Moon POV kap
ERINNERUNGEN
Ich sah mich wie ich trainirte. Ich übte und übte. Ich lernte mit dem Bogen umzugehen ebenso wie mit dem Schwert, Kampfstock, der Haveni-lanze, Wurfmessern, Wurfsternen, Armbrust und vielen weiteren Waffen. Ich wurde die beste. Ich wurde viel und oft von meinem Trainer gelobt. Dann verschwamm das Bild und ein weiteres tauchte auf. Ich kämpfte gegen andere mit den Waffen die ich schon als Kind meisterlich beherschte. Plötzlich kam ein Mann schnellen schrittes und traurigem Gesichtsausdruck auf mich zu und meinete das ich ihn bleiten müsse, da er mit mir unter vier Augen sprechen wollte. Ich folgte ihm zu ein der Schränke und er lehnte sich an diesen. Er sah mich an und wusste anscheinend nicht wie er anfngen sollte. Schließlich sagte er mit tränen in den Augen "Deine Eltern sind im haben uns verlassen. Für immer. Es tut mir leid ich konnte sie nicht retten. Es war ein Hinterhalt. Wir wissen nicht von wem." Er lies sich auf den Boden singen und emblöste seine Kehle. Ich schaute ihn nur verwirrt an und lief dann weinend raus. im Tronsaal angekommen kam schon ein freund meiner Eltern auf mich zu. Er hieß Joseph. Er nahm mich in den arm und tröstete mich. Die Bilder verschwammen wieder und neue tauchten auf. Ich war wieder im Kampfsaal und kämpfte gerade mit einem Manm. der Mann fragte mich ob wir nicht lieber als Tiere kämpfen wollten. Ich stimmte zu und verwandelte mich in meinen nachtschwarzen Wolf. Der Mann verwandelte sich ebenfalls in einen Wolf und der Kampf ging weiter. Ich dachte wieder an meine Eltern und das sie gestorben waren. Die Trauer und Wut übermannte mich und eine Kraft erfüllte mich die ich noch nie zuvor gespürt hatte. Ich lies dieser unbekannten Macht freien lauf und sie durchspülte die ganze Trainigshalle und alle die da waren zuckten zusammen und senkten ihre Köpfe und die, die als Tiere da waren drückten sich an den Boden. Das Bild wechselte wieder. Ich war im Thronsaal und saß auf dem rechten der beiden mittleren Thron und schaute einen Mann an der bettelte sein leben doch zu verschonen, da er alles machen würd was ich von ihm verlangen würde. Ich reagierte nicht auf sein Gebettel, sondern stand auf. Heißer Zorn, Abscheu und Hass auf diesen Mann durchströmten mich. Ich verwandelte mich in einen Drachen und brüllte. Ich brüllte meinen ganzen Hass auf ihn und die Welt aus mir heraus. Dann kam ich langsam und berholich auf ihn zu und er starrte mich nur angsterfüllt an. Ich verwandelte mich in meinen schwarzen Wolf und sagte "Wenn du überleben willst dan Kämpfe!" er nickte nur und verwandelte sich. Ich umkreiste ihn und er sprang auf mich zu doch ich wehrte in mit Leichtigkeit ab und zerkratze ihm das Gesicht. Er griff immer und immer wieder an. Er verletzte sich mit jedem seiner Angriffe mehr und mehr. Ich genoss es ihn langsam und unter Qualen verrecken zu sehen. Es war purer genuss. Als ich dann selbst zum Angriff über ging, Biss ich ihm in die Schulter und spürte wie das angenehme leckere und heiße Blut mir ins Maul lief und mir die Kehle herab rann. Am rande nahm ich war, wie immer mehr Bewohner dazu kamen und mich mit geschockten und angsterfüllten Blicken ansahen. Sie sahen wie ich ihn verstümmelte und zerfleischte. Den jenigen der mir meine Eltern und meinen noch ungebohrenen Bruder wegnahm. Als ich ihn lange genug gequält hatte, biss ich ihm ins Genick und es brach mit einem lauten Knacken. Der Wolf viel auf den Boden und war tot.
ERINNERUNG ENDE
Dann verschwommen die Bilder wieder und ich stand wieder alleine in der Trainingshalle. Ich spürte wie Lea auf sprang und hielt sie mit meinen Gedanken fest und drückte sie wieder zu Boden.
warum dachte Lea und erschrag als ich ihr antwortetebleib bitte liegen die gefühle die du durch deine gabe spürst kommen zwar von mir aber ich bin nicht in gefahr ich habe nur etwas erfahren was mich traurig macht.
Und warum ist nebel auf mir der mich daran hindert aufzustehen? fragte sie und ich sagte sanft aber bestimmt
Lea ich bitte dich nicht aufzustehen. Ich bitte dich genau dort wo du jetzt bist auf mich zu warten...Ich machte eine etwas längere pause bevor ich weiter sprach Ich gebe dir 5m² Platz dich zu bewegen aber bitte nicht weiter. Ich werde dir den Bereich makieren in dem du dich bewegen kannst und bevor du fragst wie ich das mache... ich bin der Ort und der Ort bin ich. Das ist mein Zuhause und ich bin hier schon Mal gewesen. Ich werde es dir nachher genauer erzählen aber ich bin mit diesem Ort verbunden und er ist meine Seele... ich habe schon zuviel preis gegeben sagte ich zum schluss und brach die Verbindung ab. Im selben moment in dem ich verbindung abbrach erschauderte der ganze Wald und ich spürte wie Lea zusmmen zuckte als ich lange, sehr spitze Nadeln aus Holz aus dem Boden wachsen lies.
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Der Besondere Wolf
FantasyEs wird einen Krieg geben, der alles entscheiden wird. Er wird entscheiden wer Lebt und wer Stirbt. Er wird die Weltordnung ändern, die Völker werden nicht verstehen was passiert. Ein Kind wird geboren das gesegnet ist mit besonderen Gaben. Doch...