I love you forever, no matter what comes || Haaland & Reyna

Teil 56

Gio
,,Wow", flüsterte ich ,,das war unglaublich...und schön", murmelte erling und schlang seine Arme um mich, sodass ich in seiner Umarmung lag ,,ich bin immer noch so stolz auf dich, du hast es allen gezeigt! Du hast es immer noch drauf! Ich wusste es einfach!"  ,,weil du an mich geglaubt hast". ,,Ich wäre ein beschissener Freund, wenn ich es nicht tun würde, natürlich glaube ich an dich" flüsterte er und gab mir einen Kuss auf die Haare. ,,Du bist ein perfekter Freund, lass dir nichts anderes einreden", murmelte ich und begann damit, ihm über die Brust zu streichen. ,,Naja nicht wirklich...ich bin kein Jackpot, so wie du es immer darstellst...ich bin  total verschlossen und einfach verkorkst...ich weiß nicht...ich", ich seufzte und unterbrach damit seinen Redefluss.  ,,Erl ist schon in Ordnung...wirklich" versuchte ich ihn zu beruhigen. ,,Es ist nur...ich will dich nicht  verlieren, wirklich nicht, weder als meinen Freund noch als meinen engsten Vertrauten", ,,wieso glaubst du das?" ,,Ich weiß es nicht...vielleicht hast du irgendwann genug von meiner Art oder findest jemand, der dir besser gefällt, oder eine Frau, mit einer Frau ist es einfacher für dich...mit mir wird es nur kompliziert, Wir müssen uns verstecken...ständig", flüsterte er ,,ach Erling", seufzte ich ,,ich...ich vertraue dir vollkommen mein Engel ...es ist nur, als ich das letzte Mal jemandem so sehr vertraut habe, wurde mir das Herz gebrochen und....ich...ich habe seit dem niemanden mehr vertrauen können, bis ich naja gemerkt habe, dass ich dir bedingungslos vertraue .Ich weiß nicht, ob ich es verkrafte dich zu verlieren...ich brauche dich", murmelte er leise. „Erling", seufzte ich ,,ich...es bedeutet mir viel, dass du mir so sehr vertraust und...ich werde das garantiert nicht aufs Spielsetzen...ich versuche nichts zu tun, was dein Vertrauen gefährden kann. Ich brauche dich auch....Vielleicht ist es mit einer Frau einfacher, als mit einem Mann, aber nur was die Öffentlichkeit angeht. Ich will keine Frau, nur weil das scheinbar einfacher ist...ich will dich Erling. Einfach ist langweilig...wir schaffen das, auch wenn es schwer wird... Ich bleibe bei dir, auch wenn du mich manchmal nervst", ,,wann nerve ich dich?" fragte er beunruhigt. ,,Scheiße so war das nicht gemeint, ich wollte damit nur sagen, ich weiß das du manchmal etwas...naja unsicher bist, was dich selbst angeht, aber erling, du bist unglaublich! Ich weiß das du oft verletzt wurdest in deinem Leben und das tut mir echt leid...ich kann dir nicht versprechen, dass ich dich nicht verletze, schließlich werden wir uns auch irgendwann wieder streiten...und da fallen im Eifer des  Gefechts auch mal Wörter, die man bereut....oder ich mache etwas dummes, was dich verletzt, aber ich verspreche dir, dass ich alles tun werde, um dich nicht zu verletzen, du bist mir verdammt wichtig und ich will dich genauso wenig verlieren okay? Das würde ich auch nicht verkraften, dafür bist du schon zu lange Teil meiner Welt" liebevoll strich ich ihm durch die Haare. ,,Okay", flüsterte er. ,,Problem gelöst?" fragte ich ,,ja", er hatte immer noch etwas auf dem Herzen, das spürte ich einfach.  ,,Was ist los?",;nichts", nuschelte er ,,Du kannst mit mir reden", er seufzte nur ,,können wir tauschen? also das du mich festhälst? ich weis, es ist meistens so, dass ich in deinen Armen liege aber  du nur selten in meinen  und das du das vielleicht auch mal brauchst, ich weiß nicht", oh man...wenn er nach einer Umarmung bat, war wirklich etwas nicht in Ordnung ,,natürlich", flüsterte ich, löste mich von ihm, sodass er sich an mich kuscheln konnte und schloss ihn wieder in meine Arme. ,,Erl was ist los?" versuchte ich es erneut. ,,Ich bin müde und da werde ich immer so anstrengend", murmelte er. ,,Du bist nicht anstrengend, nur weil du über deine Probleme mit mir sprichst...dafür bin ich doch da, wir sind in einer Beziehung...da redet man über seine Sorgen" , er lächelte schwach ,,okay gut, ich bin nur nicjt gut darin". Ich deckte ihn mit einer weiteren Decke zu und startete den Film. Doch Erling achtete nicht wirklich auf den Film, er starrte die ganze Zeit in die Luft. Irgendwas stimmte nicht...ich konnte ja noch nicht einmal ansatzweise ahnen, was wirklich in ihm los war, mit was er zu kämpfen hatte....und wie stark unsere Beziehung dadurch gefährdet wurde. Ich ich hatte wirklich keineAhnung...Ich hatte keine Ahnung, dass es ihn langsam aber sicher zerstörte.