I love you forever, no matter what comes || Haaland & Reyna

Kapitel 15

Gio
„Ich habe mich auch in dich verliebt" flüsterte er. Ich begann zu strahlen, „ich mich auch in dich". Er lächelte, „dann war der kuss vor 2 tagen doch etwas besonderes" . Ich nickte vorsichtig. „Für mich schon, der Kuss hat mir viel bedeutet, ich fand ihn so schön und wollte eigentlich mehr... ich  habe nichts gesagt weil... naja du weißt schon unsere Freundschaft..." , „Ja ich weiß" flüsterte er und strich mir über die Wange. „Ich weiß es war kein Fehler, nichts von dem hier ist ein Fehler, im Gegenteil es war schön... ich habe mich sehr wohl gefühlt bei dir, mit dir." , „Ich mich auch, sehr sogar" flüsterte ich. Sanft stich er mit seinem Daumen über meine Wange, so wie er es am ersten Abend hier gemacht hatte um mir den Sand von der Wange zu streichen. Ich lehnte mich in seinen Berührungen und fing an ihn zu küssen, er erwiderte. Dieses kribbeln kam wieder und erfasste meinen ganzen Körper, dort wo er mich berührte, bekam ich augenblicklich Gänsehaut. Der kuss war zunächst sehr liebevoll, aber als er seine hand nahm und unter mein Shirt damit strich und um über meine Muskeln zu stricheln, intensivierte ich den kuss. Ich zog mich an ihn, „Hey!" , meinte er und schob mich von sich weg. „Was?" wollte ich wissen. „Ich kann nicht, also du weißt schon... noch nicht". Ich lächelte, „Schon ok, wir überstürzen nichts, wir schlafen miteinander wenn wir beide bereit dafür sind." er zog seine hand unter meinem T-Shirt hervor und legte sie auf meinen Bauch. „Danke gio" flüsterte er und ich platzierte meinen kopf auf seiner Brust und spürte wie er seien arme um meine Hüften legte. Ich seufzte wohlig „Nicht einschlafen, gio" flüsterte er. „Ich Versuch es aber du bist einfach so gemütlich", ich wurde immer schläfriger und ehe ich mich versah war ich tatsächlich in den armen von erling eingeschlafen.
Am morgen wurde ich durch viele kleine küsse geweckt, die er in meinem Gesicht platzierte. Ich fing an zu lächeln, „Ich will ab jetzt immer so geweckt werden ok?" flüstere ich nachdem wir uns voneinander lösten. „Wir müssen los, in paar Minuten fängt das Training an. „Ich will nicht, es hat sowieso keinen Sinn, ich sitze nur noch auf der Bank, egal wie sehr ich mich anstrenge, irgendwas mache ich immer falsch! Und ich will mich nicht anstrengen, denn ich habe auch keine Lust nur noch einer der Reserve Spieler zu sein." regte ich mich leicht auf. „Hey" flüsterte er in einem etwas beruhigenden Ton und strich mich durch die haare. „Doch es hat einen Sinn das du mit trainierst, du machst es mir leichter mich zu konzentrieren und den anderen zu vertrauen, du bist meine Sicherheit, ich bin entspannt wenn du bei mir bist. Also ist es nicht unnötig das du mit trainierst. Zumindest für mich nicht... komm bitte mit, ich brauche deine Unterstützung" sagte er mir. Ich seufzte, „Ok von mir aus trainiere ich mit". „Danke gio das bedeutet mir echt viel, und irgendwann darfst du wieder spielen das verspreche ich dir". Ich Stand auf und ich wollte wirklich nicht ins Training, ich würde viel lieber mit erling weiter kuscheln. „Gio" sagte er liebevoll und griff nach meiner hand, „Nicht traurig sein" fuhr er fort und zog mich für eine Umarmung in seinen arm.  „Du bist mein freund, und ich will nicht das mein Freund traurig ist, sonst werde ich auch ganz ganz traurig" sagte er und machte einen leichten welpenblick. ich schluckte und kralle mich an ihn und wollte ihn am lieben nicht mehr los lassen. „Ok dann Versuche ich mal meine Laune wieder zu heben." flüsterte ich „können wir ins Training?" fragte ich ihn dann und er bestätigte mit einem nicken. „Und nach dem Testspiel heute Nachmittag machen wir uns einen schönen Abend?" fragte er mich. „Gerne" willigte ich ein und er drückte mir einen kuss auf die Lippen. „Schön dann komm" er wollte sich umdrehen und den Raum verlassen aber ich hielt ihn fest „Was wollen wir heute Abend dann machen?" , „Film, essen, kuscheln oder am Strand spazieren gehen wenn es dunkel ist? Dann könnten wir uns auch unter die Sterne setzen", „Klingt gut" stimmte ich drauf ein. „Schön ich freu mich schon, das wird toll"

(Im Training)
Erling hatte im Training die ganze zeit bis über beide Ohren gestrahlt. Er hatte so viel gelacht und Witze gerissen, wie schon lange nicht mehr. Seine gute lange steckte mich an, seine gute Laune steckte jeden im Team an, es war schön zu wissen, das ich für seine gute Laune verantwortlich gewesen war,nachdem ich ihm die letzten tage nur Kummer verursacht habe, wenn auch unbewusst. Das Training machte endlich einmal wieder spaß, vor allem weil erl so viel lachte. Ich liebte sein lachen, es machte mich so glücklich. „Du machst ihn wirklich glücklich" raunte mir Rapha ins Ohr, als ich und er eine Partnerübung machten. „Und er bringt dich zum strahlen, so glücklich hab ich dich schon lange nicht mehr gesehen Gio! Das ist schön, ich sehe dich gerne so glücklich... glücklich verliebt" beendete er seinen Satz. „Du hattest recht ich hätte einfach auf dich hören sollen Rapha" sagte ich. „Ich habe immer recht mein freund. Aber was ist gestern eigentlich noch so passiert? Ich will alles wissen... also naja alles außer den Sex teil, den bitte nicht" lachte er. „Naja wir lagen nur im Bett und..." , „Gio und Rapha nicht Quatschen, Konzentration!" forderte Edin. „Ich erzähle es dir später sagte ich nur bevor wir und wieder voll und ganz auf die Übung konzentrierten.
Nach dem Training ging es dann zur Team Besprechung. Die Aufstellung zum spiel wurde erst zum Schluss bekannt gegeben. Ich machte mir Hoffnungen zu spielen, weil ich komischerweise seid einer geraumen zeit einfach nicht mehr spielen durfte, ich wollte unbedingt wieder spielen wenigstens in einem verdammten Testspiel, sollte ich doch endlich wieder ein Chance bekommen oder? Doch wie befürchtet stand ich wieder nicht in der start 11... ich stand noch nicht einmal im Kader. Warum? Meine noch eben so gute Laune rutschte in den Keller, erling saß zwar neben mir aber selbst er konnte mich nicht aufmuntern. „so das war dann alles! Ihr könnt Jungs. Treffpunkt ist dann wie vereinbart um 16:30 Uhr am Trainingsgelände." hörte ich Edin noch seinen letzten Satz sagen. Ohne zu warten rannte ich förmlich in mein Zimmer und schmiss mich aufs Bett, wieso? Wieso darf ich denn nicht mehr spielen? Es ist ein verdammtes Testspiel! Ich hörte wie die Tür leise geöffnet wurde und wie erling sich zu mir legte. „Hey Gio" flüsterte er „Tut mir leid das du nicht spielen darfst... ich verstehe es auch nicht" Er legte seine hand auf meine Wange. „Geh weg! Lass mich in ruhe" grummelte ich genervt und drehte mich um.