Ohne Titel Teil91

36 7 0
                                    

Mon POV

Ich trainierte nun schon über viele viele Wochen. Immer isoliert in einem dunklen Raum. Ich schwang grad mein Schwert, als ich etwas spürte. Es war etwas ungeheuer mächtiges. Ich schaute mich hektisch um doch konnte ich nichts entdecken. Durch ein Gefühl machte ich einen Schritt zurück. Zeitgleich erschien vor mir eine Feuerkugel die nach wenigen Sekunden Explodierte und mich  mächtig zusammen zucken lies.

Als der Qualm sich verzogen hatte, stand eine komische Gestalt vor mir. Sie sah aus wie ein Feuerdämon aus Büchern. Warte... Dämon? Ich wich zurück und riss mein Schwert hoch, als er mit seinem ausholte. Doch es brachte mir nichts. Er schlug mir mein Schwert aus der Hand und hinterließ eine tiefe Schnittwunde auf meiner Brust. Sie brannte wie Feuer. Wortwörlich. Ich wich zurück und wollte nach meinem Schwert greifen doch der Dämon fing an zu Lachen.

Ich drehte mich zu ihm um und erstarrte. Er hatte die Form von meinem Bruder angenommen. Das ganze war so sureal, das ich wie versteinert war. Er kam in Form meines Bruders auf mich zu und stach mit einem Kleinen brennendem Messer nach mir. Ich schaffte es gerade noch im letzten moment auszufweichen. Meine Instinkte übernahmen und ich rammte ihm einen Dolch aus meinem Halfter in die Brust. Er schrie überrascht auf und zog den Dolch wieder raus. Die Wunde schloss sich in rasender Geschwindigkeit.

Dann stürmte er auf mich zu. Ich wich zur seite aus aber konnte nicht verhindern, das er mir seine Klauen in die Seite grub. Es brannte wie Feuer doch durch das ganze Adrenalien nahm ich nichts wahr. Er schaute mich belustigt an. "WAs bist du, das du so schwach bist?" Ich fauchte ihn wütend an und verandelte mich in meinen Wolf. Doch Die Form zog extrem viel meiner Kraft, so das ich mich nach wenigen Sekunden wieder zurück verwandelte.

"Also ein Wandler. Scheiß Kreaturen der Luna!" Ich schaute ihn Aggressiv an und knurrte dann "Selencium" Das hatte ich bisher erst einmal gesagt. So weit ich mich dran erinnern konnte. Es verbrauchte nicht viel kraft aber es hatte eine erstaunliche wirkng gehabt. Ich sah den fassungslosen Ausdruck auf dem Gesichte des Dämons. Er sprang auf mich zu aber seine Bewegungen und auch alles andere verlangsamte sich. Kurz bevor sein Schwert meinen Hals berührte bewegte sich nichts mehr. 

Warte. Habe ich gerade das Wort laut gesagt? Ich weiß es nicht aber er wusste was du gesagt hast. Und jetzt bring diesen bastard um! Ich nickte und riss iihm sein eigenes Schwert aus der Hand doch sobalt ich es im Griff hatte, bewegte sich die Zeit wieder weiter. Er schaute mich entsetzt an und ich schlug zu. Das Schwert maß gut drei Meter. Also eigentlich war es für mich viel zu lang. Doch ich sclug mit ihm zu als sei es nicht schwerer als eins der kurzen. Er riss seine Arme hoch doch das hinderte die Klinge nicht daran sein Kopf von den schultern zu trennen.

Der Raum wurde kurz ganz dunkel. Als er wieder hell wurde, waren die überreste des Dämons weg und auch das Schwert began sich aufzulösen. Ich lies es fallen. Im selben Moment flog die Tür auf und ich wirbelte hgerum. Doch es war nur eine der Wachen. Sie begleiteten mich immer überall mit hin. Nicht das ich noch auf die Idee kam abzuhauen.

Mein "Betreuer" hatte sich übrigens schon wieder geändert. Es war nun eine Frau, die es liebte mich Psychisch zu quälen. Sie brachte mcih regelmäßig zum ausrasten und auch wenn ich versuchte mich zu beruhigen, brachte sie mich weiter hin zum durchdrehen.

Ich folgte den Wachen nach draußen wo meine, "Meisterin" wie sie genannt werden will, wartete. Sie klipste mir mal wieder eine Kette an das Halsband das ich um hatte und zog mich an der hinter sich her. Wir liefen vermutlich wieder ein mal in die Folterkammer. Dort zeigte sie mir bilder von meinem Toten rudel udn alles was dazu gehörte. 

Ich versuchte mich jetzt schon mental darauf vorzubereiten aber so wirklich war das einfach nicht mlöglich. MAn konnte sich nur drauf einstellen, was passieren wird. Aber man konnte sich nicht drauf vorbereiten.

"Komm schon, du kleine missgeburt!" knurrte sie. Ich folgte ihr lautlos und wurde von den anderen, die mich sahen etwas mitleidig angeschaut. Aber warum? Wir gingen einige TReppen nach unten. DOch wir liefen an der Folterkammer vorbei in einen anderen raum. Dort waren viele weitere Wesen. "So mal sehen wer in ein paar wochen lebend wieder raus kommt. Den lassen wir dann nämlich frei. Das ist ein versprechen von ganz oben. Und die halten ihre versprechen!"

Alle nickten leicht. "Ach und essen werdet ihr nicht bekommen" grinste sie und machte meine kette los. Dann schlug sie die Tür zu und entfernte sich von ihr. Alle schauten sich gegenseitig an. "Nichts zuessen... Das kann ja was werden..." sagte eine Frau und lehnte sich an eine Wand. ICh schaute sie fragend an. "Ich meine damit, das wir uns irgendwann selber gegenseitig fressen werden. ICh werde recht lange überleben... Denke ich."

Ich nickte leicht und lies mcih an die Tür sinken. Was machen wir heute so? fragte ich einfach mal in die Runde. "Lasst uns Kämpfen, damit wir wenigstens jetzt schon was zu fressen haben. DIe Schwachen werden so oder so nicht überleben. Ich sage wir töten dich zuerst!" Ich verdrehte meine Augen. Sehe ich wirklich so schwach aus? Er nickte. Und kam auf mich zu. Dabei verwandelte er sich in einen Cerberus.

Ich grinste leicht. Der hielt sich wohl für ganz stark. Echt jetzt? fragte ich. Er knurrt emcih an und sprang dann auf mich zu. "adhu stare" alles frohr in der zeit ein. Ich ging zu dem Cerberus und verwandelte dabei meien Hände zu den Pranken eines Panthers. Bei ihm angekommen zerschnitt cih ihm mit ein paar geziehlten Prankenhieben die Kehlen und trat dann einen schritt zurück.

Sobalt ich das getan hatte lief die Zeit wieder weiter und der Cerberus sackte vor mir mit einem überraschten ausdruck in den Augen zusammen. Ich grinste leicht udn leckte das Blut von meinen Krallen. Dann verwandelte ich sie wieder zurück udn lies mich an der Wand nieder, wo die Frau sich angeleht hatte.

Sie lächelte mich leicht an. "Schöne manipulation der Zeit aber still stand sie nicht ganz. ICH schaute sie verwirt und fragend an. Wie meinst du das? Wollte ich von ihr wissen. "Naja. Sie bewegte sich immer noch vorwärts, als du sie... sagen wir, verlangsamt hast. Ich konnt mit verfolgen wie du zu dem Cerberus gegangen bist udn ihm die Kehlen aufgeschlitzt hast." ICh schaute sie immer noch nur fragend an.

"Kind... ICh bin ein Zeitgeist. Ich bin verbunden mit der Zeit wie kein anderer. Bis auf die aus meinem Volk." Ich nickte. Doch ich war nicht viel weniger verwirt als zuvor.

Der Besondere WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt