Not yours! || T.R FF

Balltag

Cassandra's Sicht:

Tom sieht wirklich verdammt gut in diesem Anzug aus muss ich sagen. Mein Arm ist immer noch auf seinem und er führt mich zum Ball von Slughorn.

„ Ich bin nervös." gebe ich zu
„ Brachst du nicht. 1. Steht dir dieses Kleid einfach nur perfekt und 2. bin ich ja da und mach jeden fertig der doch ansieht." sagt er

Ich fange leicht an zu lachen und sehe ihn an. Ich muss echt sagen das es sogar geholfen hat.

Tom will gerade die Tür öffnen, aber ich halte ihn noch zurück.
„ Ich liebe dich." sage ich und gebe ihm einen Kuss.
„ Ich liebe dich auch." sagt er und öffnest die Tür.

Sofort springt mir die ganze hübsche Dekor entgegen. Überall Girlanden und Lichterketten sogar ein kleiner Weihnachtsbaum steht in einer Ecke. Es auch nach Weihnachten.

Viele Schüler sich auch schon da und stehen um das lecker riechende buffet herum.
„ Wow es ist echt hübsch hier." sage ich leise
Tom brummt nur zustimmend.

„ Ich hol uns mal was zu trinken ja? Gau bloß nicht ab." sagt er
„ Jaja keine Sorge." sage ich und schaue ihm lächelnd hinterher.

„ Oh Hallo Miss Caldwell." sagt jemand und ich Dreh mich um.
„ Guten Abend Professer slughorn. Es ist so hübsch alles geschmückt." sage ich begeistert.
„ Vielen lieben Dank." sagt er glücklich
„ Wo ist den ihre Begleitung? Wenn ich fragen darf." fragt er.

„ Genau hier." höre ich Toms Stimme hinter mir.
Er gibt mir ein Getränk in die Hand und ich koste mal. Das ist echt lecker scheint eine Bowl oder so zu sein.

„Danke nochmal für die Einladung Professer." sagt Tom höflich.
„ Kein Problem ,Tom. Ich will euch mal nicht weiter stören. Geniest das fest." sagt Slughorn noch und verschwindet dann in der Menge.

Ich Tom reden noch einwenig und lachen viel, bis jetzt auf einmal Musik gespielt wird.
„ Komm mit." sagt er und probiert mich zum Tanzen zu überreden.
„ Ich kann doch sowas nich." rede ich mich raus.
„ Ich führe dich." sagt beruhigend an mein Ohr

Er legt seine Hände auf meine Hüfte, mit der anderen nimmt er meine Hand. Meine zweite Hand kommt an seine Schulter. Und schon setzte er sich in Bewegung.

Am Anfang könnte man meinen er zeigt mich einfach nur irgendwie hin und her, aber nach einiger Zeit, habe ich den Dreh raus.

„ Ich kann's." sage ich begeistert und Tom lächelt mich nur so süß an.

Es wird ein langsameres Lied gespielt und ich legen meinen Kopf an seine Brust und meine Hände in seinen Nacken.

Seine Hände wandern meine Taille entlang und streicheln leicht meinen Rücken.

Langsam bewegen wir uns hin und her.
Ich schaue zu ihm hoch und sehe das er mich genau ansieht. Ich lächel leicht und stelle mich auf Zehenspitzen um zu ihm hoch zukommen.

Ich küsse ihn sanft auf den Mund. Es war nur eine kurze Berührung unserer Lippen, trotzdem fühlte es sich elektrisch an.

„ Wollen wir langsam gehen." fragt er.
„ Gerne. Dieses Kleid wie langsam echt unbequem."

Wir verlassen schnell den Saal und gehen schnell in Tom sein Zimmer. Mattheo habe ich hier schon lange nicht mehr gesehen, aber vermutlich will er selbst auch nicht im Zimmer seines verhassten Bruders sein.

Tom öffnet meine Schleife am Rücken die diese Bänder zusammen hält. Es fühlt sich gleich alles viel lockerer an.
„ Danke." Murmel ich und lasse das Kleid runter gleiten. Ich hebe es von Boden auf und hänge es über den Stuhl.

In Unterwäsche ich nun vor ihm und er sieht mich nur hungrig an. Ich beiße mir leicht auf die Lippe und gehe auf ihn zu.

Ich lege meine Hände in seinen Nacken und fange an ihn wild zu küssen. Er erwiesener es und ist schon dabei meinen BH öffnen zu wollen aber ich halte ihn noch davon ab.

„ Hey hey hey, jetzt bin ich mal wieder dran."
sage ich und möchte endlich mal wieder die Kontrolle.
„ Sicher. Das du das willst." sagt er mit seiner tiefen Stimme und fängt an an meinem Ohrläppchen zu knabbern, bis er meinen Hals hinunter geht und anfängt daran zu saugen.

Ich muss mich echt zusammen reißen um nicht gleich schwach zu werden, aber ich drücke ihn sanft von mir weg.
„ Ich bin mir verdammt sicher, Riddle." sage ich.

Ich ziehe sein Jacket in einem Zug aus und sein Hemd gleich hinterher. Mit meinen Fingern fahre ich langsam seine Muskeln nach.

Ich fange an seinen Hals entlang zu küssen, bis es in ein saugen übergeht. Ich merke wie er schneller zu atmen beginnt. Mit meiner Hand öffne ich seine Hose.

Sie gleitet auf den Boden und schon steht Tom nur noch in seiner Boxer mit einer fetten Erektion vor mir.

Ich führe ihn zum Bett und schubse ihn rauf. Nun liegt er da, ich höher auf ihn zu und setze mich auf ihn, so das ich seine Härte unter mir spüren kann.

Ja ch beuge mich zu ihm runter und fange an ihn zu küssen was er natürlich erwidert. Ich gehe nochmal von ihm um seine Boxer auszuziehen und ihn in voller Länge zu betrachten.

Mit meinem Mund näher ich mich ihm und fange an an seiner Spitze zu lecken. Das lässt Tom einmal aufstöhnen. Langsam nehme ich seinen Schwanz ihn den Mund.

„ Fuck Cassie." stöhnt er und Ich bewege mich schneller.
„ We-nn du wei-ter so mach-st ko-mme ich jetzt schon." stöhnt er und da ich das nicht will höre ich auf.

Er atmet einmal schwer auf und ich fange an mich von meinen BH zu befreien mein Slip geht gleich hinterher.

Wieder steige ich auf ihn, nur diesmal lasse ich seinen Schwanz in mich gleiten. Ich stöhne wie er auf.

Ich fange an mich schneller auf und ab zu bewegen.
„ Fuck Tom." stöhne ich.
Toms Hände krallen sich ins Bettlaken als müsse er sich echt anstrengen.

Ich werde mit jedem mal schneller. Ich habe das Gefühl meine Beine klappen bald einfach ab. Tom Merk es und hilft leicht nach.

„ Tom verdammt Ich liebe es in dir." stöhne ich
„ Du fühlst dich auch echt gut an." stöhnt er seine Antwort.

Bei nächsten mal als unsere Körper aufeinander treffen kommen wir beide mit lauten Stöhnen.

Ich lasse mich fallen ins Kuschel mich auf ihn. Er deckt uns zu und streichelt meinen Kopf.
„ Dieser Abend war echt ein Erfolg." sagt er schmunzelnd. Ich lache nur leicht und fahre mit meinen Finger spitzen seinen Bauch entlang.

Ich schließe meine Augen und höre nicht außer seinen Herzschlag und unseren unkontrollierten Atem.