Kapitel 12: Gefühlshoch

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"Sind Sie bereit für Ihre Entschädigung?" Allerdings.

Du sitzt noch bekleidet auf Johanssons Bett, während sie vor dir steht. Langsam öffnet sie die Knöpfe ihrer Bluse. Du folgst jedem ihrer Bewegungen, während sie dich grinsend beobachtet. Sie enthüllt ihre Brüste, welche in einem weißen Spitzen- BH gehüllt sind. Du ziehst scharf die Luft ein. Viel zu lange ist es her, dass du sie gesehen hast.

Lasziv lässt Johansson ihre Bluse zu Boden fallen und fährt mit der Entkleidung ihrer Beine fort. Quälend langsam schiebt sie sich die Hose über ihre Hüften. Wie kann man nur so gut aussehen?
Du merkst deine Erregung zwischen den Beinen. Am liebsten würdest du ihr die Kleider vom Leibe reißen, aber sie wollte dich hier sitzen haben. Du kaust auf deiner Unterlippe, während Johansson ihre Hose wegschiebt und nur noch in Unterwäsche vor dir steht. Sie fährt sich durch ihr Haar. "Gefällt Ihnen, was Sie sehen?" Sieht sie dich nicht sabbern?

"Ja..." Deine Stimme ist schwach aber du weißt, das war alles, was sie hören wollte. Zufrieden lächelt Johansson und beginnt in fließenden Bewegungen ihren BH auszuziehen.
Heilige.. Dir zuckt es in den Fingern sie zu berühren. Johansson beobachtet jeden deiner Blicke genau und zieht sich auch ihren String herunter. Sie scheint deine lüsternen Blicke zu genießen.
Du reibst deine Oberschenkel aneinander. Allein ihr Anblick könnte dich zum kommen bringen.
Dann kommt sie Schritt für Schritt auf dich zu. Dein Blick wandert ihren Körper auf und ab. Das Verlangen nach ihr ist schier unermesslich.

Johanssons Knie zwingt deine Oberschenkel auseinander. Der Saum deines Kleides rutscht etwas höher. Sie steht zwischen deinen Beinen und sieht auf dich herab. Dann zieht sie dich sanft an deinen Haaren hoch. Du hast gerade begonnen den Anblick ihres Unterleibes auf Augenhöhe zu genießen, stehst aber auf. Sie küsst dich leidenschaftlich. Eure Zungen tanzen miteinander. Deine Hände berühren ihre Hüften. Du merkst, wie sie alleine davon eine Gänsehaut bekommt. Du musst grinsen. Dein Reißverschluss wird geöffnet und dein Kleid fällt zu Boden. Johansson stößt dich zurück auf das Bett.

Du wolltest sie weiter berühren, doch sie zieht dir bereits deinen Slip aus. Lüstern sieht sie dich an. Als sie sich hinkniet und deinen Oberschenkel küsst, beginnst du zu zittern. Sie küsst sich langsam höher. Ihr Mund auf deiner Haut fühlt sich nur zu gut an. Ihre Zunge erreicht deine Vagina und du siehst Sterne. Du wirfst den Kopf in den Nacken. "Oh, Miss Jane" Dein Name ist nur ein Hauch, aber wie kann er nur so verführerisch klingen? "Sie bringen mich um den Verstand.." Du merkst ihr Grinsen zwischen deinen Beinen. Sie fährt langsam mit ihrer Zunge zwischen deinen Schamlippen bis zu deinem Kitzler hoch, bevor sie antwortet. "Das tut mir leid." Sie soll weiter machen.

Als hätte sie deine Aufforderung in Gedanken gehört, wandert ihre Zunge erneut zu deinem Kitzler. Keuchend zuckst du zusammen. Sie umkreist ihn und du vergräbst deine Hände im Laken. Es fühlt sich gut an... Johansson macht weiter, umkreist und saugt an deinem Kitzler. Du wölbst den Rücken durch, als sie Mittel- und Zeigefinger in dich einführt. Erst ganz langsam, dann als du dich an das Gefühl in dir gewöhnt hast, beginnt sie sie zu bewegen. Jeder ihrer Stöße sendet Funken durch deinen ganzen Körper, Schmetterlinge tosen in deinem Bauch. Du spreizt die Beine weiter auseinander und sie dringt tiefer in dich. "Ohh Gott..." Du schiebst deinen Unterleib näher zu ihr. Johanssons Zunge gleitet mit ihren Fingern in dich ein. Du spürst ihren Atem auf dir.

Deine Lust steigert sich. Sie hat den perfekten Rhythmus gefunden und bearbeitet weiter deinen Kitzler mit ihrer Zunge. Du gibst dich ihr völlig hin. Dein Stöhnen wird unkontrollierter. Dein Körper steht in Flammen, ihre Zunge zwischen deinen Beinen gehört genau dorthin. Du fährst mit einer Hand durch ihr Haar. Wie oft hast du daran denken müssen? Johanssons Finger gleiten tief in dich. Du krallst dich im Laken fest. Deinen Kopf lässt du hart in den Nacken fallen. Deine Lippen sind geöffnet. In dir explodieren Funken, als du kommst. Sie bleibt zwischen deinen Beinen, bis dein Körper sich beruhigt hat. Dann zieht sie langsam ihre Finger aus dir heraus, du keuchst kurz auf.

Johansson kommt zwischen deinen Beinen hoch, sie leckt sich über ihre vollen Lippen. Sie sieht dich an wie eine Raubkatze ihre erlegte Beute. "Sie schmecken gut" Du knurrst und ziehst sie zu dir hoch, um sie zu küssen. Eure Zungen tanzen wild miteinander. Du bist noch wie berauscht. Deine Hände wandern ihre Seite herunter. "Ich schätze jetzt sind Sie dran." Du hälst ihre Hüften fest, deine Hände wandern ihre Konturen ab und landen auf ihrem Arsch. "Ich hätte da eine bessere Idee.." Sie sieht dich eindringlich an. Ihr Anblick ist wunderschön. Wenn du jetzt sterben würdest, du würdest es glücklich tun.

Sie haucht dir einen letzten Kuss auf die Lippen, bevor sie sich umdreht und auf dir positioniert. Ihre Mitte schwebt über dir, sie beginnt bereits erneut mit ihrer Zunge über deine zu gleiten. Unwillkürlich fängst du wieder an zu stöhnen. Du hälst ihr Becken. Ohne Vorwarnung versenkst du deine Zunge in ihr. Sie war bereits feucht. Johansson keucht auf, macht aber weiter. Deine Hände wandern zu ihren Arsch, während deine Zunge weiter tanzt. Ihr Stöhnen ist Musik in deinen Ohren. Du merkst, wie sich deine Lust erneut steigert. Du gleitest mit zwei Fingern in sie, Johansson drückt ihren Rücken durch. Du nimmst ihren Anblick in dich auf.

Eine ganze Weile pusht ihr euch gegenseitig Richtung Ekstase. Johanssons Zunge umkreist deinen Kitzler, du hast das Gefühl ein Feuerwerk entzünde sich gleich in dir. Du triffst mit deinen Fingern scheinbar mehrmals den richtigen Punkt. Ihr kommt fast gleichzeitig. Sie hebt ihre Beine von deinem Gesicht und legt sich keuchend auf die Matratze. Du rutscht zu ihr hoch. Ihr braucht beide etwas Zeit, damit sich euer Atem beruhigt. "Oh, WOW." Du siehst zu ihr herüber, sie liegt auf dem Rücken, ihr Blick ist zur Decke gerichtet. Ihre Brust hebt und senkt sich. Du musst grinsen und erwiderst. "Ja, WOW." Sie dreht sich zur Seite und sieht dich an. Wie konnte jemand nur so smaragdgrüne Augen haben? Du musst lächeln. Alles fühlt sich richtig an. Noch bis vor wenigen Stunden hast du gedacht, dass sie keinerlei Interesse an dir hätte.

Du merkst, wie ihre Augen schwer werden. Sie hatte schließlich mehrere Stunden Autofahrt hinter sich. Du ziehst die Decke über euch. Sie lächelt dich an. Dein Herz macht einen Satz. Sie schiebt sich näher an dich heran. Das wovon du in ihrem Büro geträumt hast, neben ihr einzuschlafen und aufzuwachen, erscheint jetzt gar nicht mehr als eine solche Träumereie.
Johansson schmiegt sich an dich und auch deine Augenlider werden schwer. So glücklich wie seit langem nicht mehr schläfst du ein.

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In deinem Traum ist dir Johansson erschienen. Sie ist dir mit ihrem Mercedes zur Hochzeit von Jen gefolgt, um dir zu sagen, dass sie sich von dir angezogen fühlt. Im Anschluss seid ihr bei ihr im Bett gelandet...

Allein der Gedanke an ihren Händen auf dir, entfacht deine Lust neu. Als du deine Augen öffnest, merkst du dass es kein Traum war. Der Traum liegt noch neben dir. Johansson schläft auf dem Bauch.

Dann klingelt ihr Handy auf dem Nachttisch. Du zuckst zusammen. Johansson grummelt. Wer stört die Idylle? Mit noch geschlossenen Augen tastet sie nach dem Störenfried. Sie wirft es fast zu Boden. Du fragst dich wann sie es geholt hatte. Lag das Handy nicht unten? Du hattest fest und so gut wie seit langem nicht mehr geschlafen. Ohne nachzusehen, wer es ist, hebt sie ab. "Ja?" Du hörst eine Stimme am anderen Ende, doch verstehst die Worte nicht. "Was? Ja, mein Auto steht in der Auffahrt... Ja, ich bin Zuhause...- WO bist du? Was?!" Johansson  öffnet ihre Augen und dreht sich genervt auf den Rücken. Sie reibt sich die Schläfe. "Mist." Sie beendet das Telefonat und wirft das Handy zurück auf den Nachttisch. Nach einigen Sekunden lässt sie resigniert die Hände auf das Bett fallen. Ihr Blick ist weiter zur Decke gerichtet.

"Ziehen Sie sich an, wir bekommen Besuch."







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Miss JohanssonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt