Ein kleines Spiel zwischen durch

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Das ist jetzt einfach schon Kapitel 22. Ich finde es eigentlich voll krass und wollte mich auch mal für 300 Reades bedanken. 💜🥴

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Nun haben wir Mitte November und Tom und ich sind immer noch zusammen. Ich weiß echt nicht wie ich das sagen soll aber es fühlt sich an seinen wie wirklich in einer Beziehung.

Unsere Freunde haben sich auch gegenseitig angefreundet und wir sind zu einer richtigen Clique geworden.

Jetzt sitzen wir gemeinsam ( also Tom, Pansy, Malfoy, Blaise, Nott, Jackob, Mike und ich) am Donnerstag Abend im Gemeinschaftsraum.

Ich sitze gelangweilt auf Tom seinem Schoß und spiele mit seinen Haaren, während er mich beobachtet.

„ Wollen wir Wahrheit oder Pflicht spielen" fragt Pansy begeistert. Genervt verdrehe ich die Augen.
Da die Mehrheit zu gestimmt hat spielen wir jetzt alle Wahrheit oder Pflicht.

Pansy dreht die falsche und wie es mein Schicksal will landet sie genau bei mir.
„ Wahrheit oder Pflicht, Cassie" flötet sie
„ Wahrheit" sage ich wenig motiviert

Pansy grinst nur und ich kann mir denken was jetzt kommt.
„ Also da ich dich seit Wochen frage wie du und Tom eigentlich zusammen gekommen seit und du es mir nie erzählen willst frage ich dich jetzt."

Das stimmt ich habe es ihnen nie erzählt weil es auch nichts zu erzählen gibt. Aber als sie mitbekommen haben das wir „ zusammen" sind mussten sie mich über alles ausfragen. Ich habe sie allerdings so gut es geht abgeblockt.

„Ähm also das müsste jetzt einen Monat her sein und nach dem Unterricht haben wir noch ein wenig geredet und dann hat eins zu anderen geführt" sage ich da mir nichts besseres einfällt
„ Achso oke" sagt Pansy ein bisschen enttäuscht als hätte sie mehr erwartet.

Ich drehe die Flasche und sie landet auf Jackob.
„ Wahrheit oder Pflicht, Jackob"
„ Pflicht"
„ Oke erzähl uns mal deine peinlichste Bett Story"

Jackob sieht mich nicht gerade glücklich an aber fängt dann an zu erzählen.
„ ähmm naja also wir haben zuerst nur einwenig rum gemacht wollten dann aber weiter gehen und sie hat einen Positions Wechsel gemacht, der allerdings nicht so gut gelaufen ist da wir beide voll aus dem Bett gefallen sind. Aber naja wir haben halt trotzdem weiter gemacht und so uns als wir fertig waren hat sie mir München gesagt das ich ihr 50€ schulde und ist dann gegangen"

„ Ach du scheiße" sagt Pansy und probiert nicht zu lachen so wie wir anderen auch.
„ Super Nummer, Bro" sagt Blaise unter seinem Lachen

„ ist ja jetzt auch egal" sagt Jackob und dreht die Flasche. Sie landet auf Tom.
„ Wahrheit oder Pflicht, Tom"

Ich drehe mich zu ihm und er wirkt etwas abwesend weswegen ich ihn einmal anstupse.
„ Achso Ehm Pflicht" sagt er als ich ihn aus seinen Gedanken geholt habe"
„ Oke siehst du dahinten das Mädchen mit den blonden Haaren" sagt er und zeigt auf sie
„ geh zu ihr und küss sie" fügt er noch hinzu

Ich sehe ihn entgeistert an und will gerade von Tom Schoß runter das er aufstehen kann aber er hält mich zurück.
„ Nein werde ich nicht ich habe eine tolle Freundin und werde nur sie küssen" sagt er gibt mir einen schnellen Kuss.

Bei seinen Worten bekomme ich irgendwie so ein warmes Kribbeln im Bauch und es fühlt sich toll an.
„ Glück gehabt" sagt Jackob nur

„ Ich hab keine Lust mehr. Wollen wir in mein Zimmer" flüstert Tom verführerisch in mein Ohr
Ich bewege aus Provokation leicht meine Hüfte und schon spüre ich seine Lust.
„ Nichts lieber als das." sage ich und stehe auf. Tom tut es mir gleich.

Wir verabschieden uns schnell und gehen dann Hand in Hand in sein Zimmer. Schon als die Tür sich gerade schließt wurde ich schon gegen die Wand gedrückt und wild und voller Lust geküsst.

Er unterbricht unseren Kuss und wandert mit seinen Lippen weiter nach unten zu meinen Hals und verwöhnt ihn. Meine Hände wandern derweil unter sein T-Shirt uns ziehen es ihm aus.

Er zieht mir ebenfalls mein Top sowie meinen BH aus und knetet meine Brüste was mich leicht zum aufstöhnen bringt.

Ich mache mich dran Tom von seiner restlichen Kleidung zu entfernen. Er tut es mir gleich. Seine Lippen finden meine wieder und wir stolpern gemeinsam aufs Bett.

Er ist über mir und hat seine Arme links und rechts von mir abgestützt. Er geht weiter runter und verteilt feuchte Küsse auf meinen Bauch bis er bei meiner Pussy angekommen ist.

Er streicht an meinen Innen Schenkeln entlang und geht mit seiner Zunge zu meiner Vagina und leckt über meinen Kitzler.

„ Ahh Fuck Tom" stöhne ich kurz und laut auf
Er macht noch etwas weiter ins ich fühle wie ich mehr will. Wie ich ihn will.
„ Bitte..." stöhne ich
„ Was Bitte?..." fragt er und lächelt ganz unschuldig

„ Ich will dich jetzt." sage ich bettelnd unter schweren Atem
„ Ach ist das so" sagt er mit seiner sexy Stimme während er wieder zu mir hoch kommt.

Er liegt jetzt genau über mir und ich kann seine Erektion spüren, was es nur noch schlimmer macht.
„Ja biiiitte" flehe ich und schön e ihm mein Becken entgegen dabei merke ich wie er sich zusammen reißt um nicht zu stöhnen.

Er küsst mich einmal leidenschaftlich uns schneller als ich es überhaupt realisiere stößt er sich schon schnell und hart in mich hinein.

Jetzt hält uns nichts mehr zurück. Ich stöhne gefüllt ununterbrochen während er immer härter und schneller wird.
„ Fuck Cassie" fängt er an zu stöhnen
Er fängt an mit einer Hand über meinen Kitzler zu reiben.

Und ich spüre wie ich bald komme.
„Ahhh Tom ich halt das nicht mehr lange aus" sage ich zwischen meinem Stöhnen
„ Doch kannst du" sagt er dominant

Ich hatte das Gefühl ich platze gleich, als er noch schneller wird und ich dachte das geht nicht mehr.
„ Jetzt komm für mich, Alma gemela" stöhnt er.

Und schon lasse ich alles raus ebenso, wie er. Es fühlt sich so befreiend an und das war vermutlich der beste Sex den ich je haben werde.

Tom fällt über mir leicht zusammen und liegt jetzt wirklich auf mir. Ich spüre wie er schnell und schwer atmet. Mir geht es ja auch nicht anders.

Meine Hand wandert in seine Haare und massiert seinen Kopf.
„ Ich glaube ganz Hogwarts hat uns gehört" murmelt er leise in meine Halsbeuge.
„ Seit wann interessiert dich was andere denken"
„ Garnicht. Ich wollte es nur anmerken und dich auf die Blicke Morgen vorbereiten." sagt er

Er geht langsam von mir runter und legt sich dann mit den Kopf auf meine Brust. Seinen Arm schlingt er um meine Taille.

Meine Hände spielen noch ein Weilchen mit seinen Haaren, bis ich seine ruhige und gleichmäßige Atmung höre und ebenfalls langsam einschlafe.

Not yours!  || T.R  FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt