Zu Weihnachten gibt es heute noch ein zweites Kapitel, ich wünsche euch frohe Weihnachten und einen schönen Abend...
Der Tag verging schnell, um 12 Uhr kamen Fred und Amelia nach unten und halfen den Hauselfen beim Kochen. Amelia war sehr motiviert, während Fred nicht wirklich Lust auf das Kochen hatte. Beim Essen herrschte eine gedrückte Stimme und auch Minervas Versuche ein Gespräch zu beginnen scheiterten kläglich. Ryan verabschiedete sich nach dem Essen und Fred tat es ihm später - um 17 Uhr - gleich. Anschließend kam Minnie zu Amelia und sie hielt ihr Versprechen und las ihr aus einer Muggelromanze vor, später am Abend übte Amelia im Beisein von Lilith ihren Patronus. Am Abend herrschte wieder bessere Stimmung und der Abendkreis war entspannt. Die nächsten Wochen verliefen ähnlich: Fred und Amelia trafen sich beinahe jeden zweiten Tag und auch mit Ophelia traf sich die junge Hexe oft. Lilith und Amelia verstanden sich zwar immer besser, doch einige Dinge standen zwischen ihnen, die sich niemand traute anzusprechen. Es war komisch. Amelia wollte Lilith vertrauen, aber aus irgendeinem Grund blockte diese viele ihrer Versuche ab, etwas zusammen zu unternehmen. Minerva reichte es als Lilith das dritte Mal innerhalb von drei Tagen erst spät abends von Ryan zurück kam. „Lilith.", sagte sie streng. Lilith fuhr herum und hielt sich erschrocken das Herz: „Mum. Erschrick mich doch nicht so." „Setz dich bitte.", Minerva ging nicht auf den Schreck ihrer Tochter ein und sah sie streng an. Die Fünfzehnjährige schluckte, ihre Mutter schien wütend. Sie setzte sich schweigend ihrer Mutter gegenüber auf eine Couch und sah sie erwartend an. „Wie spät ist es?", fragte Minerva schlicht. „23:30 Uhr." „Wann sollt ihr zu Hause sein?" „Um 22 Uhr.", erwiderte Lilith kleinlaut. „Was ist nur los mit dir? Lilith, du hast dich immer an unsere Regeln gehalten, aber in letzter Zeit...", Minerva ließ den Satz offen. Lilith blickte bloß auf ihre roten Fingernägel. „Ich habe dich etwas gefragt." „Ich weiß nicht wie ich es sagen soll Mum.", wisperte Lilith kaum hörbar. Minervas Gesichtsausdruck wurde sanfter als sie den Schmerz in der Stimme der Gryffindor hörte: „Ich weiß, dass du nicht oft über deine Gefühle redest, aber kannst du es bitte versuchen Schatz? Ich möchte wissen was dich beschäftigt." „Es ist eigentlich echt dumm, aber Amelia, sie ist so perfekt. Ich habe Angst, dass du mich vergisst. Dass ihr mich vergesst. Ich würde mich so gerne mit ihr verstehen, aber ich habe dass Gefühl, dass ich ihr Unrecht tue und dass gibt mir ein schlechtes Gewissen. Verstehst du, ich bin eifersüchtig und möchte nicht, dass sie sich deswegen schlecht fühlt.", erklärte Lilith wahrheitsgemäß. „Ach Schatz, sowas habe ich mir gedacht, aber wieso hast du denn nichts gesagt?", Minerva nahm ihre Tochter in den Arm und redete beruhigend auf sie ein. „Weißt du, ich glaube Amelia hätte gerne eine Schwester, mit der sie über alles reden kann. Sie hat gestern mit mir gerdet und hat Angst etwas falsch gemacht zu haben, sie vertraut dir, ohne dass ihr jemals mehr als an ihrem ersten Tag hier miteinander geredet habt. Rede ehrlich mit ihr Schatz. Und jetzt ab ins Bett. Ausnahmsweise kriegst du kein Flugverbot, aber ich erwarte dass du wieder pünktlich nach Hause kommst und dich an die Absprachen hältst.", Minerva verschwand auf der Treppe.
Die beiden Mädchen führten am folgenden Tag ein ehrliches Gespräch miteinander und hörten sich gegenseitig zu. Sie verbracht von da an viel Zeit zusammen und genossen es jemanden wie die jeweils andere an ihrer Seite zu haben.
Ehe sich die Bewohner des McGonagall-Cottages versahen war die letzte August- und damit auch Ferienwoche angebrochen. Am Freitag dieser Woche hatten sie ein kleines Fest zum Abschluss der Ferien geplant und organisiert. Eingeladen waren die Weasleys, wobei nur Molly, Fred du Ginny zugesagt hatten. Neben ihnen würden auch die Albellons – Ryans Familie – kommen, zu Amelias Erleichterung hatte Theo – Ryans Bruder – abgesagt. Des Weiteren war Filius Flitwick, der ein guter Freund von Minerva und Albus ist, da. Auch Remus Lupin würde kommen, da er für Minerva, wie ein Sohn war.
Amelia und Minerva waren gerade dabei den Tisch auf der Terrasse zu decken, als sie Isobel schreien hörten: „Du magst vielleicht der Freund meiner Enkelin sein, dennoch gibt dir das kein Recht so mit den Bewohnern dieses Hauses umzugehen!" Minerva verdrehte nur schmunzelnd die Augen. Seit der dritten Ferienwoche dachte Isobel gar nicht mehr an ihren Plan Ryan neutral zu betrachten, denn er hatte ihrer Meinung nach „den Zauberstab zu weit erhoben" als er Amelia in ihren vier Wänden als Blutsverräterin bezeichnet hatte. Und auch Lilith war einige Tage so wütend auf Ryan, dass er sich nicht blicken ließ, doch Amelia hatte ihr versichert, dass das schon okay für sie sei. Amelia konnte darüber nicht lachen, sie hatte ein schlechtes Gewissen, denn irgendwie war dieser ganze „Streit" ihre Schuld. Doch lange konnte sie nicht darüber nachdenken, denn da kamen Albus und Isobel zu ihnen nach draußen und Isobel schnaubte laut: „Der denkt auch, der kann sich alles erlauben." Auf Minervas fragenden Blick antwortete Albus: „Ryan hat Lyra und Minnie gerade zu erkennen gegeben, dass sie weniger wert sein als wir." Amelia verdrehte die Augen und murmelte: „Typisch." Da ertönten bekannte Stimmen aus dem Wohnzimmer: „Ach Lilith, du bist ja schon wieder gewachsen in den letzten drei Monaten." Amelia ging, von den anderen gefolgt wieder ins Haus und da standen sie: drei rothaarige Personen, gegenüber von Lilith und Ryan. Beim Klang der Schritte drehte sich die etwas untersetzte Frau um und schlug sich die Hand vor den Mund: „Amelia! Du bist ja noch hübscher geworden, in der letzten Woche." Amelia kicherte und versuchte ihre roten Wangen zu verstecken, was ihr nicht wirklich gelang. Sie ging auf die Frau zu, diese nahm sie auch direkt in den Arm und drohte sie zu erdrücken. Auch ihr Sohn schien das zu bemerken, denn er tippte seiner Mutter auf die Schulter: „Mom, ich würde sie auch gerne umarmen." „Und ich auch.", meldete sich das kleine rothaarige Mädchen zu Wort. Molly ließ Amelia lachend los und ging zu Minerva um auch diese zu begrüßen. Kaum hatte Molly sie los gelassen, wurde Amelia schon von Ginny fast umgehauen: „Am!" Amelia umarmte das elfjährige Mädchen lachend: „Hi Gin. Alles gut bei dir?" Ginny nickte aufgeregt: „In drei Tagen geht es nach Hogwarts!" Amelia lachte: „Das ist mir sehr wohl bekannt meine Liebe." Amelia drehte sich zu Fred und beide kamen sich gleichzeitig näher und nahmen sich fest in den Arm. Fred flüsterte: „Ich hab dich vermisst Füchschen." Amelia lachte: „Du hast mich vorgestern gesehen Freddie." Auch dieser lachte, doch wurden die beiden schnell wieder ernst als die nächsten Leute aus dem Kamin stiegen – wobei eigentlich war es nur eine Person. „Hallo alle zusammen.", begrüßte eine dunkelhaarige Frau alle umstehenden. Ryan umarmte seine Mutter: „Hallo Mutter." Diese drehte sich jedoch schon zu Lilith: „Lilith, du bist ja noch hübscher als vor zwei Wochen. Lass dich drücken." Lilith kam der Einladung nach: „Hallo Morana, wie geht es dir?" Morana lächelte: „Mir geht es gut, danke." Dann drehte sie sich zu Amelia, diese sprang ihr auch direkt in die Arme. „Ich hab dich auch vermisst mein Schatz.", lachte Morana. Als die beiden sich losließen, sah die Frau, das Mädchen von oben bis unten genau an: „Du bist ebenfalls noch hübscher geworden mein Schatz." Amelia lächelte und senkte ihren Kopf, um die roten Wangen zu verbergen. „Tante Morana, du hast bestimmt schon von unserem neuen Verteidigung gegen die dunklen Künste Lehrer gehört oder?", fragte sie – wieder mit erhobenem Kopf. Morana wog den Kopf hin und her: „Nur, dass es wieder einen neuen gibt." Amelia stöhnte und sagte: „Unser wunderbarer Schulleiter", bei den Worten streckte sie Albus die Zunge raus: „hielt es für gut Gilderoi Lockhardt zu nehmen." Morana lachte: „Das wird bestimmt toll, er ist doch-" „Träger des Merlins dritter Klasse und-" „Ehrenmitglied der Liga zur Verteidigung gegen die dunklen Künste." Morana und Amelia lachten beide laut los. Sie ignorierten die verwirrten Blicke aller Anwesenden – ausgenommen Fred, Albus und Ryan – und umarmten sich ein weiteres Mal. Ryan wurde dabei sauer und sagte: „Mutter! Wie kannst du es wagen, dieser Blutsverräterin mehr Liebe entgegen zu bringen als deinem eigenen Sohn." Er holte aus und gab Amelia eine Ohrfeige, diese hielt mit schreckgeweiteten Augen ihre rote Wange. Isobel und Minerva wollten schon etwas sagen, doch Morana begann schon mit dem Donnerwetter: „Ryan Albellon! Wage es nicht so über Amelia zu sprechen! Sie hat sich Liebe verdient im Gegensatz zu dir! Des Weiteren würde sie niemals handgreiflich werden und du solltest eifersüchtig auf sie sein. Dafür, dass sie so ein großes Herz hat. Sie ist gut in der Schule und es gibt kaum etwas was sie nicht gut kann, außerdem hat sie wahre Freunde. Außer Draco hast du niemanden-" Sie wurde von ihrem Sohn unterbrochen: „Ich habe Lilith." Morana lachte auf: „Lilith ist zu gut für dich, spätestens wenn sie sieht was du für ein Monster bist, hast du sie nicht mehr-" Wieder unterbrach Ryan seine Mutter: „Und Mutter, wie wäre es wenn wir Theo dazu holen. Ich denke er weiß einiges was deine „ach so tolle Amelia" nicht gut kann, zum Beispiel habe ich gehört, dass sie ihm keinen bl-" „Wage es nicht diesen Satz zu Ende zu denken, hier ist ein elfjähriges Mädchen im Raum!", schrie Amelia unter Tränen. Ryan lachte: „Mutter was findest du bloß an ihr? Sie ist schwach." Morana legte Amelia eine Hand auf die Schulter: „Diese Diskussion hatten wir schon und du weißt, dass das der Grund für die Scheidung deines Vaters und mir war." Amelia keuchte: „Du hast dich wegen mir von Silas getrennt?! Ich habe gesagt, du sollst mich hinter deine Familie stellen." Morana schüttelte den Kopf und strich ihr durch die roten Locken: „Du bist Teil meiner Familie und wenn Silas der Meinung ist, dass du nicht in mein Leben gehörst: Sein Pech. Und jetzt zu dir Ryan.", sie dreht sich zu ihrem Sohn: „Amelia ist genauso meine Familie wie ihr. Eigentlich sind sie und deine Schwester meine einzige Familie, denn du und auch dein Bruder, genauso wie euer Vater habt mich als Familie verloren bei all euren Taten." Ryan öffnete den Mund doch Morana brachte ihn mit einer Handbewegung zum Schweigen: „Fang jetzt nicht an zu diskutieren! Wir hatten schon einige Diskussionen darüber und ich denke nicht, dass du eine weitere vor der Familie deiner Freundin und deiner Freundin haben möchtest?" Ryan erwiderte mit einer Handbewegung auf Amelia: „Und vor deinem Patenkind." Nun mischte sich Lilith ein: „Wie oft noch Ryan? Amelia gehört zu meiner Familie." Ryan verdrehte die Augen: „Wie du meinst Schatz... Ich werde nach Hause gehen." Er drückte Lilith einen Kuss auf die Lippen und apperierte. Kaum war er verschwunden machte Amelia sich auf den Weg nach draußen um etwas zu trinken. Die anderen folgten kurz hinter ihr. Minerva begann als erste zu reden: „Darf ich fragen was das gerade war?" Jetzt erst fiel Amelia und Morana ein, dass die anderen ihre Situation gar nicht kennen. Amelia begann zu erklären: „Wie ihr alle wisst, sind meine Eltern Todesser, genauso wie – eigentlich – die gesamten Albellon und Malfoy Familien. Daher sind Mrs und Mr Willow gut mit beiden Familien befreundet und so kam es, dass meine „Eltern" Narcissa und Morana zu meinen Paten machten. Was sie nicht wussten ist, dass Tante Cissy und Tante Mora beide keine wirklichen Todesser sind, sie haben sich aufgrund des Drucks ihrer Familie den Todessern angeschlossen, sie wollten nicht, dass es ihnen so ergeht wie ihrer Schwester Andromeda. Tante Mora ist auch öfters mit ihrer Familie in Streit geraten, weil sie mich lieb hat, obwohl ich das Gegenteil meiner Eltern bin. Tante Cissy ist so etwas wie meine geheime Patentante: Sie zeigt ihre Gefühle zu mir nur, wenn Lucius oder Draco nicht dabei sind – oder andere uneingeweihte Menschen." Die anderen waren für einen Moment still, dann fing Fred an zureden: „Ich freue mich Sie nun endlich persönlich kennenzulernen Miss Black." Morana lächelte: „Du bist also Fred. Ich habe schon viel von dir gehört." Sie streckte ihm die Hand hin, er ergriff sie grinsend. Auch die anderen begrüßten Morana nun lächelnd und als sie Minerva gegenüber stand, zog Morana sie in ihre Arme: „Danke Professor, dass sie Amelia daraus geholt haben." Minerva lächelte nur als Antwort. Als auch Filius und Remus da sind begannen alle zu essen, redeten und lachten viel. Außer zwei. Amelia war immer noch geschockt davon, dass Morana wegen ihr alles aufgegeben hat: Ihre Familie, Ihr Zuhause, Ihren Mann. Lilith saß der Schock ebenfalls noch in den Knochen, jedoch aus einem anderen Grund: Was hatten ihr Freund und dessen Bruder getan, dass alle sie hassten. War er anders als er vor ihr immer tat? Das war für das braunhaarige Mädchen gar keine Frage mehr, er hatte ihrer Schwester eine Ohrfeige gegeben und sah sie noch immer nicht als ihre Schwester an. Lilith hatte in Amelias Augen etwas gesehen, dass sie aufwachen ließ: In Amelias Augen stand Angst, gleichzeitig war dort noch etwas anderes: Hass und Wut, Lilith war ebenfalls wütend: Wie konnte Ryan es wagen Amelia zu schlagen und sie der Art zu beleidigen. Lilith hatte in den letzten Wochen viel Zeit mit Amelia verbracht und sie konnte sich kein Leben ohne ihre kleine Schwester mehr vorstellen und wenn Ryan es langsam nicht einsah würde sie Schluss machen! Sie wusste ja nicht, dass ihr diese Entscheidung schon sehr bald abgenommen werden würde...
Auch Amelia dachte über die letzten Wochen nach: Sie konnte sich ebenfalls kein Leben ohne Lilith mehr vorstellen. Amelia hatte angefangen ihr zu vertrauen, die beiden hatten schon einiges zusammen unternommen und Lilith hatte ihr versprochen, dass sie auch auf Hogwarts Zeit zusammen verbringen würden. Doch Amelia dachte auch über Ryan und Theo nach: Am Anfang der Ferien hatte Ryan gesagt, dass sie verdient hätte was Theo ihr angetan hatte und auch wenn sie wusste, dass das nicht die Wahrheit war, konnte sie den Gedanken nicht verbannen. „Eine Galleone für deine Gedanken, mein Schatz.", riss sie eine Stimme neben ihr aus ihren traurigen Gedanken. „Ach ich bin nur ein wenig müde, ich denke ich gehe ins Bett.", antwortete Amelia und lächelte ihrer Patentante leicht an. Dann stand sie auf, wünschte allen eine gute Nacht und verabschiedete sich von Molly: „Wir sehen uns Montag am Gleis Molly." Molly lächelte sie an und nahm sie in den Arm. Auch Morana wurde von Amelia umarmt: „Es war schön dich mal wieder zusehen Tante Mora." „Das kann ich nur zurückgeben mein Schatz. Ich erwarte wie jedes Jahr einen Brief pro Monat.", schärfte diese ihrem Patenkind ein. Amelia grinste: „Natürlich Tante Morana." Amelia wandte sich an Ginny: „Und du Gin, ärgere mir deine Brüder nicht zu sehr. Fred ist unausstehlich wenn er genervt ist." „Hey das hab ich gehört.", meldete sich Fred. Ginny lachte laut auf: „Ich würde meine Brüder doch niemals absichtlich ärgern Am." Nun musste auch Amelia etwas schmunzeln: „Stimmt, tut mir leid. Du bist ja immer so brav wie ein scheues Einhorn." Amelia drehte sich zu Fred und umarmte auch ihn: „Wir sehen uns im Zug." „Auf jeden Fall.", antwortete er. Nun gab Amelia ihrem Professor die Hand: „Bis nächste Woche Professor Flitwick." Dieser erwiderte die Verabschiedung und Amelia drehte sich zu Remus. Er war ihr in den letzten Wochen sehr ans Herz gewachsen, da er sehr oft bei ihnen war. Amelia hatte erfahren, dass seine Eltern nichts von ihm wissen wollten, da er ein Werwolf war und er nun Minerva und Albus als Vertrauenspersonen ansah. „Wir sehen uns Kleine.", sagte er und nahm sie in den Arm. Amelia wünschte auch ihrer Familie eine gute Nacht und verschwand in ihrem Zimmer.
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Sie braucht dich Minnie - Eine Minerva McGonagall Fanfiction
FanfictionAmelia Willow: Eine Ravenclaw in ihrem vierten Schuljahr, Tochter zweier Todesser und beste Freundin von Fred Weasley und Ophelia Pomfrey Ihr Leben ist alles andere als einfach, doch sie hat Unterstützung... Unterstützung ihrer Freunde, deren Famili...