Normal Day

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Cassandra's Sicht:

Es sind jetzt 2 Wochen vergangen und ich und Tom haben viel Zeit miteinander verbracht. Zu mir ist er anders als zu anderen bei mir ist er nett, fürsorglich und fast schon liebevoll. Zu anderen ist er allerdings immer noch das kalte arrogante Arschloch, was mich nicht sonderlich stört.

Weiter Nachhilfe hat er mir ebenfalls gegeben und ich muss leider zugeben das es bei mir nicht so viel bringt aber naja.

Natürlich haben wir jetzt auch öfter miteinander  geschlafen. Immer wenn es sich halt angeboten hat.

Pansy musste ich das irgendwie auch alles erklären und ich kann euch sagen das sie nicht wirklich glücklich darüber ist

Nun ist allerdings Montag und mein Wecker klingelt
„ Mach das aus" ruft Pansy gequält
langsam rappel ich mich auf und probiere meinen Wecker aus zu machen.

Im Bad gehe ich duschen und mache ich mich fertig wie immer. Als ich wieder in mein Zimmer komme sehe ich das Pansy wieder eingeschlafen ist.

Ich gehe ganz nah an ihr Ohr.
„AUFSTEHEN!!!!!" schreie ich laut
„Ahhhhhh hör auf" sagt sie gequält
„ Na schön ich geh schon mal frühstücken." sage ich motiviert, wieso weiß ich auch nicht.
„ Ich bin auch gleich da" sagt Pansy verschlafen

In der großen Halle sehe ich schon Blaise und Jackob. Ich gehe zielsicher auf sie zu aber ich komme nicht ganz an weil ich auf einmal an meiner Hand von jemandem zu sich an einen Platz gezogen werde.

„ Hey was soll das?" sage ich genervt zu dem Fremden.
„ Heyy nicht erfreut mich zu sehen" flüstert er verführerisch in mein Ohr. So das sich eine Gänsehaut bei mir bildet.
Und die se Stimme würde ich überall wieder erkennen.

„ Ich freu mich doch immer die zu sehen" flüster ich sarkastisch zurück
„ Das will ich hoffen" flüstert er weiter und seine Hand bahnt sich langsam ein Weg zu meinem Oberschenkel.

„ Sie starren uns schon alle an" flüster ich wieder
„Lass sie starren. Sie sind nur neidisch"

„ was hältst du davon wenn wir jetzt gehen" fragt er
während seine Hand immer höher wandert.
„ Das hört sich echt verlockend an aber ich will jetzt mit meinen Freunden essen."
„ Ich mag die Typen aber nicht" sagt er bockig
„ Tja das ist dein Problem, aber wir machen hier nachher noch weiter" denn letzten Teil flüstere ich ihm wieder ins Ohr.

Bei den Jungs angekommen sehen sie mich fragend an.
„ Was war das denn jetzt?" fragt Blaise interessiert

Sie vermuten schon seit längeren das da was läuft eigentlich schon so gut wie die ganze Schule da Tom und ich sehr viel Zeit mit einander verbringen und Tom außer mich kein Mädchen mehr in seiner Nähe hatte.

„Da war garnichts" sage ich wenig überzeugend
„ Da WaR GaRnIcHtS" äfft Pansy mich nach.
Ähhh warte mal Pansy
„ wo kommst du denn jetzt her?" frage ich verwirrt
„ Ich gerade gekommen." sagt sie schnell
„ aber jetzt wieder zum Thema also Jungs wenn sie sagt da läuft nicht läuft da nichts" fährt Pansy fort

„ Man Pansy für wie dumm hältst du uns eigentlich" sagt Jackob jetzt
„ Ja oke ich und Tom schlafen ab und zu miteinander klar" sage ich genervt

Ich will eigentlich nicht das es so viele wissen, weil wenn ich ehrlich bin ich einwenig Angst davor habe hier von jedem als schlampe abgestempelt zu werden.

„ Ha du schuldest mir 20 Galleonen"  sagt blaise stolz zu Jackob
„ Das ist doch unfair" mault dieser nur
„ Warte mal ihr habt gewettet" sage ich aufgebracht
„ Ja klar also man hat gesehen das sich etwas zwischen euch verändert hat also dachten wir Why not können wir ja wetten" erklärt blaise lächelnd

Genervt esse ich mein Essen fertig. Nachdem wir fertig sind machen wir uns direkt auf den Weg zur ersten Stunde VGDDK.

In der Stunde sitze ich neben Jackob wir albern viel rum. Weswegen die Stunde echt schnell vergeht. Allerdings spüre ich unerwidert 2 Blicke besonders auf mir.
Tom und Evan

Mit Rosier habe ich nicht mehr geredet. Aber er probiert es auch nicht daher soll es mir egal sein.

Danach Zaubertränke neben Tom. Slughorn betritt den Raum und der Unterricht beginnt. Ich probiere mich zu konzentrieren und mich daran zu erinnern was Tom mir Beinfreiheit Nachhilfe beigebracht hat.

Und ich muss sagen das ich so langsam dem folgen kann was slughorn vorne erzählt, bis Toms Hand an meinem Oberschenkel auf und ab fährt. Seine Finger finden langsam den Weg zu meinem Slip und schieben ihn zur Seite. Er fährt langsam über meine Öffnung. Ich unterdrücke ein aufstöhnen und ich merke wie ich mehr will.

Da ich es liebe ihn ebenfalls zu provozieren wandert meine Hand in seinen Schritt und Kneten ihn leicht.
Wir sehen uns an während wir immer weiter machen bis es für mich zu viel wir und ich meine Hand hebe.

„ Ja Miss Caldwell" nimmt mich professer slughorn dran.
„ Ich habe leichte Bauchschmerzen ich würde gerne mal auf die Toilette gehen?" frage ich höflich
„ Natürlich gehen sie nur"

Toms Finger zeigen sich aus mir raus. Während ich an ihm vorbei gehe und den Raum verlasse zwinkere ich ihn nochmal an damit er hoffentlich versteht.

Ich mache ich auf den Weg zum Mädchen Klo und warte an den Waschbecken. Die Tür zum Mädchen Klo und dort steht ein wirklich gutaussehender Tom.

Er nähert sich mir schnell wie ich ihm. Wir küssen uns wild und ungezähmt. Er leckt über meine Unterlippe und ich öffne sie ihm. Ich höre wie sich die Tür des Mädchenklos leise öffnet und ziehe ihn in eine der Toiletten Kabinen.

Ich unterbrechen den Kuss und lege meine Hand auf seinen Mund wir sehen uns einfach weiter an bis wir hören das sie weg ist.

Schneller als ich gucken kann finden unsere Sachen den Weg zum Boden. Seine Hände Links und Rechte von mir abgestützt mit einem hungrigen Blick in den Augen sieht Tom mich an.

Ohne das ich länger darüber nachdenken konnte ist er auch schon in mich eingedrungen.
„ Ahh fuck Tom" stöhne ich laut auf
„ Fuck du fühlst dich jedes Mal auf neue geil an" sagt er zwischen zusammen gebissenen Zähnen um sein Stöhnen zu unterdrücken, was mir allerdings nicht gefällt

Ich probiere näher an sein Ohr zu gehen.
„Na komm lass los und stöhn für mich" flüstere ich verführerisch und ziehe mit meiner einen Hand an seinen Haaren da ich weiß wie sehr es ihn anmacht.

Anscheinend habe ich es damit geschafft. Denn er stößt sich immer härter in mich rein. Und sein Stöhnen ist wie meins jetzt nicht mehr zu überhören.

Ich merke wie ich meinen Orgasmus immer näher kommen.
„ Fuuuuck Tom ich kommmme gleich" probiere ich zwischen meinen Stöhnen rauszubekommen.
„ Dann komm für mich, Prinzessin"

Er reibt währen unseres Orgasmusses meinen Kitzler was ihn länger andauern lässt.

Außer Atmen stehen wir nun vor einander. Oder besser gesagt ich stütze mich bei ihm.
„ Ich glaube das war's für heute mit Unterricht"
„ Da bin ich ganz deiner Meinung" sagt Tom und hilft mir mich wieder anzuziehen.

Nachdem wir uns dann angezogen haben trägt Tom mich in mein Zimmer. Zum Glück waren alle im Unterricht und niemand hat es gesehen.

Und so war der Tag für mich gelaufen und ich kann mich glücklich in Toms armen ausruhen.

Not yours!  || T.R  FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt