Teil 18

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Erling
Ich wurde langsam wach, endlich war mir nicht mehr so schlecht und mein Schwindel hatte sich auch gelegt. „Gio?" fragte ich verwirrt. Wieso lag er nicht neben mir? Wo war er? „Hey bist du wieder normal?" hörte ich ihn lachend fragen, er saß auf dem Sofa „was meinst du?.... Oh scheiße" fluchte ich als mir wieder einfiel was mir unter Medikamenten Einfluss so von mir gegeben hatte. Er lachte „Das waren die Medikamente, nicht du keine Sorge. Langsam stand ich auf „ich habe dich um Sex angebettelt.... Das ist echtąax peinlich." , als ich auftrat verzog ich mein Gesicht, es schmerzte immer noch. Es sah wohl düster aus für den Einsatz morgen im Testspiel. „Hey bleib liegen, dein Fuß.... Du solltest dich doch ausruhen. Was brauchst du?" „Wasser" meine Kehle fühlt sich total ausgetrocknet an. Ich muss dringend etwas trinken" , direkt drückte mir Gio eine Flasche in die Hand. Ich nahm einen großen schluck und Gio sah mich prüfend an. „Was?" lachte ich, „ich will nur sichergehen das du wieder mein Erling bist" ich lächelte „dein Erling?" „mein Erling" bestätigte er. Vorsichtig legte ich meine Lippen auf seine. Ich liebe ihn mit jedem Kuss mehr. Er legte seinen Arm um mich. „Heute auf dem Feld da... da war ein Typ... der hat mich nach dir gefragt. Er hob die Augenbrauen „naja... ich...er, er sah gut aus und hatte Interesse an dir. Er ist laut Marwin bi... die beiden sind mal ausgegangen, er wirkte wirklich sehr interessiert an dir, er wollte dein Trikot haben und unbedingt mal mit dir alleine reden, dich auf einen Kaffee einladen und... ich... naja egal". Ich schluckte und sah nach unten. „Hey" er legte seine Finger unter mein Kinn und hob mein Gesicht leicht an sodass ich ihm in die Augen sah. „Mir egal wie gut er aussieht... ich...Erling du bist der einzigste Mann für den ich jemals Gefühle hatte... ich hätte niemals gedacht das ich einen Mann so toll finden könnte wie dich, aber vielleicht ist er auch einfach nur ein Fan von mir...Wenn es sowas noch gibt" ich lächelte „Es gibt noch Fans von dir, nur weil du jetzt eine Länge zeit nicht spielst heißt es ja nicht das du keine Fans mehr hast. Zu Beispiel ich bin ein sehr großer Fan von dir."munterte ich ihn auf. Mir war ein großer Stein vom Herzen gefallen als er sagte das ich der einzigste für ihn bin, wieso hatte ich mir bloß wieder so viel Sorgen gemacht? Gio würde mich niemals bewusst verletzen... dafür war er einfach nicht der Typ. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren zog ich ihn an mich und küsste ihn. Ich legte all meine Erleichterung und naja liebe in den Kuss. Ich liebe ihn! Nicht als besten Freund, nicht als Fußballer, sondern als Mann. Er erwiderte den Kuss mindestens genauso leidenschaftlich. Ich ließ mich nach hinten sinken und zog ihn mit mir sodass er auf mir lag. Wir lagen einige Minuten so umschlungen und küssend im Bett. Unsere Lippen passten perfekt zueinander als wären sie gemacht das wir uns küssen. Wir küssten und bis es wieder klopfte.Wir lösten uns voneinander „Ich geh schon Schatz" lächelte er und strich mir ein letztes Mal durch die Haare. Wow ich war immer noch geflasht von den Gefühlen die der küss bei mir ausgelöst hatte. Gio schaffte es immer wieder das ich ihm restlos verfiel. Ich kannte ihn jetzt schon ein paar Jahre und ich hätte mir am Anfang nie vorstellen können das so etwas... so etwas schönes aus uns wird. Ich hätte auch niemals in Erwägung gezogen das ich mehr für ihn empfinden würde als Freundschaft. Ich vertraute niemandem so sehr wie ihm. Er war eine komplette Ausnahme ich konnte ihm mehr erzählen als sonst wem. Ich Grunde konnte ich über alles und jeden mit ihm reden und bekam das Gefühl zurück das er mich verstand. Ich brauchte mich vor nichts schämen und das obwohl ich so kompliziert und verschlossen bin. Selbst bei dem Gedanken an Gio musste ich lächeln.
