Kapitel 5: Office Sex

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*A/N:TW: Lesbian Smut

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Du bist mit Henry in der Bar, als euch beiden Miss Johansson auffällt, die an der Theke sitzt und sich scheinbar mit jemanden unterhält. Du hoffst dich soeben verhört zu haben.

"Lasst die Spiele beginnen."

Doch du hast dich nicht verhört. Henry ist bereits aufgestanden ehe du realisiert hast, was er gesagt hat. Im Nu ist er an der Theke und steht lässig neben Miss Johansson.

Du kannst es nicht fassen. Vor ein paar Stunden hatte er dir doch gesagt, er wollte sich nicht mehr wie ein "Alpha Männchen" aufführen. Wieso warst du so dumm und hast ihm geglaubt?

Noch immer völlig verdutzt beobachtest du die Szene. Henry unterhält sich mit Miss Johansson während er beim Barkeeper seine Bestellung aufgibt.

Sie scheint nicht all zu überrascht Henry hier zu treffen. Oder zumindest kannst du keine Verwirrung oder dergleichen bei ihr erkennen. Er steht mit angewinkeltem Bein neben ihr.

Dann zeigt er auf einmal in deine Richtung, dein Herz rutscht dir kurz ein Stück tiefer als Johansson zu dir rüber sieht. Er sagt irgendwas zu ihr und sie nickt.

Dann kommt er grinsend zu dir zurück. Er lässt sich auf den Stuhl fallen. "Ich habe sie gerade eingeladen sich zu uns zu gesellen."

"Was?" Henry grinst, doch du verstehst noch immer nichts.

"Ach komm, Y/N. Wäre doch unfair dich hier sitzen zu lassen, während ich mit Johansson flirte. Ich gebe dir eine faire Chance." Er zwinkert dir gönnerhaft zu. "Außerdem hatte ich dich ja schließlich um dieses Date gebeten."

"Nenn es nicht so." Du siehst ihn an.

Du hast dich immer nur auf freundschaftlicher Ebene zu Henry hingezogen gefühlt. Für mehr war er erstens nicht dein Typ, weil männlich und zudem war er dir viel zu sehr Playboy.

Seine Reaktion hat bewiesen, dass er bei Frauen nur aufs eine aus ist. Du überlegst, ob dieser Mann überhaupt in der Lage ist eine ernsthafte Beziehung zu führen.

Im nächsten Moment steht Miss Johansson bereits neben dir am Tisch. Sie zieht sich einen freien Stuhl heran und setzt sich. Ihren Martini stellt sie ab während sie ihre Handtasche auf den Boden stellt.

"Puh, Sie haben mich gerettet."

Henry grinst. Eklig. "Stets zu Diensten, Ma'am."

"Nein, im Ernst. Ich hätte es keine Minute länger ausgehalten mit diesem Kerl." Johansson fächert sich etwas Luft zu.

Sie trägt noch das selbe Kleid wie bei der Arbeit. Ein dunkelrotes knielanges, welches sie mal wieder perfekt aussehen lässt. "Und Sie, Miss Jane?"

Du merkst, dass du noch kein Wort gesagt hattest. Zu sehr warst du mit starren beschäftigt. Du wirst rot. Henry übernimmt das reden bevor du die Chance hast auch nur ein Wort zu sagen.

"Wir trinken nur etwas. Nach nem anstrengenden Tag genau das Richtige. Und dabei checken wir gleich mal ab, was so geht." Oh Gott. Das hat er nicht gerade ernsthaft gesagt?

Du merkst, dass Miss Johansson mit dieser Äußerung ebenfalls nicht gerechnet hat. Sie lehnt sich ein Stück in ihrem Stuhl zurück.

"Henry!" Dir fehlen die Worte. Was sie jetzt wohl denken muss.

"Aber als Sie den Raum betreten haben, ist es schwer gefallen, jemand vergleichbar schönen zu erblicken." Ohh Gott... Fremdschämmodus an.

Johansson zieht eine Augenbraue hoch. "Ähm, ja."

Miss JohanssonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt