ich will nur zeigen, dass du mir wirklich wichtig bist. Denk nicht das ist eine Einladung um einen Wegzustecken." Dabei schaute er mich fragend an.
"Ja ja! Ist mir klar. Aber zumindest weiß ich jetzt wie groß er ist ... Aua." Sprach ich Scherzhaft und versuchte dabei ernst zu bleiben. Musste dann aber doch Kichern.
"Ich muss eh wieder los. Ruf du deinen Blondie an, der macht sich sicher Sorgen." Er Zwinkerte mir noch Einmal zu und lief davon. Gott! Wie kann man nur so perfekt sein?
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Brain kam auf mich zu, als ich bei den Gärten auf ihn wartete.
"Hey! Wo ... ach, vergiss es." Grinste er breit. Ich stieß ihm spielerisch gegen den Arm.
"Ich muss lernen. Und du könntest mir dabei helfen. Haste lust? Hab auch Kuchen dabei." Seit dem letzten Mal wusste er, dass ich voll auf sowas stand. Süßkram. Vorallem Gebäck. Ich habe mir tatsächlich zwei riesen Stücke reingezogen. Ayden und Brain staunten nicht schlecht.
"Was für welchen? Ich will Käsekuchen! Und Erdbeeren!"
Er lachte."Schade, eines fehlt, aber der Käsekuchen wird auch ohne schmecken." Es war klar das er den mit hatte. War nicht nur mein Lieblingskuchen, auch er mochte ihn. Wer mac bitte kein Käsekuchen?!
"Komm!" Er nahm mich an die Hand und wir liefen Richtung Bibliothek.
"Hast du auch Lust danach etwas in das Gym zu gehen? Ich war lange nicht mehr trainieren. Hätte es mal wieder nötig." Wo hat er es nötig? Ist der blind? Ich blieb stehen und stellte mich vor ihn. Zog sein Hemd aus der Hose und schaute unter dieses. Perplex starrte er mich an und dann um.
"Was tust du?"
"Gucken, wie nötig du es hast." Und was ich da sah, war echt nice. Und bei ihm nicht zu erwarten. Ich pickste ihn gegen die Bauchmuskeln er hatte nur ein Vierpack. Aber sah trotzdem gut aus. Er hatte fast die Figur von Ayden. Nur nicht so sehnig. Trotzdem passt alles. Er hatte es definitiv nicht nötig was zu ändern.
"Und ... wo musst du jetzt noch trainieren?" Er zuckte mit den Schultern.
"Äh, überall? Ich mag es nicht, dass meine unteren Bauchmuskeln sich einfach nicht zeigen wollen. Bin wohl zu spekig." Ich boxte ihn. Er erzählte ziemlich viel Blödsinn.
"Denn Speck haste wohl im Hirn! Der drückt dir wohl was ab. Du siehst gut aus. Ich wünschte ich hätte mehr dran. Das einzige was wuchs sind die hier." Und dabei packte ich mir an den Busen.
"Joha ... die sind ordentlich." Kicherte er. Ich fand es irgendwie süß und konnte mir meines auch nicht verkneifen. Dann pickste er mir tatsächlich gegen eine dieser.
"Und hoffentlich echt!" Zwinkerte er. Ich lief ja selten rot an, aber er hatte es irgendwie geschafft und ich wusste nicht mal warum.
"Ähm ... ja? Ja! Natürlich!" Er schaute erst. Versuchte ernst zu bleiben, aber blöckte aufeinmal los.
"Du bist einfach großartig! Wo warst du all die Jahre?!" Lachte er. Ich verschränkte die Arme und schaute ihn etwas eingeschnappt an.
"Tut mir leid Prinzessin." Dann nahm er mich in den Arm. Ich hingegen ließ es wiederwillig zu.
"Immer lachst du mich aus. Voll gemein." Er täschelte mir dann den Kopf und beugte sich runter, dass er auf Augenhöhe war.
"Würde ich niemals tun. Ich neck dich einfach gern. Nicht böse sein kleine Lady." Das letzte Sprach er aus, als wäre ich erst zehn oder so. Irgendwie musste ich kurz Schmunzeln.
"Ha! Du hast gelächelt."
"Nein. Ich hatte nur nervöse Zuckungen." Erwiderte ich etwas zickig und streckte ihm die Zunge raus. Er war schon ein echter Idiot. Aber irgendwie auch goldig.
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Yes Sir! - Teach me!
Roman d'amourLeseempfehlung ab 🔞 Lynn hat es geschafft, sie wurde in einer der besten Universitäten aufgenommen. Dafür musste sie in einen anderen Staat ziehen. Ohne Freunde. Ohne Familie. Völlig allein in eine fremde Stadt. Für sie kein Problem. Augen zu mitte...