„Oh hey Coach" , „Kann ich kurz mit Erling sprechen?" , „Sicher, komm rein". Ich richtete mich im Bett auf um mit dem Coach wenigstens ein paar ordentliche Blicke tauschen konnte. „Ich geh dann mal auf den Balkon, Erl brauchst du noch was?" hakte Gio nach....einen Kuss dachte ich mir doch stattdessen schüttelte ich nur den Kopf. Er nickte dann und verzog sich schnell auf den Balkon. „Erling...Was war das heute im Spiel? Du und dein Gegenspieler habt euch regelrecht gekriegt, ihr habt euch miteinander angelegt obwohl der Ball nicht mal in der Nähe war und dann hat er dich umgetreten? Sowas kenne ich nicht von dir. Du bist eher der eine der Streit klärt als anfängt" kam von Edin. „Schlecht geschlafen um der Typ hat mich aufgeregt.... Kommt nicht wieder vor" versprach ich. „In Ordnung aber du wolltest vor dem Spiel noch mit mit sprechen, was ist los?" , „Ich weiß es steht mir nicht zu Edin, aber kannst du Gio vielleicht morgen wieder mit in den Kader nehmen? Er ist ziemlich unglücklich mit der Situation momentan. Er ist mein bester Freund und ich kann ihn nicht so sehen" , „Er fuhr sich über die Haare „ich wollte ihn sowieso morgen wieder mitnehmen, er kam mir nur so angeschlagen vor im Training, ich hätte vielleicht mit ihm sprechen müssen, da hast du recht, ich hätte ihm sagen müssen warum ich ihn nicht mitnehme." , „Danke Coach" , „Ich muss dann mal wieder los Erling... bis morgen, schon dich gut" . Er verließ den Raum. „😘?" schrieb ich Gio, da ich nicht aufstehen durfte um mich zu schonen, aber ich wollte trotzdem das er zu mir kam zum kuscheln. Ich beobachtete ihn durch die Scheiben wie er sein Handy checkte und Anfing zu strahlen. Ich schloss meine Augen und bemerkte wie er sich zu mir legte. „Hey Schatz" flüsterte er und begann damit meinen Hals zu liebkosen. Ich genoss seine Zärtlichkeiten. Ein leichtes doch angenehmes kribbeln überzog meinen Körper. „Babe, Gio" flüsterte ich „Das ist so schön" , ich spürte wie seine Lippen über meinen Hals zu meinen Lippen wanderten. Ich erwiderte den Kuss und er vergrub seine Finger in meinen Haaren. Er richtete sich auf und setzte sich auf meinen schoß. Ich schlang meine Arme um ihn und sein Becken drückte gegen meins. Seine Hände wanderten unter mein Shirt und ich zog es ihm über seinen kopf. Langsam fuhr er mir über meine Oberschenkel und bedeckte meinen Hals mit leichten Küssen. Ich unterdrückte ein Stöhnen und auch er konnte seine Erregung nicht mehr verstecken. Ich presste meine Lippen auf seine und er presste sein Becken gegen meins. Er begann damit kreisende Bewegungen zu vollziehen. „Stopp?" fragte er mich leise als ich mich leicht verkrampfte. „Nein weitermachen" stöhnte ich halblaut in sein Ohr. Ich verband unsere Lippen wieder miteinander zu verbinden und auch meine kreisenden Bewegungen wurden intensiver.

I love you forever, no matter what comes || Haaland & ReynaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt