"Ist mir egal, ob es das war oder nicht. Du gehörst mir."
Johansson drückt dich sanft gegen die Seite ihres Mercedes. Sie ist dir so nah, dass du ihren Atem spüren kannst, euch trennen nur wenige Zentimeter.
Ihr Oberschenkel schiebt sich zwischen...
„Da sage ich doch nicht nein." „Das freut mich" Noch immer fixieren dich ihre Augen. Deine Knie werden weich und deine Kehle trocken.
Ihr ereicht den Parkplatz, die Sonne ist noch immer nicht gänzlich untergegangen. Ihr steigt ein und fahrt los.
Es dauert ein paar Minuten bis ihr ihr Haus erreicht. Du kannst von ihr nicht genug bekommen und sehnst bereits jetzt ihre Lippen auf deinen herbei.
Johansson öffnet das Tor und ihr fahrt die Auffahrt hoch. Dein Herz hüpft vor Freude, obwohl du erst vorgestern bei ihr warst.
Dir fällt ein, dass du dieses Mal kein Auto dabei hast. Wie sollst du morgen zu dir kommen? Johansson stellt den Motor ab.
„Was ist los? Du siehst nachdenklich aus." „Mir ist gerade aufgefallen, dass ich dieses Mal nicht mit meinem Auto hier bin und ich dachte wegen des Termins morgen.."
„Daran hast du gedacht?" Sie sieht dich an. „Naja... Eigentlich musste ich mich die Fahrt über zusammen reißen meine Hände bei mir zu lassen. Das wäre vermutlich ablenkend gewesen."
Das ist scheinbar die Antwort, die sie hören wollte. Johansson grinst, dein Bauch beginnt zu kribbeln.
„Vermutlich. Aber nun... tu' dir keinen Zwang an." Ihre Augen funkeln, als sie dich praktisch auffordert. Du wirst verrückt, wenn du sie nicht sofort küsst. Also tust du es.
Du beugst dich zu ihr, ziehst sie sanft am Nacken näher zu dir heran und küsst sie. Eure Zungen spielen anfänglich nur leicht miteinander, die Intensität wird jedoch stärker und raubt dir zunehmend den Atmen.
Johansson seufzt leicht. Du willst mehr. Ihr schaut euch in die Augen, als ihr euch löst. Du siehst in ihrem Blick ebenfalls die Begierde. „Lass uns reingehen."
Ihr steigt aus dem Auto aus und geht zum Haus. Johansson schließt auf und ihr betretet das Foyer. Sie sieht dich auffordernd an.
„So, worauf hast du Lust?" Auf sie. „Hm. Ich würde gern mein Geschenk auspacken." Johansson grinst verschmitzt. „Das lässt sich einrichten. Willst du noch was trinken? Whiskey?"
„Klar, was ist eine After Show Party ohne Alkohol?"
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Ihr geht in die Küche und sie holt zwei Gläser, füllt sie mit Eis und schenkt euch Whiskey ein.
Du nimmst einen Schluck der kalten Flüssigkeit, er brennt in deiner Kehle.
„Lass uns raus gehen, es ist noch so schön." Und du liebst die Terrasse. Sie war groß und uneinsichtig. Der Gedanke, was letztes mal dort passiert ist, erregt dich nur noch mehr.
„Alles was du möchtest."
Ihr geht hinaus. Der warme Wind schlägt euch entgegen. Du siehst Johansson an, sie steht vor dir, hält ihre Nase in die Luft und hat die Augen geschlossen.
