Teil 55

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Erling
Ich war so stolz auf meinen Freund, er hatte es allen gezeigt! Ich wollte seine Nähe spüren, aber ich musste immer noch warten, bis wir alleine waren. Dann würde ich....,,Hey Erling", rief er und legte seinen Arm um mich. ,,Alter was ein geiles Tor", rief Jule und lehnte sich an mich, was Gio überhaupt nicht passte, aber er ließ sich nichts anmerken. Ich hingegen konnte seine Signale deuten. ,,Danke Jule", grinste er. ,,Marco!" rief Jule und löste sich von mir,Gio entspannte sich wieder etwas. Ich konnte es nicht erwarten, wieder mit ihn alleine zu sein. Diese Gelegenheit sollte sich bald ergeben, ich sah, wie er im Nebenzimmer verschwand. Nachdem ich einige Minuten gewartet hatte, folgte ich ihm. Ich sah mich kurz um, wir waren alleine...alle anderen feierten noch in der Kabine. Er war gerade dabei, seine Tasche zu packen ,,Hey Schatz", raunte ich und legte meine Arme von hinten um ihn. Er zuckte zusammen, ,,ich bin so stolz auf dich", wiederholte ich platzierte meine Lippen auf seinem Hals. ,,Nicht hier Erly", flüsterte er. ,,Nur kurz, ich bin gleich wieder weg", hauchte ich, drehte ihn zu mir um und presste meine Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss mit einem Feuer, dass mich ganz schwach werden ließ. Ich löste mich von ihm ,,Danke", flüsterte er und legte seine Stirn an meine ,,also das du mich unterstützt hast", ,,ich werde dich immer unterstützen", wieder fanden sich unsere Lippen. Nur langsam konnten wir uns voneinander lösen. ,,Du musst wieder zu den anderen mein Engel, ich bin auch sofort wieder bei dir". ,,Okay", hauchte ich und holte mir noch einen letzten Kuss,bevor ich mich wieder zu den anderen verzog. Er hatte Recht, wir mussten den Schein wahren. Ich war froh, dass er nicht enttäuscht oder wütend reagiert hatte, als wir über das Thema Outing gesprochen hatten und darüber, dass ich noch nicht so weit war. Er war soweit, wollte aber warten, bis ich es auch war. ,,Jungs in 10 Minuten ist Abfahrt zum Hotel macht Ordnung und dann zack zack ab in den Bus ich will nicht wieder warten müssen!", rief Edin. Ich wollte wieder zu Gio! Die Fahrt zum Hotel zog sich unendlich in die Länge. ,,Erl entspann dich", lachte Gio ,,ich will endlich ins Hotel!" jammerte ich leise. ,,Wir sind gleich da", flüsterte er. Ich konnte es kaum noch abwarten, bis wir alleine waren. Ich wollte ihn! Als wir endlich am Hotel ankamen, rannte ich beinahe in unser Zimmer. Nur Gio ließ auf sich warten. ,,Wo bist Du?" schrieb ich ihm ,,ich bin gleich bei dir ;)" ,,verdammt nochmal beeil dich!!" Ich wollte ihn! ,,gedulde dich etwas ;)" er ließ auf sich warten, was mich beinahe durchdrehen ließ! Ich hielt es nicht mehr aus! Ich riss mir die Klamotten von Leib, genau in diesem Moment kam mein Freund, glücklicherweise alleine, in unser Zimmer. ,,Na endlich!" keuchte ich, sprang auf und begann damit, ihn zu küssen. ,,Hey nicht so stürmisch!: lachte er. ,,So kenne ich dich überhaupt nicht und hatten wir nicht ausgemacht, kein Sex bei Auswärtsspielen?" ich schüttelte den Kopf ,,scheiß idee! Scheiß Regel, die müssen wir nochmal diskutieren! Ich werde diese Regel jetzt offiziell das erste Mal brechen!" knurrte ich und biss ihm leicht in den Hals.

Achtung dirty, für die, die es nicht lesen wollen ist das Kapitel hier vorbei keine Angst ihr verpasst nichts relevantes :)

,,Ich will dich!" raunte ich und bemerkte, das sich in seiner Hose deutlich etwas regte. ,,Und du willst mich!" ,,ich will dich immer Baby!" flüsterte er mir ins Ohr, was mich nur noch mehr erregte. Er rieb seine Hüfte an meine, ich zuckte zusammen vor Lust, was ihn nur grinsen ließ. Ich zog ihm das Shirt aus, er küsste mich und zog mich an sich. Langsam glitten seine Hände über meine Seiten zu meinen Hüften, behutsam, zog er mir mein t-shirt über den Kopf. Ich schubste ihn aufs Bett und drückte ihn in die Federn, Er war mir ausgeliefert und das gefiel ihm. ,,Du verdienst eine Belohnung für dein Tor heute...eine ganz besondere Belohnung, ich bin stolz auf dich", als Antwort erhielt ich nur ein leises Stöhnen, er war so heiß und ich musste ihm ja irgendwie zeigen, wie stolz ich auf ihn war. ,,Mach alles was du willst", sein Atem ging schneller ,,okay", hauchte ich. Ich rieb meinen unterleib an seinem und ließ ihn noch ein bisschen zappeln. Dann zog ich ihm seine Hose samt Boxer runter und nahm ihn in den Mund. Ich bließ ihm einen, bis er sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. ,,Erl" stöhnte er leise auf, ich ließ von ihm ab und begann damit, seine Brust mit Küssen zu bedecken, bis ich an seinen Lippen angekommen war. Er grinste nur, ,,wir müssen aber leise sein", ,,ich weiß, aber ich werde dich trotzdem quälen", grinste ich ,,das ist gemein", grinste er. ,,Ich weiß also muss ich dir den Mund zu halten, sonst bekommt es jeder mit", hauchte ich in küsste ihn.
,,Wer sagt, dass du überhaupt Sex bekommst?",,ich", lachte ich ,,und dein kleiner Freund sagt das auch". ,,Okay erwischt ", grinste er und verschloss meine Lippen mit seinen. ,,Und jetzt zeig mir was du kannst". Ich begann damit, ihn vorzubereiten und Drang dann in ihn ein. ,,Erling!" stöhnte er als ich Zentimeter für Zentimeter in ihn vordrang. Ich biss mir auf die Lippen um nicht sofort zu kommen. Ich begann damit meine Hüften zu bewegen, es fühlte sich so gut an, Gio so verdammt nahe zu sein, am liebsten würde ich mit ihm verschmelzen und eine einzige Person werden. Immer wieder stieß ich heftig zu. Und Gio stöhnte immer schneller. Mit einer Hand holte ich ihm zu meinen Stößen einen runter. Als ich seine prostata traf kniff er seine Augen zu. Ich tat keine 20 Stöße, als ich spürte, wie er sich verkrampfte und kam. Ich musste ihm den Mund zu halten, damit er nicht das gesamte Hotel aufweckte. Ich kam keine 10 Sekunden später.

I love you forever, no matter what comes || Haaland & ReynaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt