Unbekannt POV Kap
Ich hatte einen Auftrag von Sohn des Königs bekommen. Er sagte ich solle diesen heimlich ausführen und er würde alles nötige dazu bei steuern. Ich sollte nur eine Person umbringen. Ja ich bin ein Auftragsmörder der Beziehungen bis in die höchsten Kreise geknüpfte hatte.
Ich war in der Wildnis groß geworden und habe mein Leben durch dunkle Magie verlängert und mir auch große geistliche so wie körperliche Macht gegeben. Aber ich musste den Zauber immer wieder erneuern, da er sich mit der Zeit abnutzte.
Meine magische Kraft zog ich aus meiner Umgebung. Genauso wie mein langes Leben. Ich entzog allem um mich herum etwas Lebensenergie. Jeder Pflanze und jedem Lebewesen. Ich war mit ein par Jahren das erste mal in einer Stadt. Als Wolf. Und dort habe ich auch das erste mal ein Menschenleben ausgelöscht. Es war ein atemberaubendes Gefühl gewesen.
Beim Zweiten hatte ich einen Zauber aus einem Buch für dunkle Magie ausprobiert. Mit diesem Zauber hatte ich einer Person ihre gesamte Lebensenergie geraubt und auf mich übertragen. Es war ein tolles Gefühl soviel Macht zu besitzen. So viel kraft.
Ich habe das gesamte Buch gelesen. Immer und immer wieder und habe nach einigen Jahren einen eigenen Zauber entwickelt der mich zu dem gemacht hatte was ich jetzt bin. Ich war nun die Mächtigste Person auf dem gesamten Kontinent.
Ich war der Mächtigste in ganz Urubakna. Niemand kann es mit mir aufnehmen.
Es gibt immer wen der Mächtiger ist du Monster! Ich verstehe immer noch nicht wie du andere umbringen kannst sagte mein inneres Tier traurig.
Er hatte es aber schon seit langer Zeit aufgegeben mich aufzuhalten, weil er es eh nicht schaffen würde, da ich zu mächtig bin, da ich mächtiger als alle bin. Niemand kennt mein Tier oder mein aussehen. Egal ob als Tier oder als Mensch. Gegen mich haben nicht einmal die eine Chance, die sich in zwei Tiere verwandeln können.
Ich habe auch zwei Tierische Gestalten aber sie sind dafür mächtig. Ein Grund warum ich so mächtig bin ist das ich Machtschwarzes Fell habe und die Fähigkeit dieses zu verändern. Ich konnte von weiß bis braun jede Farbe annehmen.
Ich hatte vom Sohn des Königs 20 der besten Söldner die er auftreiben konnte verlangt und ein Budget von einer Millionen Goldstücke verlangt um mir Ausrüstung zu besorgen. Ich Töte gerne aus dem Hinterhalt heraus wenn dies möglich sein sollte. Ich kann mit jeder Waffe perfekt umgehen und kann in die Triffnak eindringen. Das ist eine Welt in der die Traumwandler leben wenn sie schlafen. Die meisten unbewusst. Das sind dann die Träume an die sie sich erinnern.
Es gibt nicht viele Traumwandler. Wenn ich schätzen müsste würde ich sagen nur ein par Hunderttausend.
Ich war gerade in einem Wald um mir mein Abendessen zu jagen als ich Stimmen hörte.
"Habt ihr auch das Gerücht mitbekommen das der Sohn des Königs einen Auftragskiller beauftragt hat und jemanden umbringen lassen möchte?"
"Ja und es soll ein verdammt mächtige sein. Seine Gestalt ob Mensch oder Tier soll niemand kennen nicht einmal der König"
"Da hast du Recht aber was ich nicht verstehe ist wie das möglich ist irgendwer muss ihn doch schon mal gesehen haben!"
Ich trat aus den Schatten und sagte
"Mich hat ja auch schon wer gesehen aber diejenigen haben es nicht überlebt genauso, wie ihr es nicht überleben werdet!"
"Mach dich doch nicht lächerlich du bist kein Auftragsmörder du siehst nicht einmal wie jemand aus der ein Schwert führen kann." sagte einer der Männer.
Er war vollgepackt mit Muskeln und bewegte sich auf mich zu. Ich griff unter meinen Mantel und zog ein Wurfmesser hervor und warf es ohne zu zögern auf den Mann der auf mich zu kam. Dieser sah das ich werfen wollte und schnappte sich dann das Wurfmesser aus der Luft und sagte: "Wirf schneller"
Das lies ich mir nicht zweimal sagen und im nächsten Moment fiel er schon tot nach hinten um. Ein Messer ragte aus seinem rechten Auge. Die anderen sprangen fluchend auf und griffen nach ihren Waffen fast alle 10 hatten Schwerter.
Nur zwei hatten andere Waffen. Einer hatte einen Kampf-Stock und die andere hatte Eine Ravani-Lanze. Ich konnte zwar mit einem Kampf-Stock und einem Speer umgehen aber eine Ravani-Lanze war mir neu. Viele sagten das die schlecht zu handhaben waren. Deshalb hatte ich mir keine besorgt.
Und auch wegen anderen Gründen. Ich zog mein Schwert das ich magisch verstärkt hatte und griff die Männer an. Ich tanzte durch ihre Reihen und streckte einen nach dem anderen nieder. Für den mit dem Kampf-Stock brauchte ich etwas länge aber auch er lag schnell tot auf dem Boden.
Bei der mit der Ravani-Lanze versagte ich, was mich wütend machte. Obwohl sie nicht Älter als 14 sein konnte, konnte sie meisterlich mit ihrer Waffe umgehen. Sie hatte mich mehrmals verletzt und hat mich zum Schluss auch noch von den Beinen geholt. Nachdem die dies getan hatte, löste sie sich in Nebel auf und verschwand. Ich rief in die Nacht: "Ich werde dich finden und dann töten"
DU LIEST GERADE
Der Besondere Wolf
FantasyEs wird einen Krieg geben, der alles entscheiden wird. Er wird entscheiden wer Lebt und wer Stirbt. Er wird die Weltordnung ändern, die Völker werden nicht verstehen was passiert. Ein Kind wird geboren das gesegnet ist mit besonderen Gaben. Doch...