I love you forever, no matter what comes || Haaland & Reyna

Teil 50

Gio
,,Natürlich...was soll ich machen?" er saß wie ein Häufchen Elend vor mir auf den Fliesen des Badezimmers und war kreidebleich. ,,Ich weiß es nicht...ich weiß es einfach nicht", flüsterte er. ,,Okay babe...ist schon in Ordnung", ich zog ihn in meine Arme. ,,Wieso willst du nicht mehr zu Jule und Marco?" ,,Diese Sprüche...Ich schaffe das nicht". ,,Ich Rede mit den beiden, sie werden es lassen, versprochen". ,,Okay", flüsterte er, ,,ich...ich wurde früher ständig mit soetwas aufgezogen...warum weiß ich auch noch genau...es war soo schlimm...ich habe es nicht mehr ausgehalten... bis ich hier gelandet bin und dich getroffen habe". ,,Schatz...das tut mir leid, dass wusste ich nicht. Ich Rede mit den beiden...willst du ins Bett?" er nickte.  ,,Ja, aber du gehst zurück zu Marco und Jule... Julian soll sich nicht ausgeschlossen fühlen". ,,Wenn du das willst...ist in Ordnung, aber ich werde dich hoch bringen und regelmäßig nach dir sehen", ich konnte ihm ein Lächeln entlocken. ,,Okay", ,,okay", ich zog ihn hoch, er schlang seine Arme um mich. ,,Die beiden sind deine Freunde", ,,ich weiß", flüsterte er. ,,Ich Rede mit den beiden", ,,okay" er vergrub sein Gesicht an meiner Brust und ich begann, ihm über den Rücken zu streicheln. ,,Es wird alles gut Erling", ,,okay", ,,ich will dich nie wieder loslassen", flüsterte er. ,,Das musst du auch nicht...also im übertragenen Sinne, aber irgendwann bekommst du Hunger oder willst Sex, oder schlafen, oder ins Training. ,,Okay", flüsterte er wieder ,,hey Erl, was ist eigentlich los mit dir? irgendetwas stimmt doch nicht". ,,Gar nichts...ich will ins Bett in mein Bett", murmelte er ,,in Ordnung...lässt du mich dann los?" ,,nein", ich lächelte ,,soll ich dich dann ins Bett tragen?" ,,Nein, ich will einfach...halt mich einfach nur kurz fest". ,,Natürlich", ich schlang meine Arme noch fester um ihn. ,,Ich halte dich immer fest, wenn du das brauchst", ,,ich weiß... ich will dich nicht verlieren", ,,das wirst du nicht", ,,wie kannst du dir da so sicher sein? Wer sagt, das dir nicht jemand über den Weg läuft der dir besser gefällt, oder besser zu dir passt? Keine Ahnung", hörte ich ihn flüstern. ,,Schatz...wirklich?" fragte ich leise, vorsichtig löste ich mich von ihm, er wollte sofort wieder in meine Arme, aber ich ließ es nicht zu. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände ,,Baby...mir sind so viele Menschen über den Weg gelaufen in meinem Leben aber niemand hat einen so bleibenden Eindruck hinterlassen wie du...Erling ich habe mich in dich verliebt, weil du...du bist unglaublich ich...ich kann es kaum beschreiben wie unglaublich du bist... dafür fehlen mir die Worte...vielleicht gibt es auch keine Worte dafür...und ich will nur dich, ich will niemand anderen. Ich will nur  Dich okay? und ich werde immer nur dich wollen, solange wie du es willst...solange wie du mich aushalten kannst". ,,Versprochen?" Ich strich ihm durch die Haare und zog ihn wieder an mich ,,Versprochen", flüsterte ich und küsste ihn.,,Danke", er legte seine Stirn an meine, seine Augen waren noch geschlossen.  ,,Ich lasse dich nicht alleine...niemals versprochen". Seine Lippen verschlossen die meinen, ich erwiderte den Kuss und legte all meine Liebe in diesen Kuss. ,,Alles in Ordnung bei euch?" jemand klopfte an den Türrahmen...Jule. Erling ließ sich gegen mich fallen. ,,Mir ist nur so schlecht", murmelte mein Freund, ich legte meinen Arm um ihn. ,,Ich bringe ihn ins Bett und dann komme ich zu euch". ,,Wir können auch gehen, dann kannst du dich um Erling kümmern", ,,nein, ich will nicht das du dich ausgeschlossen fühlst, Gio ist einer deiner besten Freunde und ich will ihn dir nicht wegnehmen". ,,Das tust du nicht Erling", versuchte Jule es ,,wirklich nicht?" ,,nein...ich will das Gio glücklich ist und das ist er mit dir! Es ist in Ordnung, dass er Zeit mit dir verbringen will und das du willst, dass er bei dir ist und Zeit mir dir verbringt. Er ist trotzdem immer für mich da, wenn ich ihn brauche. Ich wünsche mir für euch, dass ihr beide glücklich seid wirklich, ich habe ihn erlebt, wie er über dich geschwärmt hat und...ihr seid glücklich...du bist glücklich oder?" er nickte ,,also ist alles gut...mach dir keine Gedanken". ,,Okay", flüsterte Erling. ,,Ich bringe dich ins Bett okay?"  ,,okay". ,,Jule ich bin gleich bei euch". Ich brachte meinen Freund ins Bett. ,,Wenn etwas ist, dann Ruf mich in Ordnung?" vorsichtig strich ich  ihm durch die Haare. ,,Ja", murmelte er und drehte sich um, sodass er mit dem Rücken zu mir lag. ,,Okay...ich geh dann runter". ,,Okay", ich seufzte und deckte ihn zu. ,,Versuch etwas zu schlafen", ,,okay". Ich seufzte ,,Erling...ist es wirklich in Ordnung, dass ich runter gehe? Ich kann auch bei dir bleiben".