Kapitel 14

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TW: Das Kapitel ist ganz  cringe und ka warum ich das schreibe lol hehe aber i mean eigentlich ist das ein ganz normales Gespräch.

Erling
Ich war ihm wichtig... „Du bist mein freund... meiner okay? Niemand ist mir wichtiger als du ok? Nicht einmal Rapha" flüsterte er mir ins Ohr und ich vergrub mein Gesicht in seiner Schulter. „Okay" flüsterte ich und er zog mich näher an sich heran. Ich sah wieder zu ihm herauf und küsste ihn einfach wieder. Ich liebte dieses Gefühl wenn sich unsere Lippe, es war ein befreiendes Gefühl als ob der ganze stress der letzten tage einfach von meinen schultern fielen und mit jeden kuss mehr verschwindet. Ich löste mich von ihm und zu mehr ist es in dieser Nacht auch noch nicht gekommen. Es wäre auch total komisch gewesen, denn wir wollten es langsam angehen lassen. Schließlich waren wir bis vor paar Stunden nur freunde gewesen.... Ich würde es komisch finden wenn ich mit ihm schlafen würde... also zumindest noch... aber dieses Gefühl würde sich auch bestimmt bald legen, wenn ich mich an die Situation gewöhnt hatte. Wobei ich mich sicherlich nie dran gewöhnen könnte, das Gio auf wunderbarer Art und Weise meine Gefühle für ihn erwiderte. Hinzu kam das ich auch garkeine Erfahrungen mit einem Mann hatte. Ich wusste nicht wie es funktionieren sollte. Aber irgendwie muss es ja gehen, Roman und Marwin bekamen es schließlich auch irgendwie hin und wirkten nicht so als wären sie unglücklich mit ihrem sexleben.... Im Gegenteil sogar sie zogen sich förmlich mit ihren Blicken aus. Vielleicht konnte ich mich dazu überwinden Roman zu fragen, wie es möglich ist das 2 Männer miteinander schliefen. Ich wollte schon mit Gio schlafen nur jetzt noch nicht, das wäre viel zu früh... Ich hatte Schwierigkeiten jemandem nahe an mich ranzulassen. Es war eine frage des Vertrauens für mich, schließlich würden wir uns dann endgültig von unserer Freundschaft lösen. Und das Vertrauen hatte ich zu Gio noch nicht. Natürlich vertraute ich ihm blind und würde mein leben in seine handy legen, aber ich vertraute ihm halt nur als meinem besten freund, ich vertraute unserer Beziehung noch nicht so ganz... Ich konnte solange noch nicht mit ihm schlafen bis ich nicht unserer Beziehung 100% vertrauen schenken konnte. Ich wollte nur vermeiden, das falls es nicht klappt zwischen uns, das wir noch normale freunde bleiben können. Ich will ihn unter keinen Umständen verlieren. „Erl, was denkst du so angestrengt nach?" fragte Gio verschlafen und kuschelte sich näher an mich ran. „Sex" meine Antwort war sehr direkt, aber ihm was vormachen und ihn anlügen wollte ich ihn auch nicht. „Was beschäftigt dich dabei?" fragte er nach. „Ich kann noch nicht" , flüsterte ich. „Ist in Ordnung, ich auch nicht, wir haben Zeit dafür erling, wir müssen nichts überstürzen... wir müssen uns erstmal sicher sein das das als paar zwischen uns klappt. Und wenn wir uns beide sicher sind, dann sind wir auch bestimmt beide dafür bereit. Aber erst dann, damit falls es nicht klappt das wir noch freunde bleiben können, ich will dich nicht verlieren, egal ob wir es schaffen oder nicht... wir nehmen uns einfach die zeit die wir brauchen ok." sagte er und legte seinen Kopf auf meine Brust, ich wusste das er mich verstehen würde. „Danke" flüsterte ich. „Nicht dafür erl, ich will das du dich bei mir wohlfühlst. „Das tue ich, sehr sogar" antwortete ich ihm und spürte wie er seine hand auf meinem Bauch ablegte. Ich konnte immer noch nicht glauben das er meine Gefühle für ihn erwiderte, er machte mich so glücklich, aber warum machte ich mir jetzt so viele Gedanken darum? „Versuch zu schlafen erling, mach dir nicht so viele sorgen, das wird sich zwischen uns schon einspielen nach der Zeit". Ich lächelte, „Okay, gute Nacht  Liebling" flüsterte ich und er antwortete nuschelnd „Gute nacht" und ich hauchte ihm noch einen kuss auf die Haare, was ihn zum lächeln brachte.
Die Nacht mit ihm in meinen armen war einfach wunderschön, ich konnte so gut schlafen. Als dann am Morgen der Wecker klingelte, wachte ich irgendwie erholt auf und das obwohl ich die halbe nacht wach war und mit gio gesprochen habe. „Guten morgen erling" flüsterte er und ich schaltete den Wecker aus. Er lag immer noch mit dem kopf auf meiner Brust in meinen armen, das war wohl dann doch nicht nur ein Traum gewesen. „Wann ist Training?" fragte ich und kuschelte mich enger an ihn heran. „In 2 stunden" beantwortete er mir meine Frage. „Lassen wir das Frühstück ausfallen?" , „gerne" flüsterte er, er drehte sich auf die Seite und lächelte „Letzte Nacht war kein Traum oder?" , „nein" flüsterte ich und vergrub mein Gesicht in meinen Haaren. „Gut, was glaubst du wie die Jungs darauf reagieren werden, das mit uns?" , „Naja ich glaube mal so wie bei Roman und Marwin, also  ganz entspannt... die meisten denken ja sowieso schon das wir ein paar sind, also ungefähr die Hälfte der Mannschaft. Ich sah zu ihm herab und spürte sein Lippen auf meinen. Ich erwiderte den Kuss, in meinem ganzen Körper fing es wieder an zu kribbeln. Ich schob meine hand unter seinen Ärmel und streichelte seine Schulter. Ich konnte kaum noch Luft holen zwischen unseren küssen, ich wollte aber auch nicht das die Pausen dazwischen zu lange andauern. Unsere Zweisamkeit wurde doch durch ein klopfen an unserer Zimmertür gestört. „Och nö" schimpfte Gio „Ich bin gleich wieder bei dir" fuhr er fort und stand auf. Ich robbte mich zurück auf meine Seite des Bettes, die sehr kalt war da wir ja nur auf einer Seite lagen und gekuschelt haben.

Gio
„Hey Rapha, was gibt es" wollte ich wissen. „Ehm was ist das denn für eine Begründung? Schlecht geschlafen?" fragte rapha mich dann. Ich seufzte „Nein aber erl schläft noch... Ich will ihn nicht wecken. „Oh Mist, aber Mo schläft auch noch, dann verschieben wir das Zocken auf eine stunde?" fragte Rapha mich. „Ja das passt glaube ich, ich muss dir was erzählen." . „Was denn?" wollte Rapha wissen. „Später" lächelte ich. „Bro, du strahlst so... lass mich raten, du hast es endlich geschafft ihm deine Gefühle zu erzählen und er erwidert sie auch und es beruht auf Gegenseitigkeit stimmt's?" , „Jaa gestern nacht, aber ich erzähl dir alles weitere später. Ich würde wieder sehr gerne zu erling zurück, wenn es dir nichts ausmacht Rapha."  , „Nein hol ihn dir, wir sehen uns dann beim Training." sagte Rapha mir dann. „Und das zocken?" fragte ich ihn dann. „Das ist nicht so wichtig wie dein neuer Schatz, kümmere dich liebe um ihn... ich weiß von nichts" er zwinkerte mir zu und ich schloss wieder die Tür und ging zurück ins Bett. „Danke das du geblieben bist" flüsterte erl mir zu. „Naja, zocken mit Rapha und ein paar anderen vor dem Training am besten dann noch in irgendeinem kaltem Raum oder mit dir in einem warmen Bett liegen und einfach nur kuscheln, da fällt mir die Wahl nicht schwer" antworte ich ihn und legte mich zurück in seinen Arm. Ich strich ihm diese eine Haarsträhne aus seinem Gesicht, die einfach nicht an ihrem Ort bleiben wollte und ihm immer wieder ins Gesicht fiel weg. „Du bist wirklich lieber bei mir?" fragte er leise. „Ja das bin ich erl,ich bin immer gerne bei dir." er guckte mich an „Ich- ich" begann er und ich seufzte „Was ist los?" fragte ich ihn „Ich- ich bin gerne bei dir weil... ich, ich habe mich.. ehm" er lächelte „ich habe mich auch in dich verliebt" beendete er seinen Satz und grinste.

I love you forever, no matter what comes || Haaland & ReynaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt