Abfahrt

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Wach werde ich davon das sich etwas neben mir bewegt. Ich öffne meine Augen und sehe in das schlafende Gesicht von Tom.

Auf meinem Gesicht bildet sich ein leichtes Lächeln. Ich streiche ihm seine Haare aus dem Gesicht.

Er grummelt irgendetwas und probiert langsam seine Augen zu öffnen.
„ Morgen." Triller ich.
„ Lass mich schlaffen" murmelt er und dreht uns so das er jetzt auf mir liegt. Er macht es sich bequem und schließt einfach wieder seine Augen.

„ Ich habe aber Hunger." beschwer ich mich.
„ 10 min ja?" fragt Tom leise.
Ich schnaube leicht und kraule seinen Kopf.

Nachdem er endlich aufgestanden ist und wir uns für den Tag fertig machen konnten laufen wir jetzt zur großen Halle.

Bevor wir endlich essen gehen zieht Tom mich noch in einen leeren Gang. Verwirrt sehe ich ihn an.
„ Was machst du denn eigentlich in den Winterferien."  fragt er
„ Naja ich war mir noch nicht so sicher. Vielleicht geh ich zu meiner Mom, aber ich weiß nicht."

Er guckt nachdenklich bis er anfängt zu reden.
„ Ich hab mich gefragt ob du die Ferien nicht zu mir willst." fragt er und Kratz sich verlegen am Hinterkopf.
„ Wirklich!?" sage ich überrascht
„ Ja das einzige Problem ist halt nur Mattheo. Eigentlich wohne ich allein da meine Eltern wie du weißt tot sind und da Mattheo lange nicht hier war wird er hier nichts zum Wohnen haben, was heißt wir sind dann halt zu 3." sagt er

Winterferien mit Mattheo. Würg. Aber ich hab ja Tom und ihn will ich bei mir haben.

„ Ich hab ja dich und ich brauch auch nur dich. Also will ich die Ferien auf jeden fall mit dir verbringen."
sage ich überglücklich und springe in seine Arme.

Meine Beine klammere ich um seine Hüfte. Er kommt mir mit seinem Gesicht immer näher bis seine Lippen meine berühren.

„ Ich liebe dich." flüstert er als wir und voneinander lösen.
„ Ich lieb dich auch Tomilein." sage ich dir und verschränke meine Finger in seinen. Er rollt nur genervt mit den Augen.

Wir betreten die Halle und gehen sofort auf unsere Freunde zu.
„ Morgen Leute." begrüße ich sie, während Tom sich einfach nur hinsetzt.

Ich fange an zu essen und so viel essen wo möglich in mich hinein zustopfen.Tom sieht mich nur belustigt an.
„ Was?" frage ich
„ Nichts Nichts." sagt er und gibt mir ein Kuss auf die Nasenspitze.

Als Tom schon fertig mit dem Essen ist wandert seine Hand zu meinem Oberschenkel.
Er streicht ihn entlang und probiere einfach normal mein Essen weiter zu essen.

Nachdem ich fertig bin. Verabschieden wir uns von den anderen und gehen zu Toms Zimmer um schon mal ein paar Sachen zu packen, da wir morgen ja schon los fahren.

Das eigentlich sehr schnell und mehr haben wir an diesem Tag eigentlich nicht gemacht. Außer das wir mit unseren Freunden ein bisschen im Gemeinschaftsraum geredet und getrunken haben.

Tom uns ich liegen nun im Bett. Ich auf seiner Brist und er der mit meinen Haaren beschäftigt ist.

Auf einmal geht seine Tür auf. Ich zicke leicht zusammen und sehe in das Gesicht von Mattheo.
Na toll.

„ Was willst du?" fragt Tom genervt.
„ Das ist auch mein Zimmer. Also lasse mich schlafen." sagt er und zieht sich sein T-Shirt über den Kopf.

Ich lege meinen Kopf wieder auf Toms Brust und probiere diesen Idioten zu ignorieren.
Ich höre wie er sich ins Bett legt und einmal tief seufzt.
„ Kommt Cassandra eigentlich mit." fragt Mattheo interessiert.
„ Ja." antwortet Tom Stumpf
„ Das wird lustig." höre ich Mattheo nur noch leise Sagen, danach ist er still.

Tom gibt mir einen Kuss auf den Kopf.
„ Gute Nacht. Alma gemela." denn letzten Teil haucht er mir leise ins Ohr. Wie von seiner Stimme benebelt schlage ich langsam ein.

„ AUFSTEHEN!!!" werde ich von der nervigsten Stimme allerzeiten aus dem Nett geschrien.
„ Nerv nicht." sage ich.
„ Ihr verpasst noch den Zug ihr Idioten."
„ Wann kommt der denn?" murmelt Tom verschlafen.
„ In 20 min."
„ Fuck." sage ich und springe von Toms Brust auf.

Schnell renne ich ins Bad und putze meine Zähen trage etwas Maskara auf. Das muss reichen.
Wieder im Zimmer geh ich an meine Schublade und nehme mir mein Outfit für den heutigen Tag.

Wieder im Zimmer geh ich an meine Schublade und nehme mir mein Outfit für den heutigen Tag

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Dazu nur noch eine dicke Winterkälte wenn ich draußen bin und schon bin ich fertig.

Tom zieht sich ebenfalls schnell um und so rennen wir mit unserem Gepäck schnell zum Zug.

Mattheo scheint schon vorgegangen zu sein.

Nich pünktlich schaffen wir es einzisteogen und suchen das Abteil mit Pansy, Blaise, Draco, Natt und Jackob.

„ Danke das ihr uns geweckt habt." sage ich außer Atem und setzte mich. Tom tut es mir gleich uns lässt sich neben mich nieder.

„Sorry. Mattheo meine ihr seid schon wach." sagt Pansy und schaut schuldfühlig auf ihren Schoß.
Dieser Idiot.
„ Alles gut, Pans." beruhige ich sie.
„ Cassie wir sehen uns doch jetzt für so viele Wochen nicht." murmelt sie.
„ Wir können uns doch schreiben und treffen können wir uns alle auch mal." sage ich
„ Hast ja recht." sagst pansy und umarmt mich einmal schnell.

Nach einer Weile legt Tom einen Arm um mich und zieht mich an sich. Mein Kopf liegt nun gemütlich an seiner Schulter und ich schließe meine Augen.

„ Wach auf Cassie." werde ich langsam und behutsam aus dem Schlaf gezogen.
„ Jaja bin schon wach." sage ich leise.

Tom hebt mich leicht hoch und setzt nachdem wir aufgestanden sind sofort wieder ab. Ich sehe das die anderen schon weg sind, schade ich wollte mich eigentlich noch verabschieden.

„ Komm bevor Mattheo ohne und geht." sage Tom und nimmt meine Hand in seine.

Mit unserem Gepäckträger verlassen wir den Hogwarts Express und suchen Mattheo.

Er winkt uns zu sich ins schon machen wir uns zu dritt auf den Weg zu Toms Haus oder beziehungsweise zu dem Riddle Anwesen.

Not yours!  || T.R  FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt