Chapter thirty-four

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Hello Friends, ich mache die nächsten Wochen Urlaub in Irland und werde deswegen wahrscheinlich zwei Wochen nicht schreiben können... :((

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„Ich muss noch kurz in die Drogerie, in der Zeit kannst du in diesen Game Laden, oder wie das heißt und wir treffen uns dann davor okay?", es war 15 Uhr und Amelia und Fred waren etwas mehr als 2 Stunden in London. Amelia hatte neue Anziehsachen gefunden und auch Fred hatte sie überreden können sich ein paar neue Sachen zu kaufen. Insgesamt hatten sie nun 6 Tüten voll mit Kleidung – 4 von Amelia und 2 von Fred. „Alles klar Prinzessin, wir treffen uns vor dem Game Shop.", Fred gab ihr einen liebevollen Kuss und verschwand im übernächsten Geschäft. Lächelnd drehte Amelia sich um und ging in die Drogerie. Sie wusste genau was sie brauchte und wollte Fred nicht wieder warten lassen – sowie in dem ein oder anderen Klamottenladen – deswegen schritt sie gezielt auf das Regal mit den Hygieneartikeln zu nahm sich was sie brauchte und ging weiter zur Abteilung der Süßigkeiten. Als sie alles hatte, bezahlte sie und verließ den Laden. Sie stand etwa zehn Minuten vor dem Gaming Laden, bevor Fred mit einer weiteren Tüte aus dem Geschäft trat. „Hast du alles? Oder möchtest du noch irgendwo rein?", Fred nahm Amelia zwei ihrer Tüten ab und verschränkte seine Finger mit ihren. „Ich bin fertig.", Amelia lächelte, während sie anfingen zu laufen. „Aber Freddieee", Amelia blickte ihn mit großen Augen an. „Ja?", beim Blick der Ravenclaw musste Fred sich zusammenreißen nicht zu lachen, ein Schmunzeln konnte er sich jedoch nicht verkneifen. „Ich möchte eine heiße Schokolade. Können wir in ein Café gehen?" „Ja klar, zwei Straßen weiter gibt es ein schönes Café, da war Mom früher immer mit uns." „Wenn Molly das gut findet, muss es ja gut sein, also los.", Fred musste über den Enthusiasmus seiner Freundin lachen, ließ sich aber ohne Proteste von ihr in Richtung des Cafés ziehen. „Wolang?", Amelia war an der Ecke einer kleinen, gemütlichen Gasse stehen geblieben. „Da vorne, du kannst das blaue Schild schon sehen.", Fred deutet auf ein kleines Backsteingebäude.

„Was kann ich euch bringen?", eine Frau Mitte vierzig und einem liebevollen Lächeln war in den Tisch der zwei Teenager getreten. Dem Weasley Sprössling fiel beinahe das Menü aus der Hand, welches er Amelia grade vorgelesen hatte, als er die vertraute Stimme hörte. „Julie!", Fred sprang auf und fiel der Frau in die Arme. Die Kellnerin, scheinbar hieß sie Julie, lachte: „Hallo Fred, ich freue mich auch dich wieder zusehen. Du hast dich lange nicht blicken gelassen." „Ich weiß, tut mir leid Tante Ju.", Fred setzte einen entschuldigenden Blick auf. Julie wank ab: „Schon okay, du bist ja jetzt da. Wer ist denn die hübsche Dame, die du dabei hast?" „Das.", Fred nahm Amelias Hand und zog sie hoch: „Ist Amelia. Meine Freundin." Mit großen Augen blickte Amelia von Julie zu Fred. „Und das.", Fred ignorierte Amelias Blick und deutete zu Julie: „Ist Moms beste Freundin und meine Patentante Juliette." „Amelia.", Julie zog Amelia in eine herzliche Umarmung: „Ich habe schon so viel von dir gehört, es freut mich dich endlich persönlich kennenzulernen." „Ich hoffe nur Gutes.", sie lachte: „Die Freude ist ganz meiner Seits." „Nur das Beste meine Liebe, nur das Beste.", Juliette nahm jeweils eine Hand von den beiden Jugendlichen und lächelte sie breit an: „Meine Schicht ist in zwei Minuten vorbei, dann setz ich mich zu euch. Was wollt ihr trinken?" „Zwei Mal heiße Schokolade bitte, einmal mit Sahne." Fred deutete auf Amelia: „Und eine ohne.", er gestikulierte zu sich selber. „Alles klar.", damit war Julie wieder verschwunden. „Ich verstehe wieso, sie mit deiner Mum befreundet ist.", lachte Amelia: „sie hat dieselbe positive Energie." Fred nickte: „Die beiden zusammen, sind so anstrengend wie George und ich." „Das kann ich mir vorstellen.", Amelia nahm Freds Hand, welche auf dem Tisch lag: „aber wird sie deiner Mutter erzählen, dass wir zusammen sind?" „Nein, ich sag ihr, sie soll das nicht tun und dann wird sie auch nichts sagen.", beruhigte Fred sie. Amelia nickte: „Ich liebe dich." „Ich liebe dich auch.", Fred lächelte. „So.", Julie kam lächelnd wieder, ihre Schürze hatte sie ausgezogen, das man nun ihr rotes Strickkleid sah und ihren Dutt hatte sie geöffnet, so dass ihre braunen Haare ihr nun glatt über die Schultern fielen. Julie stellte die Getränke vor den Jugendlichen ab und setzte sich dann neben Fred: „Dann erzählt mal, was ist bei euch so los?"

Sie braucht dich Minnie - Eine Minerva McGonagall FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt