Chapter fourty-seven

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Es ist ein sehr sehr sehr kurzes Kapitel geworden... Ich hatte in letzter Zeit keine Motivation an der Geschichte weiterzuarbeiten und habe angefangen eine andere Geschichte zu schreiben (eigentlich sogar zwei), möchtet ihr zwischendurch auch schon Kapitel von der anderen Geschichte oder soll ich die hier erst zu Ende schreiben?
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Kurze Zeit später standen die drei endlich vor einem Zimmer im St Mungos Hospital. Aufgeregt klopfte Fred. „Herein.", ertönte Georges Stimme von der anderen Seite der Tür.
Als die Tür aufging erblickten die drei Neuankömmlinge eine glückliche, wenn auch müde, Lilith mit einem kleinen blauen Bündel im Arm, im Bett sitzen. Um sie herum saßen Isobel, Molly, Arthur und ein strahlender George. Als letzterer seinen Bruder erblickte, sprang er auf und fiel ihm um den Hals: „Ich bin Vater." Fred klopfte ihm lachend auf die Schulter: „Herzlichen Glückwunsch Bruderherz." Amelia eilte ohne Umschweife auf das Krankenbett zu und gab Lilith einen liebevollen Kuss auf die Wange bevor sie das Baby in ihrem Arm voller Zuneigung anschaute: „Oh Lils er ist wunderschön.", in ihren Augen sammelten sich Tränen als sie dem neugeborenen Baby über die kleinen Finger strich. Auch Minerva ging schnurstracks auf ihre Tochter zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn: „Wie geht es dir Schatz?" „Den Umständen entsprechend gut. Ich bin nur unglaublich müde.", wie zur Bestätigung musste sie ein herzhaftes Gähnen unterdrücken. „Soll ich-?", unsicher deutete Amelia auf das Baby. „Du bist ein Engel Melia.", vorsichtig reichte Lilith ihrer Schwester ihren Sohn und ließ sich erschöpft in die Kissen fallen. Arthur zog Amelia und Fred zwei Stühle ans Bett und die beiden Teenager ließen sich auf diesen nieder. Fred schaute verträumt auf das Baby und legte seine Hand liebevoll auf Amelias Oberschenkel, während sie das Kind in ihrem Arm hielt und leise eine Melodie summte. „Wie heißt mein Enkel denn?", fragte Minerva lächelnd als sie mit einem nassen Lappen aus dem Badezimmer kam und Lilith diesen auf die verschwitzte Stirn legte. „Nicholas. Nicholas Weasley. Oder kurz: Nick.", sagte George lächelnd und nahm Lilith's Hand. „Nick.", wiederholte Amelia langsam und ließ ihre Fingerspitzen über die kleine Nase, die Finger und die Wangen des kleinen Jungen streichen. „Und.", begann Lilith grinsend: „Wir wollten euch Beide fragen, ob ihr seine Paten werden wollt?" Amelia riss die Augen auf und schaute ihre Schwester dann strahlend an, während die Tränen nun doch ihre Wangen hinab liefen: „Ja. Ja. Ja!" Fred grinste: „Natürlich." „Sehr gut.", ein Gähnen unterbrach Lilith: „Dann kann ich ja jetzt schlafen." Damit schloss sie lächelnd die Augen. Amelia blickte wieder auf den kleinen Jungen in ihren Armen. Ein einziger Gedanke wanderte durch ihren Kopf: Sie würde nicht zulassen, dass irgendwas oder irgendwer ihn verletzt. „Wer hätte gedacht, dass mein erstes Enkelkind von George sein würde.", lachte Molly durch einige Tränen. „Niemand.", antwortete Amelia und streckte besagtem Weasley die Zunge raus.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 13 ⏰

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Sie braucht dich Minnie - Eine Minerva McGonagall FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt