Not yours! || T.R FF

Freundschaft

Tom's Sicht:

Nach einiger Zeit in der wir einfach kuschelnd im Bett liegen höre ich ihren gleichmäßigen Atem.

Ich weiß recht nicht warum ich vorgeschlagen habe das wir es mit F+ versuchen sollten. Also ich muss schon sagen das war der beste Sex den ich je hatte. Es hat sich so anders angefühlt mit anderen.
Aber warum will ich auch mit ihr befreundet sein.

Ich sehe auf die Uhr und merke das es schon halb sieben ist also entschließe ich mich dazu cassie zu wecken das wir essen gehen können.

„ Hey Cas" sage ich leise an ihrem Ohr und schüttel sie sanft
„ Hhmmmm seid wann nennst du mich Cas" fragt sie verschlafen
„ Ich weiß nicht so genau gib man sich nicht Spitznamen unter Freunden"

Langsam rappelt sie sich auf.
„ Du meinst das echt ernst mit Freunde sein oder"
fragt sie einwenig erstaunt
„Ja meine ich und deswegen gehen wir jetzt zusammen in die große Halle essen"

Auf den Weg zur großen Halle sieht sie mich immer wieder prüfend von der Seite an. Irgendwann habe ich die Nase voll , nehme ihre Hand und drehe sie zu mir.

„was ist? Es ist echt nervig."
„Ach findest du?" probiert sie mich zu provozieren
„Ja verdammt nervig und jetzt sag was ist sonst gib's kein Essen für dich"
„ Ich habe Hunger ,das ist Erpressung" schmollt sie
leise

Ich sehe sie fordernd an.
„ Ich kann es nur nicht glauben das Tom mit jemanden befreundet sein will. Ich meine wir reden hier von Tom Riddle!"
„ Ich finde es auch komisch" sage ich leise
Ich fange langsam an zu lächeln, aber nur weil sie es auch tut.

Sie beugt sich vor und gibt mir einen kurzen und trotzdem intensiven Kuss. Es fühlt sich so schön an ihre Lippen auf meinen zu fühlen. Sie zu berühren. Bei ihr zu sein.

„ Wo für war der denn?" frage ich
„ mh einfach so" sagt sie schulterzuckend

In der großen Halle angekommen werden wir erstmal von einigen angestarrt.
„Warum schauen die denn jetzt so? Also nicht das ich die Aufmerksamkeit nicht genieße aber warum?"
zischt sie leise
„Naja es kommt nicht so häufig das Tom Riddle nachdem er mit einer geschlafen hat noch Zeit mit ihr verbringt. Weißt du?" flüstere ich zurück

„komm mit wir gehen zu meinen „Freunden" das Freunde betone ich extra und ich hör wie sie leicht kichern, was sich voll süß anhört. Aber unter diesem Schülern bewahre ich meine kühle Maske.

Ich und cassie setzen und zu Nott und Abraxas.
„Hey" sage ich eintönig
Sie erwidern es.

Als Cassandra sich dann neben mich gesetzt hat sehen sie fragend zu mir.
„Was denn?" frage ich genervt
„ Ach nichts nur du hast noch nie ein Mädchen an unseren Platz mitgebracht" erwidert Nott
„ Ist das jetzt ein Problem, Nott?"
„ Nein nein alles gut"

„ Okeee Ehm ich bin Cassandra könnt mich aber auch cassie nennen" sagt sie lässig
„ Hey ich bin Abraxas Malfoy"
„ und ich bin—"
„ Nott richtig?" schneidet Cassie ihm das Wort an
„ Ja genau"

Wir sind fast fertig mit essen als Abraxas die Stille bricht.
„ Warum sitzt du eigentlich hier?" fragt er
„ Also das soll jetzt nicht gemein klingen oder nur warum?" fügt er noch schnell hinzu
„ Naja also...?" sie sieht mich fragend an weil sie anscheinend selbst keine Ahnung hat.

„weil wir Freunde sind" sage ich
„Freunde?" fragt Nott dümlich
„ Aber ihr seid doch Safe nicht nur Freunde oder?
weil sonst währe das ihr nicht Tom Riddle" fügt Abraxas hinzu
„ Ok vielleicht Freunde mit gewissen Vorzügen" erwidere ich schmunzelnd
„ Ist sie nicht nicht ein bisschen zu schwach dafür" sagt Abraxas

Ich sehe ihn nur spöttisch an
„ Vergiss nicht mit wem du redest" sage ich da er somit ja auch indierekt mich beleidigt
„ Pff SIE sitzt übrig mit am Tisch und ich kann dir gerne zeigen wie schwach ich bin wenn ich dir meinen lieblingsfluch auf den Hals hetzte und ich verrate dir expelliarmus würds nicht sein." sagt cassie kalt und bedrohlich.

Ich beuge mich zu Cassies Ohr hinunter.
„ Ich muss sage es ist verdammt heiß wenn du jemanden drohst" flüstere ich schmunzelnd

Abraxas schaut nur schuldfühlig und einwenig verängstigt auf den Tisch
„Ok also ich muss sagen nachdem ich das gehört habe finde ich euch perfekt zusammen" sagt Nott leicht lächelnd

Nachdem essen verlasse ich zusammen mit Cassandra die große Halle.
„ Willst du nich mit zu mir?" frage ich
„ Von mir aus, aber ich hab jetzt keine Lust"
„Müssen wir ja auch nicht ich dachte nur da wir jetzt Freunde sind könnten wir uns ja besser kennenlernen?" frage ich nervös

Warum bin ich den jetzt nervös so bin ich doch sonst nicht. Ich bin ein kaltes ,eingebildetet Arschloch
Aber bei ihr bin ich anders. Verdammt das ist nicht gut.

„ gern" antwortet sie.

In meinen Zimmer wirft sie sich fièrent auf mein Bett.
„Wow du hast ein Zimmer für dich allein?" sagt sie in einem fragenden Tonfall
„Ja klar ich bin Vertrauensschüler" sage ich gespielt stolz.

Wir reden eine ganze Weile über alles mögliche zum Beispiel über Sachen die nicht mögen oder die wir mögen ich habe erfahren das Cassie Pizza mit Ananas hasst sowie den Geschmack von künstlichem Apfel, aber dafür liebt sie Schokoladen Kuchen über alles.

Ich konnte garnicht anders als die ganze zeit als sie geredet hat an ihren Lippen zu hängen.

Sie sieht aus dem Fenster und wir merken das es schon spät ist.

„ Ich sollte jetzt wohl besser gehen" sagt sie und will aufstehen, aber ich halte sie an ihrer Hand fest und ziehe sie wieder runter.
„ Nein du bleibst hier" sage ich bestimmend
„ Ich hab aber nichts zum schlafen und auch keine Zahnbürste" erwidert sie
„ Du ziehst einfach was von mir an und eine unbenutzte Zahnbürste habe ich noch"
„ Na wenn das so ist" sagt sie lächelnd

Nachdem wir uns im Bad fertig gemacht haben. Gehen wir wieder ins Zimmer. Ich fange an mich auszuziehen. Mein T-Shirt werfe ich ihr rüber und dabei bemerke ich das sie wie ich nur noch in Unterwäsche da steht.

„ Danke" sagt sie und zieht es sich über.
Sie kuschelt sich unter meine Decke und ich kann näher mich langsam dem Bett.

Da sie auf dem Rücken liegt, lege ich meinen Kopf in ihre Hals beuge und meinen Arm um ihre Taille.
Ich ziehe sie näher an mich heran dabei merke ich wie toll sie nach Pfirsich duftet. Sie schlingt ebenfalls ihre Arme um mich.

Wer hätte das gedacht Tom Riddle mag die Nähe eines Mädchen aber das sollte ich eigentlich nicht,denke ich immer wieder.
Und so schlafe ich langsam in ihren Armen ein.